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Elektroauto-Leasingangebote

So sieht der Tesla Truck in freier Wildbahn aus

19.01.2018 in Transport von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Tesla-Truck

Bild: YouTube | Brandon Camargo

Tesla hat bereits mehrere Hundert Vorbestellungen für seinen 2019 kommenden Elektro-Lkw vorliegen. Die Einhaltung des ehrgeizigen Zeitplans für die Markteinführung soll durch die Nutzung von Komponenten des Mitte 2017 gestarteten Kompakt-Stromers Model 3 gesichert werden.

Von Teslas Lkw gab es bis vor kurzem nur einige Schnappschüsse und Hochglanzbilder, diese Woche wurde erstmals ein Prototyp des Lasten-Stromers auf öffentlichen Straßen in den USA gefilmt.

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Käufern seines Elektro-Lastwagen verspricht Tesla eine Reichweite von bis zu 800 Kilometern und mehr mit einer Ladung der Batterie. Mit speziellen Schnellladestationen sollen sich in etwa 30 Minuten knapp 640 E-Kilometer nachladen lassen. Die Betriebskosten des Tesla-Transporters werden laut Firmenchef Elon Musk 20 Prozent günstiger als bei Diesel-Lkw ausfallen.

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Tags: Elektro-Transporter, Lkw, Tesla SemiUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Albert Mayer meint

    21.01.2018 um 10:46

    Mensch Martin,
    jetzt wo Du bei Daimler ganz ganz oben bist, mach doch endlich was…

  2. Albert Mayer meint

    21.01.2018 um 10:44

    Dass eMobilität nicht funktionieren würde und erst noch 10 Jahre an Entwicklungszeit bedarf hatten die grossen Autokonzerne auch schon bei der Vorstellung des Model S behauptet.

    Jetzt machen sie schon wieder den gleichen Fehler.

    An ihrer Stelle würde ich mich nicht nochmals ins Technikabseits stellen. Es reicht doch wenns dann so kommt, d.h. Tesla liefert und die grossen haben nichts.

    Die Geschichte wiederholt sich schon wieder, leider…
    Das nennt man auch „erkenntnissresistent“.

  3. Lewellyn meint

    19.01.2018 um 11:58

    Wobei die europäischen Hersteller ja noch im Dezember verkündet haben, dass der Elektro-Lkw noch mindestens 10 Jahre dauern wird, wegen der teuren und schweren Batterien.

    Was mir bei Tesla auffällt, deren Prototypen sind nie mit Tarnaufklebern und Umrisstarnungen beklebt.

    • Jemand meint

      19.01.2018 um 12:09

      naja also in diesem konkreten Fall hätte auch der wildeste Aufkleber nix gebracht, weil es eine solche Form für eine Zugmaschine bisher eben noch nie gab.
      Und ansonsten ist Tesla ja noch nie dafür bekannt gewesen, irgendwelche Dinge besonders verstecken zu wollen… ist ja auch ok so, zum einen Werbung (ein bisschen zumindest^^) und zum anderen: warum sollten sie was verstecken, woran die restliche Industrie nicht glaubt? der beste Beweis für die Existenz von etwas ist, naja: dessen wahrnehmbare Existenz ;)

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