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Elektroauto-Crossover Nissan IMx wird gebaut

15.01.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Nissan-IMx-Elektroauto

Bild: Nissan

Nissan hat bestätigt, die Ende 2017 vorgestellte Elektroauto-Studie IMx in Serie zu produzieren. Anders als zunächst vermutet, wird der vollelektrische SUV-Crossover wohl nicht auf der Architektur des kürzlich gestarteten neuen Kompakt-Stromers LEAF aufbauen.

Im Gespräch mit Motor1 erklärte Nissans Executive Vice President Daniele Schillaci, dass der IMx eine „maßgeschneiderte Plattform“ nutzen wird. Noch unklar ist, ob es sich dabei um eine komplett eigenständige Architektur handeln wird – möglich ist auch eine modifizierte Variante der LEAF-Technik.

Der Antrieb des Nissan IMx Concept besteht aus zwei jeweils vorne und hinten montierten Elektromotoren. Die Leistung des Allradsystems liegt bei 320 kW (435 PS) und 700 Nm. Die Reichweite soll über 600 Kilometer betragen – aktuell bietet Nissan maximal 378 E-Kilometer am Stück. Der Marktstart des IMx wird für dieses Jahrzehnt anvisiert.

https://www.youtube.com/watch?v=j7VaRWZFz7c

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Via: Motor1
Tags: Nissan IMxUnternehmen: Nissan
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ulrich Franz meint

    16.01.2018 um 15:36

    Sehr schöne Studie! Mal sehen, was am Ende für ein Design übrig bleibt. Als der IDS vorgestellt wurde, hätte ich ihn so auch gern bestellt. Der Leaf II sollte wesentliche Designelemente übernehmen…na ja, nicht viel von umgesetzt, leider! Also, abwarten, sehen und dann ggf. ordern.

    • Priusfahrer meint

      18.01.2018 um 22:33

      Hoffentlich nicht „nur“ Studie. Dieser Nissan ist um Entwicklungsstufen
      besser gelungen als der neue Leaf mit seiner Standard Kühlerhaube und
      dem Aussehen eines Nissan Micras. Alle Nissans müssen jetzt anscheinend
      einem Einheits und Konformitäts-Look entsprechen. Und das, obwohl
      die Front ausschaut, als ob sich ein Elefant draufgesetzt hätte.
      Lassen wir uns vom Preis überraschen!

  2. Peter W meint

    15.01.2018 um 15:53

    Was ist denn das? So kann man den Absatz von e-Autos auch reduzieren.

    • Düsentrieb meint

      16.01.2018 um 08:01

      Genial oder? Ich würde am liebsten sofort bestellen.

  3. Is nu so ~ meint

    15.01.2018 um 14:57

    Ja , wenn es erst mal losgeht , dann kann es aber richtig elektrisch losgehen,
    wenn auch bei den Anderen – weltweiten Ankündigungen richtig ernst gemacht wird.
    Bei der „maßgeschneiderte Plattform“ vermute ich ganz stark einen Gemeinschaft-lichen
    Nissan-Mitsubishi „(M)QuerBaukasten“.
    Aber wie für „Alle“ bleiben die neueren Batterien immer noch die Achillesferse.

  4. Andreas meint

    15.01.2018 um 14:24

    Wer hat eigentlich festgelegt, dass Elektroautos hässlich sein müssen?!

    Ich will einen stinknormalen Elektro Kombi oder SUV ohne Internet, ohne auffälliges Design und ohne Deppen-Aufschlag.

    Wann kommt sowas?

    • Redlin, Stefan meint

      15.01.2018 um 16:54

      Auf Grund des wenigen Platzes den die Komponenten im E-Auto benötigen, und die Tatsache dass die untereinander nur mit Kabeln oder sogar über Funk verbunden werden können ergeben sich viele Möglichkeiten baulich befreit von alten Zwängen zu konstruieren. Genau deswegen toben sich die Designer bei dem Thema mal so richtig aus. Gefällt natürlich nicht Jedem. Es wird aber auch findige Köpfe geben die der klassischen Form die True halten. Kombi ist halt so eine Sache, diese Bauform bevorzugt nur der Deutsche, im Rest der Welt will man Limousinen, Pick-Ups, Vans und eben SUV. Autos ohne Internet-Kram wird es zukünftig nicht mehr geben. Das ist ja schon beinahe heute zu 80 Prozent so.

    • Düsentrieb meint

      16.01.2018 um 08:00

      Ich finde den genial, wo und wann kann man den bestellen?
      Langweilig gibt es bei den Deutschen Herstellern genug – aber da muss mann sich halt noch etwas gedulden.

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