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E.on-Chef: „Das Thema Elektromobilität ist jetzt reif“

25.01.2018 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

Elektroauto-Foerderung

Bild: Daimler

E.on-Chef Johannes Teyssen hat sich im Interview mit dem Handelsblatt für eine „intelligente Förderung“ von Elektromobilität in Deutschland stark gemacht. Die neue Bundesregierung müsse weniger Rücksicht auf die Autoindustrie nehmen und endlich die richtigen Anreize für den Stromer-Kauf schaffen.

„Ich glaube, das Thema Elektromobilität ist jetzt reif“, sagte Teyssen. Um die Verbreitung von Autos mit Elektroantrieb voranzutreiben, sei eine Förderung nötig. „Die muss aber intelligent sein. Ich habe die Vermutung, dass die Kaufprämie von 4000 Euro von den Autoherstellern einfach eingepreist wird“, so der E.on-Chef. Er betonte jedoch, dass „gegenseitige Schuldzuweisungen“ nichts bringen würden.

Als Beispiel für eine gelungene staatliche Unterstützung von Elektromobilität nannte Teyssen Norwegen. Fahrer eines Elektroautos können dort unter anderem kostenlos oder vergünstigt laden, parken und mautpflichtige Straßen, Tunnel und Fähren nutzen. „Ich glaube, dass man mit so etwas viel mehr bewegen kann. Es ist doch klasse, wenn man dem Nachbar eine Nase drehen kann, wenn der mit seinem großen Mercedes im Stau steckt“, sagte Teyssen.

Dass die deutsche Automobilbranche bei Zukunftsthemen den Anschluss zu verlieren droht, glaubt der E.on-Chef nicht. Ein Drittel der Patente für Elektromobilität würden bei deutschen Unternehmen liegen – „und beim autonomen Fahren sieht es auch gut aus“, so Teyssen.

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Via: Handelsblatt (Paywall)
Tags: FörderungUnternehmen: E.ON
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Redlin, Stefan meint

    26.01.2018 um 13:12

    Die Sache ist eigentlich recht einfach: Öl ist bei seiner Beschaffung und politisch und beim Verbrennen dreckig. Strom nur bei seiner Beschaffung und politisch.
    Macht für mich: Wenn von 3 Punkten einer wegfällt eine Verbesserung um 33 Prozent. Damit ist klar, was zu favorisieren ist. Daraus ergibt sich E-Mobilität automatisch und mit all seinen schönen Nebenwirkungen: Leise, zügiges Anfahren,
    local emissionsfrei and so on.

  2. Peter W meint

    25.01.2018 um 18:20

    e.on und Herr Teyssen sind nicht meine Freunde, aber das was er sagt ist teilweise richtig. Die Umweltprämie kassiert der Hersteller. Ohne Prämie wären die Autos billiger.
    Die teilweise 70 Cent teure Kilowattstunde kassieren aber die Energieversorger oder Stationsbetreiber ab, und wenn man diese subventionieren würde, käme man vom Regen in die Traufe. Welche Möglichkeiten hätte man? Vielleicht Subventionen für die Lade-Infrastruktur, als Gegenleistung dann einen Maximalpreis für Strom? Das wäre aber ein staatlich gesteuertes System, das bekanntlich auch nie funktioniert. Staatlich finanzierte Ladestationen an denen sich die Energieriesen dumm und dämlich verdienen können auch nicht die Lösung sein. Dann kann man das Geld auch den Autobauern schenken.
    Ich glaube am sinnvollsten wäre die Unterstützung von Städten und Gemeinden, die dafür sorgen könnten, dass jeder E-Autofahrer eine Lademöglichkeit im Bereich seiner Wohnung und am Arbeitsplatz hat. Vorübergehend kostenfrei, bis sich das E-Auto durchgesetzt hat. Hier reichen einfache 11 kW Anschlüsse.

