• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Niederländer bauen Tesla zum Wasserstoff-Elektroauto um

15.12.2017 in Technik | 19 Kommentare

Tesla-Wasserstoff-Umruestung-Holthausen

Bild: Twitter | Carlholthausen

Der niederländische Gaslieferer Holthausen hat vor wenigen Wochen angekündigt, Teslas Batterie-Limousine Model S zum Wasserstoff-Elektroauto umzubauen. Die Modifikation soll dem Stromer zu deutlich mehr Reichweite und der Option zum schnellen Nachtanken verhelfen. Nun wurde ein erster Prototyp vorgestellt.

YouTube

Zusätzlicher Inhalt:Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

„Uns ist es gelungen, einen gebrauchten Tesla so zu hacken, dass er mit Wasserstoff fährt. Dadurch können wir die Alltagsreichweite mehr als verdoppeln“, erklärte Holthausen. Das Model S soll nach der Wasserstoff-Umrüstung um die 1000 Kilometer am Stück fahren können – mit dem ab Werk verbauten Batterie-System sind nur um die 500 Kilometer möglich.

Twitter

Zusätzlicher Inhalt:Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Von seinem ursprünglichen Plan, auf Bestellung Wasserstoff-Tesla an Dritte zu liefern, ist Holthausen mittlerweile offenbar abgerückt. „Es wird möglicherweise ein paar umgerüstete Teslas für Partner geben, mit denen wir zusammenarbeiten, das Ganze wird aber überschaubar bleiben. Die größere Produktion wird größeren Fahrzeugen vorbehalten bleiben“, so die Niederländer.

Newsletter

Via: electrek.co
Tags: Tesla Model S, UmrüstenUnternehmen: Holthausen, Tesla
Antrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

Daimler-Elektro-Lkw FUSO eCanter startet in Europa

Elektroauto-Startup e.GO Mobile: „Man fährt nicht zum Tanken, man tankt beim Parken”

Auch interessant

Elektrischer VW T6.1 eingestellt, Abt bietet E-Umrüst-Kit

ABT_e_Caravelle_3

Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

Tesla-Model-X

Toyota will alte Autos elektrifizieren, aber weiter auf mehrere Antriebe setzen

toyota-ae86-h2-und-ae86-elektroauto

Elektroautos glänzen 2022 bei Euro-NCAP-Sicherheitstests

Euro-NCAP-Tesla-Model-S

    Volkswagen-Chef will keinen Preiskampf mit Tesla

    Oliver-Blume

    Sony und Honda wollen Afeela-Elektroautos mit langen Mietverträgen anbieten

    Afeela-Elektroauto-2023-2

    Maserati erwägt langsameres Laden für leichtere Elektro-Sportwagen

    MaseratiGranTurismoFolgore

    Vanwall stellt sportliches Kompakt-Elektroauto vor

    Vanwall-SCV-2023-4

    Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

    Tesla-Model-X

    Tempolimit auf Autobahnen würde mehr CO₂ einsparen als erwartet

    BMW-iX

    VW-Markenchef Schäfer: Euro-7-Norm macht Verbrenner so teuer wie E-Autos

    Thomas-Schaefer-VW

    VW kann Elektroautos aktuell nicht mit Wärmepumpe ausliefern

    VW-ID3

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Baumann meint

    16.12.2017 um 15:50

    Wer war das noch der „fuel cells“ als „fool cells“ bezeichnet hat?

    • Fritz! meint

      16.12.2017 um 19:20

      Wenn das keine rethorische Frage war:

      Elon Musk.

      (Trottel-Zelle finde ich eine schöne Bezeichnung)

  2. Priusfahrer meint

    15.12.2017 um 23:31

    Verstehe ich das richtig. Die Original-Akkus bleiben drin, aber zusätzlich eine
    Brennstoffzelle. Wofür? Doppelt gemoppelt – just 4 fun!
    Oder soll die Brennstoffzelle die Akkus wiederbeleben wenn die schon etwas
    schwach sind? Oder gleichzeitig FC + Akku, damit die Akkus „schonend“
    entladen werden? Dann kann ich zuerst zur H-Tanke fahren, wenn fertig
    hänge ich den T noch an die Ladestation.

