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UPS bestellt 125 Tesla Elektro-Lastwagen

19.12.2017 in News & Trends | 13 Kommentare

UPS-bestellt-125-Tesla-Elektro-Trucks

Bild: Tesla

Immer mehr Unternehmen wollen Teslas vor wenigen Wochen vorgestellten Elektro-Lkw einflotten – die Bestellmengen werden dabei immer größer: Nachdem zuletzt der Getränke- und Lebensmittelkonzern PepsiCo 100 Einheiten orderte, hat der Logistikgigant UPS diese Woche einen Auftrag über 125 Lasten-Stromer bei Tesla eingereicht. Insgesamt dürften damit bisher um die 400 Vorbestellungen für den E-Truck eingegangen sein.

„UPS geht seit über einem Jahrzehnt beim Testen und Implementieren von neuen Technologien für einen effizienteren Fuhrpark voran. Wir freuen uns darauf, die Leistungsfähigkeit unserer Flotte mit Tesla weiter voranzutreiben. Diese wegweisenden Elektro-Sattelschlepper leiten eine neue Ära in Bezug auf Sicherheit, geringere Umweltbelastung und niedrigere Betriebskosten ein“, teilte ein UPS-Sprecher mit.

UPS wird zu den ersten Unternehmen gehören, die Teslas für 2019 angekündigten Batterie-Lastwagen in der Praxis einsetzen werden. Der Großauftrag für den vollelektrischen Transporter ist Teil der UPS-Initiative, ab 2020 jedes vierte neu angeschaffte Fahrzeug mit einem alternativen Antrieb auszurüsten.

Neben Tesla-Trucks setzt UPS auch auf elektrische Lkw von Daimler und die nachträgliche Elektrifizierung bestehender Fahrzeuge. Trotz Elektromobilitäts-Offensive werden für das Logistikunternehmen noch für viele Jahre vorrangig herkömmlich angetriebene Fahrzeuge im Einsatz sein: Die UPS-Flotte ist mit über 100.000 Fahrzeugen eine der größten der Welt.

Tesla stellt Käufern seines ersten Nutzfahrzeugs um die 800 Kilometer Reichweite, schnelles Wiederaufladen und niedrigere Kosten als bei Diesel-Lkw in Aussicht. Fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme und ein 360-Grad-Kamera-System sollen für hohe Sicherheit sorgen. Die Preise für den Tesla-Lkw beginnen bei 150.000 US-Dollar, die Reservierungsgebühr beträgt 20.000 Dollar.

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Via: electrek.co
Tags: Tesla SemiUnternehmen: Tesla, UPS
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    21.12.2017 um 13:50

    Also ich würde mir eher Sorgen machen, dass Tesla die Bestellungen nicht zeitnah abarbeiten kann. Gibts nicht irgendwo eine freie Fabrik in EU, wo schon vorher LKWs gebaut wurden? Das Geld wird Musk eher ausgehen wenn er noch mehr machen will, neben dem schon genannten, auch Hyperloop & Boring Company…
    Ich würde mir echt mal zum neuen J. wünschen, dass endlich auch mal eine große Kooperation mit Tesla startet, es wäre mal Zeit vom eigenem hohen Roß zu steigen.

  2. Leotronic meint

    20.12.2017 um 10:11

    Am 3.11.2017 pöbelte DB noch dieses: Tesla bei Elektro-Lkw „zwei Schritte hinter“ Daimler.
    https://ecomento.de/2017/11/03/tesla-bei-elektro-lkw-zwei-schritte-hinter-daimler/

    • Fritz! meint

      20.12.2017 um 23:41

      Ja, habe ich auch gelesen und mir sofort dabei gedacht:

      „Kann gut sein, das Tesla aktuell 2 Schritte hinter Daimler ist, aber Tesla rennt und Daimler macht nur einen Schritt pro Stunde. „

  3. ulli0501 meint

    20.12.2017 um 08:56

    Hallo zusammen,
    wenn ich bei den großen Autokonzernen sitzen würde und solche Berichte lesen würde ich denken > Wann geht Tesla Pleite …. Warum kriegen wir das nicht hin mit unseren Milliardengewinnen …

    Es wird nicht mehr lange dauern und immer mehr Produkte wie Busse oder SUV kommen noch als Produkte bei Tesla dazu.
    Wenn jetzt noch die Produktionsprobleme überwunden werden sehe ich 2020 wirklich als realistisches Ziel für schwarze Zahlen. An den Produkten, die angeboten werden und der steigenden Nachfrage wird es nicht mangeln.

    @ Tesla: Weiter so !
    @ Deutsche Autobauer: Weiterschlafen !

    • Fritz! meint

      20.12.2017 um 23:44

      Naja, wenn die deutschen Autobauer untergehen, ist das nicht gut für uns.

      Eigentlich will ich, das die aufwachen, Demut zeigen und die komplett verschnarchte Führungsriege mit ihrer Schurkenmoral und ihren reinen Boni-Denken rauswerfen. Und dann massiv den Laden umbauen. Ich glaube, sie könnten, wenn sie wollten. Ziemlich spät, aber noch geht was. Aber nicht so wie bisher… :-(

    • kritGeist meint

      21.12.2017 um 13:36

      „Busse“ gibts schon wenn man will, z.B. von Solaris :-)

  4. Priusfahrer meint

    19.12.2017 um 18:12

    Ich vermute, das Tesla bei dem E-LKW Absatz eine neue Fabrik benötigt.
    Wird dann vermutlich auch ein Teil der Gigafactory.
    Oder wo hat Hr. Musk sonst noch Kontingente zur Großfahrzeug-Produktion?

    • Fritz! meint

      19.12.2017 um 19:53

      Naja, bei der Auftragslage sollte es ein leichtes sein, geld von der Bank für eine neue Fabrik zu bekommen. In der Gigafactory 1 werden die den Semi nicht bauen, denke ich. Nimmt zuviel Platz weg, die brauchen Akkus, viele Akkus. Er will ja eh weitere GigaFactorys bauen, in der Gigafactory 3 könnte dann der Semi gleich neben den weiteren Akkus gebaut werden. Und in einer Ecke der Roadster II…

      (in einer großen Ecke)

      • Blackampdriver meint

        20.12.2017 um 08:35

        Befürchte eher, dass dem guten Elon die Kohle ausgeht. Wenn es so weiter läuft.

        • Kar meint

          20.12.2017 um 08:50

          Geschätztes Vermögen von ~$30Mrd. dem gehen eher wieder die Haare als das Geld aus.

        • 150kW meint

          20.12.2017 um 10:51

          Das Geld liegt aber nicht auf der Bank, sondern steckt in Aktien von Tesla und SpaceX.

        • Fritz! meint

          20.12.2017 um 23:46

          Aktuell ist, bei der Niedrig-Zins-Politik auf der Welt, Geld nicht das Problem von Tesla.

          Und, wie 150W schon geschrieben hat, das Vermögen von Elon Musk hat er hauptsächlich in Tesla-Aktien, daß KANN er NICHT in die Firma stecken, ohne das der Aktienkurs ins Bodenlose fällt.

    • M6 meint

      20.12.2017 um 22:59

      Sollte Tesla etwa schon wieder all sein eingenommenes Geld nehmen in die Zukunft investieren? Wie kann man nur… :-)
      Dann kann sich ein Herr Müller von VW ja wieder vor die Presse stellen und das schlecht reden. Außerdem damit prahlen, dass sein Konzern 14 Mrd Gewinn gemacht hat. Und verschweigen dass die 14 Mrd aus Betrügereien gegenüber den eigenen Kunden entstanden sind.

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