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Waymo will „Tausende“ selbstfahrende Plug-in-Minivans auf US-Straßen schicken

31.01.2018 in Autonomes Fahren | 12 Kommentare

Waymo-Pacifica

Bild: Fiat Chrysler

Chryslers 2016 eingeführtes Modell Pacifica ist der derzeit einzige Minivan mit der Fähigkeit zum rein elektrischen Fahren und Stecker zum Aufladen. Googles Mobilitäts-Tochter Waymo wird den Teilzeit-Stromer demnächst in großer Zahl in einer zum Selbstfahr-Auto umgerüsteten Version auf Straßen in den USA schicken.

„Um schnell und effizient beim Autonomen Fahren voranzukommen, ist es essentiell mit gleichgesinnten Technologie-Führern zu kooperieren“, erklärte Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne. Bereits 2016 hatte sein Unternehmen 100 hochautomatisierte Pacifica an Waymo übergeben, 2017 zusätzliche 500 Einheiten. Bis Ende dieses Jahres sollen „Tausende“ weitere Pacifica folgen.

Waymo startet in diesem Jahr den öffentlichen Betrieb seines Selbstfahr-Carsharing-Angebots in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona. In den kommenden Monaten soll der Service auf weitere Städte ausgedehnt werden. Bei bisherigen Testfahrten in Chandler, Arizona durften exklusiv Angestellte von Google in die autonomen Waymo-Minivans einsteigen.

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„Mit der weltweit ersten Flotte vollkommen selbstfahrender Fahrzeuge auf der Straße gehen wir von der Forschung und Entwicklung zum Betrieb und der Bereitstellung über. Der Pacifica Hybrid-Minivan bietet eine vielseitige Plattform und einen komfortablen Transport, die zusätzlichen Fahrzeuge helfen uns bei der Expansion“, so Waymo-Chef John Krafcik.

Waymo führt seit vergangenem November als erstes Unternehmen Testfahrten auf öffentlichen Straßen mit Selbstfahr-Autos der Stufe 4 durch – ein Fahrer ist dabei nicht mehr nötig. Der Fiat-Chrysler Pacifica wird dazu vom Hersteller mit zusätzlicher Hardware und Software von Waymo ausgestattet. Ursprünglich hatte Google an eigenen autonom fahrenden Elektroautos ohne Lenkrad und Pedale gearbeitet. Der Tech-Gigant entschied sich dann aber, auf Fahrzeuge etablierter Hersteller zu setzen und seine Mobilitätsdienste unter der neuen Marke Waymo zu bündeln.

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Via: Fiat Chrysler
Tags: Chrysler Pacifica Plug-in HybridUnternehmen: Fiat, Waymo
Antrieb: Hybridfahrzeuge, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Landmark M3 meint

    31.01.2018 um 15:27

    Ich habe echt geglaubt es würde noch minimal 4 Jahre brauchen bis das AutoAuto auf die Straße kommt, da hab ich mich wohl geirrt. Ich gebe zu, ich hätte etwas Bammel in so einem AutoAuto mitzufahren. Bin gespannt wenn das bei uns ankommt.

    • Thomas meint

      31.01.2018 um 16:21

      Ja, glaube das mit dem Bammel geht jedem so :-) Denke aber auch dass man sich schnell daran gewöhnt …

  2. ulli0501 meint

    31.01.2018 um 12:42

    Hallo zusammen,
    jetzt ist das eingetreten was viele befürchtet haben, dass Techgiganten ins Automobilgeschäft einsteigen.
    Aus meiner Sicht ist es nun unerheblich welches Fahrzeug dafür genutzt wird – in dem Fall hat natürlich wenn es klappt Fiat-Chrysler gute Karten, dass durch Expansion und wenn es klappt mehr Fahrzeuge abgesetzt werden.

    Google hat den Vorteil, dass Sie nur das Know How liefern müssen Software, Hardware und das klassische Auto bauen, Autobauern überlässt, die es vermutlich in ausreichend Stückzahlen schaffen bzw. wissen wie man Kapazitäten aufbaut. Für mich wäre auch gut nachvollziebar wenn sich das Projekt rechnet und die Expansion schnell voranschreitet, dass Google über kurz oder lang Fiat-Chrysler kauft und dann einer der Global Autoplayer wird.

    @ Deutsche Automobilbauer: Solche Projekte wie Google habt Ihr sicherlich nicht auf dem Radar – bringt ja keine 10% Rendite – ergo lassen wir es lieber.

    Also Weiterschlafen !