  3. Peter wulf meint

    25.01.2018 um 14:50

    Ich möchte nur daran erinnern das
    “ die Lebensqualität“ in den Durchgangsstrassen und Hauptverkehrsstrassen für Fußgänger Kinder Alte und Hunde durch entfallenden Lärm von Verbrennern besonderes „nagelnden „kalten Dieselmotoren und deren stinkenden öligen Abgase verschwindet.
    Auf dem Dorf mag es egal sein,da sind kaum Menschen am Tage unterwegs.
    Als Städter ist die Lärm und AbgasBelästigung unerträglich. Besonders von den übermotorisierten
    Autos und SUV der Pendler aus dem Speckgürtel die ins Grüne gezogen sind und in der Großstadt arbeiten, ihre Kinder zur Schule gehen aber in der Stadt keine Steuern zahlen, sich aber über schlechte Strassen und fehlende Parkplätze beschweren.
    London macht uns vor wie es geht.
    Verbrennen zahlen Gebühr für Fahrt in die Stadt. E Autos nicht auch keine Parkgebühr. Laternen werden auf LED
    umgerüstet und mit Anschluss für Laden von E Autos versehen, Ladekabelstecker-Abrechnung System eines Berliner Startup.
    Das Gejammer in Deutschland ist unnütz. Wer auf dem Land wohnt kann ja seinen „Stinker ausserhalb der Sperrzone parken oder mit öffentlichen fahren.
    Es geht um die Gesundheit von 80 Millionen Deutschen und nicht um Selbstverwirklichung von Dieselfahrern oder „Protzern “ die Autos mit mehreren 100Ps und Höchst-Geschwindigkeit von 250 km brauchen.

    • Porsche 911 meint

      25.01.2018 um 16:22

      Wenn man mit dem Verbrenner nicht mehr in die Stadt kommt, dann stirbt die Innenstadt zunächst einmal aus. Dann bestell ich mir mein Zeug nämlich nur noch aufs Land und fahr vlt noch zum arbeiten rein, vlt mit den Öffis oder was auch immer.
      Wer in die Stadt zieht und sich über Abgase beschwert zieht auch an den Flughafen, nimmt den günstigen Bauplatz und beschwert sich über den Fluglärm um Mitternacht.
      Aber stimmt, wir sind hier ja in Deutschland :D

      • Josef meint

        25.01.2018 um 19:33

        Also haben Stadtbewohner kein Recht auf saubere Luft, weil viele Besitzer von Fahrzeugen mit veraltetem Antrieb nicht außerhalb parken wollen?
        Scheint wirklich Deutschland zu sein, wo die Gesundheit der Stadtbewohner weniger wichtig ist als die Bequemlichkeit einiger.

        • 150kW meint

          25.01.2018 um 22:20

          „Also haben Stadtbewohner kein Recht auf saubere Luft“
          Die haben das Recht das die Grenzwerte eingehalten werden, darüber hinaus aber nicht.

          „Scheint wirklich Deutschland zu sein, wo die Gesundheit der Stadtbewohner weniger wichtig ist als die Bequemlichkeit einiger.“
          Wir leben hier in Ländern wo der Lebensstiel generell so bequem ist, das er auf kosten von Gesundheit anderer und der Umwelt geht. Das E-Auto ändern daran so gut wie nichts.

        • NurMalSo meint

          26.01.2018 um 11:12

          Wenn ich mich bewusst für einen (Wohn-)Standort entscheide, dann sollte ich mir auch vorher über die Vor- und Nachteile des Standortes klar sein.

          Zentrum Innenstadt:
          Alles gut und fußläuig erreichbar, gute Ausstattung mit dem ÖPNV, meist auch gutes Freizeit- und Kulturangebot
          Dafür aber aber auch: Viele andere Menschen, Gedränge, Multi-Kulti, hohes Verkehrsaufkommen, „Krach“ bis in die Nacht, unpersönlicherer und anonymisierter Umgang untereinander, wenn Wohnraum verfügbar, dann meist kleiner Zuschnitt.