    Don´t know what THIS is good for ?!?!

  3. randomhuman meint

    15.12.2017 um 21:02

    Dieser Umbau ist total sinnlos. Es gibt keinen Frunk mehr und der Trunk wurde verkleinert. Wenn Tesla den Frunk voller Batterien hauen würde, dann kämen da sicher auch andere Reichweiten raus. Aber das zeigt eben die Nachteile der Wasserstofftechnik. Sehr platzverschwenderich genau wie bei einem Verbrenner. Aber ist eben von einer Gas Company. Das sagt ja alles…

  4. M3 meint

    15.12.2017 um 20:10

    So was kommt also raus, wenn Holländer langeweile und zu viel Geld haben… :-)
    Hauptsache die Jungs hatten ihren Spaß und haben in der Zeit keine anderen Dummheiten anstellen können.

    • Fritz! meint

      15.12.2017 um 21:26

      Sie hätten ein Wohnwagenrennen machen können. Würde ich ähnlich lustig und sinnfrei finden…
      ;-)

  5. Peter W meint

    15.12.2017 um 13:13

    Mit einem 25 kW Erdgasrex hätte man für weniger Kohle das Selbe (sinnfreie Ziel) erreicht. Alles Ansichtssache und kein Fortschritt für die Umwelt.

  6. michael dubs meint

    15.12.2017 um 11:53

    ich verstehe euer gemotze nicht – da kommt jemand, der geld, schweiss und herzblut in eine neue technologie investiert, und ihr habt wieder nur hohn und spott übrig, genau wie die verbrennungsenthusiasten, die über die e-mobiler herziehen. hätte musk diese nörgler ernst genommen, wären wir heute noch bei den birkenstockfahrzeugen mit 12v bleiakku.

    • Fritz! meint

      15.12.2017 um 12:39

      Ein E-Auto, das bereits in der Lage ist, ca. 80% der reingesteckten Energie in Vortrieb umzuwandeln mit einer Zusatztechnik auszustatten, die nur ca. 45% der reingesteckten Energie in Vortrieb umwandeln kann ist technisch machbar, aber Schwachsinn.

      Das ist so sinnvoll, wie bei einem 2 Tonnen PKW als Rückfallebene einen Tret-Antrieb einzubauen. Technisch machbar, aber ebenso schwachsinnig (obwohl auch sehr umweltschonend).

      • michael dubs meint

        15.12.2017 um 12:59

        ich gebe ihnen recht – möchte aber nochmals drauf hinweisen, dass enthusiasten wie eben diese holländer gebraucht werden, um uns neue lösungen vorzuschlagen und diese dann im weiteren verlauf zu perfektonieren. das ist evolution.

      • Carlo meint

        15.12.2017 um 13:38

        Heute über Wasserstoff zu sprechen ist, wie vor 10 Jahren über Batterien zu sprechen. Damals haben alle gesagt Batteriefahrzeuge würden keinen Sinn machen. Heute sagen alle Wasserstoff-Fahrzeuge würden keinen Sinn machen. Von dem ständige Haten werden keine neuen Technologien entwickelt. Es ist cool, dass Leute auch andere Technologien ausloten.

        Außerdem macht Wasserstoff als Speichermedium extrem Sinn. Denn der Wirkungsgrad ist zwar (derzeit) deutlich schlechter, aber die Speicherkapazität um viele Größenordnung höher. In Zukunft wird es (vor allem im Sommer) zu großen Überschüssen kommen, bei denen Strom extrem billig wird. Derzeitige Batterien sind um das tausend bis millionenfache davon entfernt diese Energiemengen aufnehmen zu können. Wasserstoff und allgemein Power-to-Gas ist in der Lage diese Energiespitzen wirtschaftlich abzufangen. Wirkungsgrad ist echt nicht die einzige relevante Größe bei der Beurteilung!

