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Formel E gibt Ausblick auf neue Elektroauto-Boliden

30.01.2018 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Bilder: Formula E

Die Elektroauto-Rennserie der FIA Formel E hat einen ersten Ausblick auf die nächste Generation der eingesetzten Stromer gegeben. Die „GEN2“-Autos sollen schneller fahren und dank mehr Energiekapazität mit einer Batterieladung doppelt so viele Kilometer wie bisher abspulen können.

Die neuen Elektro-Boliden kommen während der drei nächsten Saisons zum Einsatz und gehen in der Saison 2018/19 erstmals an den Start. Dank der verbesserten Akkutechnik wird mit den GEN2-Rennern erstmals in der Geschichte der 2014 gestarteten Formel E kein Fahrzeugwechsel in der Mitte des Rennens stattfinden.

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„Das Auto steht für die Zukunft des Rennsports“, sagte der Gründer und Geschäftsführer der Formel E Alejandro Agag. „Als wir mit der Formel E begannen, wollten wir einen neuen Weg gehen und den Status Quo herausfordern – eine Revolution im Motorsport beginnen. Die Autos werden schneller sein und über fast die doppelte Energiekapazität sowie die doppelte Reichweite verfügen.“

Bisher existiert der neue Formel-E-Stromer nur in Form von Computergrafiken, das fertige Fahrzeug soll am 6. März im Rahmen des Genfer Auto-Salon präsentiert werden.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Armin Jansen meint

    01.02.2018 um 05:32

    Sieht gut aus.
    Aber den hässlichen Bügel über dem Cockpit – naja

  2. Effendie meint

    31.01.2018 um 07:13

    sieht toll aus. Schaue seit es die Formel e gibt kein Rennen mehr der Formel 1 an. Formel e ist die Zukunft und endlich wieder Windschatten Rennen etc.

  3. Volker Hermann Adamietz meint

    31.01.2018 um 00:04

    Schaut besser als die Formel 1 aus. Die verkleideten Räder wirken sportlich und moderner. Die komplett frei stehenden Räder bei der Formel 1 wirken für mich so altbacken und auch sehr anfällig.

  4. Jörg meint

    30.01.2018 um 21:40

    Schick ????

    • Wännä meint

      30.01.2018 um 22:22

      …und, wie man erkennen kann, der Formel 1 aerodynamisch weit überlegen.

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