          Auf dem Dorf:
          Billiges Bau- und Wohnland, „Man kennt sich“ Dorfgemeinschaft, frische Luft, viel Ruhe, viel Natur, Haustiere meist kein Problem,
          Dafür aber auch: deutlich schlechteres Nahversorgungsangebot, kaum Kultureinrichtungen, selbst Sportplätze sind selten, viele Wege müssen mit dem Auto bewältigt werden, da sie Entfernungen zu groß sind um zu Fuß zu gehen oder das Rad zu benutzen.

          Jeder Standort hat seine Vor- und Nachteile und ich finde es „weltfremd“ zu fordern – alles müsste überall gleich sein. Das geht doch wieder vollkommen an der Realität vorbei.

      • E.OFF meint

        25.01.2018 um 21:22

        ich versteh Sie, alle Leute die in die Stadt ziehen machen Eigentlichkeit nur eins an der Ampel, mit vollgas anfahren und die verbrenner Schüssel bis Anschlag zur nächsten Ampel bringen und alle anderen die sich keinen verbrenner leisten können stehen Tag und Nacht am Straßenrand und applaudieren den schwachmaten wenn es laut genug kracht und blubbert…
        Die verbrenner Industrie braucht eigentlich nur noch Stadtautos mit zwei Gängen bauen und einen extra Tank wo man günstiges normal Benzin für die Fehlzündungs Einspritzung einfüllen kann damit man nicht den teuren Stoff hernehmen muss…
        :-)

    • Stephan Köhler meint

      26.01.2018 um 07:42

      Dann zieh doch aufs Dorf!
      Die Mieten sind auch günstiger bzw. man bekommt überhaupt etwas.

      Wollen wir mal die Vorteile aufzählen, wenn man in der Stadt wohnt außer der kurze Arbeitsweg.
      Ich muss wegen jedem Kinobesuch, Supermarkt, Behörde, Post, Bank, Freunde usw. weiter fahren. DSL, Handynetze, Kabel-TV usw. sind in den Städten viel besser ausgebaut. Anschlüsse ÖPNV und ICE gleich um die Ecke.
      Es geht alles nicht ohne etwas mehr Lärm und Dreck wenn viele Menschen auf kleinem Raum leben! Jeder setzt eigene Prämissen was Ihm wichtig ist ich akzeptiere dies ohne andere anzugiften.
      Bisher sind Elektroautos noch nicht in Masse wirtschaftlich für den Normalbürger. Einfache Verbrenner mit ordentlich Reichweite und Ladevolumen gibts ab rd. 10 T€. Dies reicht um in die Stadt zu fahren.
      Etwa vom Nutzwert gleichwertige E-Autos kosten mindestens das doppelte (LEAF).
      Wenn der Akku ausgelutscht ist (Ladezyklen), ist das e-Auto fast wertlos. Dies muss in die Kostenkalkulation mit einfließen. Es wird noch dauern, siehe auch das magere Interesse an der staatlichen Kaufprämie.

      • Redlin, Stefan meint

        26.01.2018 um 12:59

        Zum mageren Interesse an der Kaufprämie mal soviel, die Halbierung dieser hat dafür gesorgt, dass die Hersteller sie einpreisen. Darum kommt zu wenig an bei zu hohem Preis. Sie war von Anfang an politisch falsch ausgelegt. Ausserdem kann die Prämie schon rein mathematisch nicht exorbitant nachgefragt sein, wenn unsere Hersteller nichts in die Läden stellen. Zum von Ihnen erwähnten ausgelutschten Akku, dieser macht 8 Jahre problemlos mit, so lange haben die meisten nicht mal ihr Auto, so what? Fahre seit Jahren elektrisch, steige jeden morgen in mein E-Auto, fahre los und mir entgleitet immer noch ein „JA, alles richtig gemacht !“. Das habe ich bei meinen früheren Verbrenner nie gehabt, dieses tolle Gefühl. Ihr wisst alle nicht was euch entgeht. Hingehen, probe fahren, grinsen, haben wollen, kaufen! Macht es mal, tut gut!

