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Waymo baut Selbstfahr-Flotte mit 62.000 Plug-in-Minivans von Chrysler aus

01.06.2018 in Autonomes Fahren, Car- & Ridesharing | 12 Kommentare

Waymo-Chrysler-Pacifica

Bild: Waymo

Googles Mobilitäts-Firma Waymo hat angekündigt, in den nächsten Jahren „Tausende“ mit Selbstfahr-Technik ausgestattete Minivans von Chrysler auf die Straßen zu schicken. Nun gab Waymo bekannt, zusätzlich zu den bereits bestellten Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen vom Typ Pacifica weitere 62.000 Einheiten einzuflotten.

Chryslers autonom fahrende Teilzeit-Stromer werden von Waymo im Rahmen eines Pilotprojekts in den USA als Robo-Taxis eingesetzt. Neben der eigenen Flotte könnten später gegen Lizenzgebühren auch andere Unternehmen die entwickelte Hard- und Software für selbstfahrende Autos einsetzen. Chrysler und Waymo diskutieren laut dem Tech-Blog The Verge zudem, ihre hochautomatisierten Fahrzeuge später über das Filialnetz des Autobauers direkt an private Käufer zu vertreiben.

Der Chrysler Pacifica fährt mit einem Plug-in-Hybrid-System, das bis zu 48 rein elektrische Kilometer zulässt. Der Grundpreis des exklusiv in den USA erhältlichen Modells beträgt knapp 40.000 US-Dollar – Waymo dürfte deutlich weniger bezahlen. Die Technik für das autonome Fahren stammt komplett von der Google-Tochter.

Auch andere Autohersteller und diverse Startups arbeiten am Autonomen Fahren. Die Technik von Waymo gilt derzeit als am weitesten fortgeschritten. Waymo startet in diesem Jahr den öffentlichen Betrieb eines Selbstfahr-Carsharing-Angebots in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona. In den kommenden Monaten soll der Service auf weitere Städte ausgedehnt werden.

Die Kooperation von Waymo und Fiat-Chrysler ist laut Insidern weiterhin nicht exklusiv, beide Unternehmen können demnach Partnerschaften mit Dritten eingehen. Waymo gab im März bekannt, auch mit Jaguar zusammenzuarbeiten: Das Mobilitätsunternehmen will bis zu 20.000 Stück des neuen britischen Elektroautos I-Pace mit seiner Selbstfahr-Technik ausrüsten. Erste Praxistests wurden für Ende des Jahres angekündigt, ab 2020 ist ein frei zugänglicher Carsharing-Service geplant.

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Via: The Verge
Tags: Chrysler Pacifica Plug-in HybridUnternehmen: Chrysler, Waymo
Antrieb: Hybridfahrzeuge, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nilsbär meint

    03.06.2018 um 17:04

    Selbstfahrende Taxis werden bald kommen, einfach weil Taxiflotten damit wesentlich billiger zu betreiben sind als mit Fahrern. Damit werden auch Taxifahrten nur mehr einen Bruchteil kosten. Viele junge Menschen in der Stadt streben schon heute nicht mehr den Besitz eines Autos an. Wenn man für ein paar Euro jeden Punkt einer Stadt erreichen kann, wird sich dieser Trend massiv verstärken. Weiters werden die Autokonzern die selbstfahrenden Taxis mit nur sehr wenig Gewinn verkaufen können. Heute fahren Mercedes-Taxi, weil die Personalkosten die Autokosten überwiegen. Dann aber werden Anschaffungskosten und Betriebskosten zählen. Für geringe Spaltmaße, Soundsystem, Design, Image, Haltbarkeit u.a. wird kaum jemand einen Euro mehr pro Fahrt zahlen wollen. Das bedeutet in Zukunft viel weniger PKW und diese kleiner, billiger und ohne Sonderausstattung. Vom Typ her eher wie heutige chinesische und indische Modelle als wie Mercedes, BMW oder auch VW-Golf. Für die europäischen Autohersteller wird dieser Wandel existenzbedrohend.

  2. Priusfahrer meint

    02.06.2018 um 15:44

    Offensichtlich sehen die amerik. Behörden mehr mehr positive als negative
    Seiten in selbstfahrenden Fzg. – bis ein lethaler Unfall zur näheren Prüfung
    veranlasst. Die Amerikaner machen es umgekehrt wie die Europäer.
    Sie genehmigen zuerst alles, und warten dann ob schädliche (kostenintensive) Nebenwirkungen auftreten. Erst dann wird beratschlagt und näher geprüft.

    • Thomas R. meint

      02.06.2018 um 18:14

      Das ist in der Tat so. Das heißt nachsorge Prinzip. Europa macht das Vorsorge Prinzip. Ist kulturell verankert. Hat beides seine Vor und Nachteile. