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Elektroauto-Transporter StreetScooter fährt künftig auch mit BMW-Batterien

29.12.2017 in Autoindustrie, Technik | 5 Kommentare

BMW-StreetScooter-Batterie

Bild: BMW

BMW und die Deutsche-Post-Tochter StreetScooter haben kurz vor Jahresende eine enge Technik-Kooperation bekanntgegeben: Batteriemodule von BMWs Stromer-Marke BMW i treiben künftig einen Teil der Elektro-Lieferfahrzeuge von StreetScooter an. Die Akkumodule sind baugleich mit denen des Kleinwagen BMW i3.

„Die BMW i3 Hochvoltmodule sind beispielhaft für außerordentliche Zuverlässigkeit und Performance im PKW-Bereich. Sie ermöglichen uns, modernste elektrische Antriebstechnologie und integriertes Energiemanagement auch im anspruchsvollen Liefer- und Verteilerverkehr zu nutzen“, erklärte StreetScooter-Chef Achim Kampker.

Der BMW-Konzern entwickelt und produziert die Hochvoltspeicher für seine Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge in Eigenregie. Der im BMW i3 verbaute Lithium-Ionen-Speicher besteht aus 8 Modulen mit jeweils 12 Zellen und verfügt über eine Gesamtkapazität von 33 Kilowattstunden. Das Batterie-Management inklusive Verkabelung, Sensoren sowie das Heiz- und Kühlsystem sind Entwicklungen von BMW i, die Akkuzellen stammen von Zulieferern aus Asien.

„Die Wahl von BMW i Batteriemodulen für den Streetsccoter ist für uns ein weiterer Beweis dafür, dass Robustheit, Innovationskraft und Nachhaltigkeit bei zukunftsweisenden Antrieben sich keineswegs ausschließen müssen. Der erfolgreiche Transfer modernster Automotive-Technologie auch im anspruchsvollen Einsatzfeld der Post- und Paketzustellung zeugt von der Weitsicht und Universalität des BMW i Konzeptes“, so Alexander Kotouc, Leiter Produktmanagement BMW i.

Welchen Einfluss die BMW-Batterien auf die Leistungsfähigkeit der StreetScooter haben, wurde noch nicht verraten. Die bisherigen Elektrofahrzeuge schaffen offiziell 118 Norm- und um die 80 Praxis-Kilometer. Die Deutsche Post setzt seit diesem Jahr 5000 Lasten-Stromer von StreetScooter im Lieferdienst ein. Die rund 3700 E-Transporter vom Typ Work und etwa 1300 Work L sparen Unternehmensangaben nach jährlich mehr als 16.000 Tonnen CO2 ein.

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Via: BMW
Tags: Batterie, StreetScooter WorkUnternehmen: BMW, BMW i, Deutsche Post, StreetScooter
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Meiner Einer meint

    30.12.2017 um 12:19

    Dies ist eine sehr gute Nachricht für die e-Mobilität.

    Offensichtlich tut sich gerade sehr viel zwischen innovativen Firmen! Zeigt es doch, daß ganz neue Kooperationen denkbar und auch möglich sind. Für den Streetscooter dürfte das eine Verdopplung der Reichweite bedeuten, ist doch anzunehmen, daß der aktuelle 94Ah Akku mit 11kW und CCS zum Zuge kommen wird. (Das bedeutet 33 kWh statt (vermutet) 16 kWh Kapa des aktuellen Streetscooters.) Alles andere wäre weder sinnvoll noch zeitgemäss. Damit sind wesentlich erweiterte Einsatzszenarien möglich: Schnellladen in unter 1 h oder dreiphasiges Laden in knapp 4 h. Damit wäre eine Morgen- und eine Nachmittag- oder sogar auch Abendschicht möglich. Etwas Reserve wäre auch noch drin. Es ist immer gut, wenn Firmen aus ihren Fehlern lernen und ihre Produkte verbessern!

    Für BMW hat es den überzeugenden Vorteil, daß die Stückzahlen ihrer Akkutechnologie steigen und damit durch gute Auslastung und Skaleneffekte Kostenvorteile einher gehen, die sich auch auf die laufende i3 Produktion günstig auswirken werden.

    Analog dazu: Zwei dieser BMW i3 Akkupakete wurden vor kurzem auch auf einem E-Motorboot vorgestellt.

    Das ist ein guter Abschluss für 2017 mit sehr guten Aussichten der E-Mobilität für 2018. Ich wünsche allen Lesern und E-Mobilisten einen guten Rutsch und alles Gute für 2018!

  2. N. Poerner meint

    29.12.2017 um 22:16

    Das gute bei einer Kooperation im Bereich der Batterien ist eventuell die Möglichkeit den Streetscooter bei BMW warten zu lassen. Das kann ein echter Vorteil sein.

  3. Reinhold meint

    29.12.2017 um 20:58

    Die müssen wissen was sie wollen, aber ich hätte versucht Akkus von Kreisel zu bekommen. Damit wären sie auf dem neuesten Stand und günstig sind die auch.
    Darüber hinaus ist Kreisel auf dem Gebiet eher eine Brand als BMW.

  4. Christian meint

    29.12.2017 um 12:06

    Die Kooperation könnte als Eingeständnis verstanden werden, daß die eigenen Batterien und das BMS nix taugen und die Probleme damit nicht kurzfristig selbst lösbar sind.
    Ich kenne die Probleme mit den Streetscooter aus erster Hand – die kann auch das smarteste Management nicht wegdiskutieren.

    Mit der Batterie vom i3 und dem BMS bekommt dann der Streetscooter wohl auch eine Schnellladefunktion, dh. wenn die Batterie im Winter immer nicht ausreicht kann man ohne viel Zeitverlust nachladen.

    • TeslaTom meint

      29.12.2017 um 20:31

      ich kenne die Streetscooter Details nicht.
      Aber eine ‚Schnellladung ‚ mit 1C, d.h der h Leistung des Akkus oder der Akku ist in ca 1h voll geladen????, ist keine Raketenwissenschaft. Und billig…

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