  4. Swissli meint

    25.01.2018 um 14:27

    Bin auch der Meinung, dass Kaufprämien einfach eingepreist werden. War/ist bei PV, Wärmedämmung, Öko Fenstern usw. schon so. Die Industrie/Gewerbe schöpft da einfach Staatsgelder direkt ab vom Steuerzahler.
    Ein E-Auto muss auch ohne Subventionen überzeugen können. Prämien sind nur gratis Gewinnoptimierung für Hersteller. Wennschon, dann zeitlich begrenzte Steuererleichterung.

    • Redlin, Stefan meint

      26.01.2018 um 13:00

      Die Steuererleichterung gibt es ja. Die bessere Förderung der E-Mobilität wäre aber in der Tat die Nicht-weiter-Subventionierung der Stinker.

  5. Railfriend meint

    25.01.2018 um 13:10

    E.on macht das Geschäft mit Schmutzstrom. Zur Elektromobilität passen nur Grünstromlieferanten.

    • NurMalSo meint

      26.01.2018 um 11:18

      Wenn ich mich recht erinnere, dann hat E.ON seine Anteile von Uniper (also die gesamte ausgegliederte Kohlekraftwerksbranche) erst vor wenigen Wochen verkauft.

      Auf dem Papier sind sie nun nur nocht Grün- und Atomstromlieferant!

      Passen Sie jetzt besser in dein Bild?!

  6. Meiner Einer meint

    25.01.2018 um 12:13

    Ich lese immer nur von fördern und subventionieren. Wenn gleichzeitig DIESEL subventioniert anstatt sanktioniert wird. ist das kontraprodukiv. Ich habe selber auch einen DIESEL.
    Wenn ich für CCS Strom an Ladesäulen 41 Cent oder mehr zahlen soll, dann kann ich gleich mit dem DIESEL fahren und spare mir zusätzlich die Ladezeit. Umweltverträgliches Verhalten wird nicht belohnt und Umwelt belastendes Verhalten nicht sanktioniert. Wir brauchen eine adäquate und allumfassende CO² Abgabe die pro Kopf wieder zurück erstattet wird, dann wäre sie aufkommensneutral.
    Was wir nicht brauchen sind neue Monopole der großen Versorger.

    • M3 meint

      25.01.2018 um 13:57

      Wozu eine CO2 Abgabe? Für die erlogene menschgemachten Klimakatastophe die es gar nicht gibt?
      CO2 ist bestimmt nicht das Problem. Die anderen giftigen Gase und Belastungen hingegen sollten wie von dir erwähnt sinnvoll angegangen werden. Aber bitte nicht blind alles glauben was Politiker, Staatsmedien und „Qualitätspresse“ so verbreitet…

      • Jemand meint

        25.01.2018 um 15:09

        echt jetzt? ein Klimaskeptiker auf ner Öko-Auto-Seite? wow.
        Bitte einfach mal ordentlich informieren, bitte! Danke.

        • M3 meint

          25.01.2018 um 20:13

          Wo wird man den ordentlich informiert? ARD, ZDF, Bild, Spiegel, Stern, usw.?
          Wow, die reine Qualitätspresse… Da „lernt“ man, dass bei 2 Grad Erderwärmung die Eisbären aussterben würden. :-)
          Klimaskeptiker? Nein, Klima verändert sich schon immer und wird es auch immer tun. Selbst als es vor tausenden Jahren noch wärmer war, ist kein Eisbär ausgestorben.
          Ich lass mich nur nicht für dumm verkaufen, dass der Mensch durch CO2 das Klima verändern würde/könnte. Bei allen Nachhaltigkeitsthemen, Reduzierung von Giftstoffe, Schonung der Ressourcen bin ich voll dabei.
          Weiterhin ist das keine Öko-Auto-Seite hier. Es geht um Elektromobilität mit all seinen Vorteilen wie Fahrspaß, Drehmoment, günstiger Unterhalt, Ölunabhängigkeit, usw.