    • atamani meint

      31.01.2018 um 20:53

      „Solche Projekte wie Google habt Ihr sicherlich nicht auf dem Radar – bringt ja keine 10% Rendite – ergo lassen wir es lieber“

      Nein, sicher nicht…deshalb hat Audi letzten Herbst das erste Serien Auto auf den Markt gebracht, dass von der Ausstattung her Level 3 tauglich ist…

      • TeslaTom meint

        01.02.2018 um 18:31

        Wir sind hier bei Level 4 ????
        Google ist bei KI sehr weit, mit Explosionsmotorentechnik hat das alles nix mehr zu tun???? Hochmut kommt…
        Bei uns in DE, und die Kat Diskussion gestern kenne ich nur zu gut, (ohne Blei Motorensterben etc) wird nur noch reagiert…. zieht sich bis ganz nach oben durch – und wenn’s schiefgeht gejammert, aber das hilft nix…

        • atamani meint

          01.02.2018 um 21:30

          Ja, Sie sollten die Brille nutzen, den Text zu LESEN…

          Bislang gab es nur Testfahrten…und Level 4 Testautos fahren auf der A9 täglich…
          Na klar ist Google weit, das bestreitet ja keiner…da wurde in den vergangen Jahren vor allem vom Militär schon viel gemacht…
          Was ein Explosionsmotor oder E Auto mit Selbstfahrtechnik zu tun hat, wissen wohl nur Sie selber…
          Ebenso was die Kat Diskussion damit zu tun hat.

          An Selbstfahrenden Autos forschen fast Alle, Google hat es einfacher, kann auf einen großen Entwicklerpool zurückgreifen, und auf zig Millarden Dollar auf Offshore Konten…

      • Dieselfahrer meint

        01.02.2018 um 21:01

        Google würde sich mit läppischen 10% Rendite nicht abgeben. Bei Tech Giganten dürfen es auch schon mal 25% sein.
        Aber im Ernst: Alle klassischen Industriekonzerne tun sich in der Transformation vom klassischen Maschinenbauer zum Softwareunternehmen halt schwer. Allerdings hat sich z.B. Daimler die Transformation mit ihrer Case Initiative https://www.daimler.com/case/ massiv auf die Fahnen geschrieben. Und die kommen in vielen Aspekten gewaltig voran. Ich würde da mal nicht so schwarz sehen.

  3. Frank meint

    31.01.2018 um 09:56

    Irgendwie scheint mir das Ganze nicht bis zu Ende gedacht. Wozu haben die Autos ein Verbrennungsmotor drin? WER SOLL DA TANKEN?
    Wozu Spiegel und Lenkrad? Vllt. ist der scary-effekt geringer wenn man als Passagier den Eindruck hat zur Not könnte man doch irgendwie eingreifen.
    Oder ist das geplante Geschäftsmodel: bei den Autos komplett zurückhalten und allen Autoherstellern (die damit bewusst möglichst wenig verprellt werden) die Autonomie (Hard- und) Software zu verkaufen und damit den Übergang zu der Zeit mit den immer selteneren Privatautos dafür aber Mobilitätsapps auf dem eigenen Handy anzustossen. Mobilität wird für alle viel billiger werden und trotzdem für Google gigantische Gewinne bringen weil die die Zahl der durchschnittlichen Vollaststunden eines PKW vervierfacht wird.

    • CZ meint

      31.01.2018 um 12:12

      Das ist ein Level 4 Fahrzeug und kein Level 5. Level 4 hat immer noch einen Fahrer, wenn auch nur für Notfälle.

      Aus Wikipedia:
      „Level 4: Vollautomatisierung. Die Führung des Fahrzeugs wird dauerhaft vom System übernommen. Werden die Fahraufgaben vom System nicht mehr bewältigt, kann der Fahrer aufgefordert werden, die Führung zu übernehmen.“

  4. sagrantino meint

    31.01.2018 um 09:24

    Dagegen sind Menschen- und Affenversuche wohl der haarsträubende Irrweg….
    Gute Nacht VDA mit deinen Anhängern!

    • atamani meint

      31.01.2018 um 20:57

      Naja…lieber macht Menschen ungefragt zu Versuchskaninchen, und lässt Sie schon mal gegen einen Lastwagen crashen…sollte halt nicht rauskommen…aber zur Not schiebt man es einfach auf das Kaninchen…

      • alupo meint

        03.02.2018 um 22:24

        Der Diesel-Vergiftungsskandal sollte verheimlicht werden und für das Sauberwaschen wurden die Affen- und Menschenversuche durchgeführt.

        Bei den Menschenversuchen waren die Dosen so niedrig dass klar war dass nichts negatives herauskam. Da das aber über 99% der Bevölkerung nicht wissen können konnte man das „überraschende“ Ergebnis als „Dieselmotoren sind unschädlich“ veröffentlichen.

        Das ist der eigentliche Skandal das perfide daran. Diese Leute sind einfach nur Abschaum.

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