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Arnold Schwarzenegger: Neue Mercedes G-Klasse muss elektrifiziert werden

15.01.2018 in Autoindustrie

Mercedes-G-Klasse-Elektroauto

Bild: Daimler

Mercedes-Benz hat im Rahmen der Detroit Auto Show die umfassend überarbeitete neue G-Klasse vorgestellt. Bei der Präsentation holte Daimler-Chef Dieter Zetsche Arnold Schwarzenegger auf die Bühne – der ihn prompt dazu aufrief, den Gelände-Klassiker in einer Elektroauto-Ausführung anzubieten. Bisher sind wie in der Vergangenheit nur Verbrennungsmotoren geplant.

Schwarzenegger ist ein großer Fan des in seiner Grundform seit 1979 produzierten Mercedes-Geländewagens. „Ob Schnee oder Eis, Gelände oder Straße, die G-Klasse macht alles mit“, sagte der ehemalige Schauspieler und Gouverneur Kaliforniens. Nicht mehr ganz Zeit gemäß findet er allerdings den Antrieb – er fordert Zetsche daher auf: „Die G-Klasse muss bald auch elektrisch erhältlich sein.“

Der Daimler-Chef hatte 2017 angekündigt, dass langfristig alle Mercedes-Modelle elektrifiziert werden sollen – das soll auch für die G-Klasse gelten. Wie eine vollelektrische Ausführung des Kult-Offroaders aussehen könnte, zeigt eine im letzten Jahr von dem österreichischen Batterie-Startup Kreisel Electric für Arnold Schwarzenegger nachträglich umgerüstete G-Klasse.

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Via: Automobilwoche
Tags: Mercedes G-KlasseUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    15.01.2018 um 20:41

    Zwei Neffen von Hr. Schwarzenegger sind auch Tesla- Fahrer und haben bei
    Kreisel nach Übergabe der Elektro-Adaption der G-Klasse für Arnie bekannt
    gegeben, daß sie umfangreich bei Kreisel Electric investiert haben. Sie wollen
    die Forschung in die Akkuentwicklung forcieren.
    Ich glaube, daß der Wunsch A. Schw. nach Elektrifizierung der G-Klasse nicht
    mit Hr. Zetsche verabredet war. Andernfalls könnten wir bestimmt (bald)
    irgendwo die Werbung für dieses Fahrzeug sehen.

  2. jomei meint

    15.01.2018 um 20:13

    Irgenwie ein absurder Gedanke, einen aufgepeppten Oldtimer mit anachronistischer Karosserie (Aerodynamik einer Schrankwand, Schrankwanddesign von 1970) zu elektrifizieren. Etwa so, als wollte ich Uropas Erbstück Kodak Retina 2 auf digitale Fotografie umrüsten. Doppelt unecht: Falsches Gehäuse zu richtiger Innerei oder richtiges Gehäuse mit falscher Innerei.

    • Josef meint

      16.01.2018 um 09:37

      Kann dem Kommentar nicht zustimmen. Gerade bei einem Geländefahrzeug macht ein Elektroantrieb am meisten Sinn – hohes Drehmoment ohne Verzögerung verfügbar. Ein guter Cw-Wert ist auch für Verbrenner-Antrieb wünschenswert, aber im Geländewagen schlecht realisierbar.

      • jomei meint

        16.01.2018 um 12:13

        Den Sinn des Elektroantriebs im Geländewagen sehe ich auch so. Dann aber wirklich echter Geländewagen für entsprechende Anwendung in Land-, Wald-, Forst- und Bauwirtschaft und Militär. Was aber hier präsentiert wurde, ist gimmicküberladenes Statusspielzeug und somit Sackgasse.

    • Till Vogelglas meint

      17.01.2018 um 05:52

      Ein echter! Geländewagen, wie bsp. die G-Klasse, besteht nicht in erster Linie aus der Karrosserie. Im Gegenteil ist deren Erscheinungsbild recht uninteressant. Bei Offroad-Geschwindigkeiten, in der Regel unter 50 Km/h ist auch die Aerodynamik nachrangig. Wichtig sind Böschungs- und Rampenwinkel, Bodenfreiheit und Verwindungssteifigkeit, sowie Robustheit bei kleineren Kollisionen. Weiterhin enteschidend sind Allradantrieb, Sperrdifferenziale und Verschränkung. Da gibt es aktuell nur noch den Jeep Wrangler Rubicon auf dem Markt.

  3. Elmar Voigt meint

    15.01.2018 um 17:27

    Hier wäre die besagte Stelle zu finden, an welcher Schwarzenegger Zetsche nach der Elektrifizierung befragt: https://youtu.be/xgcRke4aZWU?t=1582

    Dies hört sich -in meinen Ohren- leider etwas arrangiert an.

  4. H. meint

    15.01.2018 um 16:15

    Vielleicht war es auch gewollt um die Reaktionen abzuwarten?

    • McGybrush meint

      15.01.2018 um 19:14

      Sieht für mich auch so aus.
      Wenn man nur liest hört sich das ner lustigen Demütigung an. Wenn man es sich aber an guckt dann sieht man das da nix dem Zufall überlassen war.

      Denke auch man will hier mal vor horchen.
      Problem, wie ich ich schon so oft erwähnt hab. Alle Stimmen die heute nach Verbrenner rufen, wissen selbst noch gar nicht das sie in 1 Monat oder Jahr ein Elektrowagen haben wollen. Das kommt von jetzt auf gleich und dann muss es wie so oft sofort sein. Da wartet man keine 7 Jahre Versprechen ab. Man nimmt dann das, was jetzt auf dem Markt da ist.

      Wenn man alle Leute gefragt hätte ob sie ein Flache Glasscheibe haben wollen mit der sie ins Internet und Telefonieren können und nur eine Taste hat, dann hätten die doof geguckt und innerlich auf das nächste Nokia gewartet. Was wurde zum Vertragswechsel aber gekauft? Samsung, Apple, Blackberry, PalmPre… Jedenfalls nicht das Gerät oder Marke was 1 Jahr zuvor in der Umfrage noch am beliebtesten war. Deswegen bringt diesen „vorfühlen“ bei dem Thema eMobilität nix. Man muss so weit sein wenn der Kunde von heut auf morgen umgedacht hat.

  5. ulli0501 meint

    15.01.2018 um 15:58

    Hallo zusammen,
    wenn schon der „Terminator“ Mercedes auffordert und die machen das dann nicht …..
    Dann wird „Tag der Abrechnung“ nicht lange auf sich warten lassen :)

    • Fritz! meint

      15.01.2018 um 16:11

      Könnte mir auch vorstellen, daß Herrn Zetsche diese Aufforderung auf offener Bühne nicht gerade genehm war. Ob/wie er darauf geantwortet hat, ist nicht bekannt, oder?

      • Sensai meint

        18.01.2018 um 21:52

        Herr Zetsche hat zugestimmt und eine elektrifizierung innerhalb der nächsten beiden Jahren angekündigt.

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