      • Peter W meint

        25.01.2018 um 18:24

        Wer solche Sprüche verbreitet hat absolut nichts verstanden.

        • M3 meint

          25.01.2018 um 20:20

          Trotz täglicher Gehirnwäsche gibt es tatsächlich noch welche, die nicht alles blind glauben und nachplappern.
          Nur weil man immer wieder das gleiche eingeredet bekommt, ist es noch lange nicht die Wahrheit.
          Ich fahre E-Auto aus purer Freude und Überzeugung. Einen Klimawandel werde ich damit sicher nicht verhindern.

  7. Fritz! meint

    25.01.2018 um 11:44

    „Ein Drittel der Patente für Elektromobilität würden bei deutschen Unternehmen liegen – „und beim autonomen Fahren sieht es auch gut aus“, so Teyssen.“

    Nützt nur nicht, wenn die Industrie da nichts Brauchbares raus macht. Auch Kodak hatte fast alle Patente die Digitalphotografie betreffend. Und, ist Kodak heute Weltmarktführer bei Digital-Kameras oder ähnlichem? Oder gar noch „ein Großer“?

    • Fotolaborbär meint

      25.01.2018 um 17:43

      Kodak hat Filme und Fotopapier hergestellt! Wieso sollten die Kamerahersteller werden? Und Kodak hätte um Faktor 1000 schrumpfen müssen um heute der größte Fotogerätebetrieb zu werden. Vergleiche gehen nur für Diejenigen, die die Geschichte auch kennen. Kodak ist an seinen Verpflichtungen verreckt. Die waren einfach zu groß für einen verschwindenden Markt. Allein in Deutschland hat die Branche in 5 Jahren 500.000 Arbeitsplätze verloren. Und so wird es den Firmen und Mitarbeitern der Firmen, die sich um die Verbrauchsstoffe der Verbrenner bemühen gehen. In 10 Jahren ist der Spuk vorbei. Dann werden nur noch wenige 100 Tanken in Deutschland die letzten Explosionsgetrieben mit Zündfähigem versorgen. Und lieber Fritz! was soll so ein Betrieb wie Shell machen? Die Förderanlagen müssen bezahlt werden, die Versorgungsansprüche der Ex-Mitarbeiter laufen weiter und alte Förderflächen sind nach Vertrag wieder in den ursprünglichen Zustand zurück zu versetzen. Mit einigen Stromern die ab und zu auf dem Weg in den Urlaub 50 KWh brauchen ist nichts zu verdienen. Selbst für E.On ist das Ding noch nicht sicher. Wenn es in den nächsten Jahren kein Eigenstromverbot gibt und das würde keine Regierung überleben, dann werden sich die Energieversorger auch nicht kleinschrumpfen können. Aber um im Bild zu bleiben, auf dieser Plattform wird gerne der Untergang der Autohersteller herbei gesehnt. So wie sich kein einziger Kamerahersteller ins Nirwana verabschiedet hat wird es auch mit den Produzenten der Blechkisten sein, alle werden überleben. Die großen Fusionen der letzten Jahrzehnte sind fast abgeschlossen.

    • Jürgen S. meint

      25.01.2018 um 18:20

      Ich bin mal gespannt, wann der Zeitpunkt kommt, dass deutsche Unternehmen ihre Patente zum autonomen Fahren kurz vor der Insolvenz and Patenthaie verkaufen und diese dann die Unternehmen, welche autonomes Fahren auf die Strasse bringen, mit Patentklagen überziehen.

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