        Siehe hier: http://www.zukunft-50.de/images/sampledata/Grafik/speicher.jpg

        • Utx meint

          15.12.2017 um 15:44

          Die Entwicklung bei der Brennstoffzelle ist keineswegs 10 Jahre hinter der der Batterie her. In die Brennstoffzelle wurde in den letzten Jahrzehten viel Geld und Forschungsarbeit gesteckt. U.a. weil die Fossilindustrie goßes Interesse daran hat, denn sie sieht die Wasserstoffbrennstoffzelle als ihre Chance, ihre Pfründe in die elektrische Zukunft zu retten.
          Der Grund, warum die Wasserstoffbrennnstoffzelle keinen Sinn macht, ist das fehlende Potenzial dieser Technik.

          Für Stromspeicherung mit Wassrrstoff braucht man eine um Größenordnungen größere Speicherkapazität, um am Ende die gleiche nutzbare Menge Strom zu speichern.

        • McGybrush meint

          15.12.2017 um 20:01

          Das ein Wasserstoffantrieb aber generell alles benötigt was ein eAuto sowieso hat weiss aber jeder?

          Es gibt nur ein unterschied. Die Batterie ist etwas kleiner als bei einem reinen eAutos und es geht dadurch aber auch Leistung verloren. Aber sie ist weiterhin wie alles andere beim eAuto auch vorhanden. Die kleinere Batterie wird dafür gegen einen 700bar Drucktank deren Leitungen und deren teuren Wasserstoff Umwandlung getauscht. Also man baut aus meiner Sicht zusätzlich zum reinen eAuto etwas ein.

          Das man sowas macht wird hier auch gar nicht sooooo angeprangert. Sondern eher das man dafür eins der besten Elektroautos was bereits für die Zukunft (Serie) steht genommen hat und es so auf die Gegenwart (Entwicklung/Kleinserie) zurück geholt hat.

  7. Fotolaborbär meint

    15.12.2017 um 10:10

    Wo liegt jetzt der Vorteil? Wer kann 1000km ohne Pipipause? 2-4 Fahrer für fliegenden Wechsel? Wer so weit möchte soll den Zug nehmen und sich vor Ort einen Stromer mieten, Gepäck kann in dem Umbau ja auch nicht mitgenommen werden.

  8. Lewellyn meint

    15.12.2017 um 10:01

    Für 350km mehr Reichweite 50k€ Umbaukosten und keinen Kofferraum mehr.

    Das klingt ja richtig attraktiv.

  9. McGybrush meint

    15.12.2017 um 09:59

    Wow, quasi ein Mac der mit Windows läuft. Hätte man sich lieber nen ollen Verbrenner nehmen sollen der jetzt immer noch da draussen rum fährt.

    • Landmark meint

      15.12.2017 um 12:35

      ich habe einen 27″ iMac der läuft nur noch mit Windows !!!! was soll’s ist eben ein Umbau der ja nicht böse ist. Stell Dir vor der hätte einen Verpester Motor eingebaut. LOL

      • NcGybrush meint

        15.12.2017 um 13:10

        Es macht rein Finanziell einfach kein Sinn.

        Technisch mag das super funktionieren. Einen Hackintosh kann ich eher nachvollziehen. Bzw wenn
        Man ein Verbrenner zu Wasserstoff umgebaut hätte. Mann würde ja eine Powerwall nicht wieder abbauen weil man irgendwo günstig einen Generator bekommen hat.

        • Landmark meint

          15.12.2017 um 17:03

          Ich gebe Dir doch recht, es ist schon echt blöd so ein Auto zu versauen.
          Und mein Mac war übrig und muss nur noch als Teleskopsteuerungscomputer herhalten, es gibt da keine Mac Software im Speziellen.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de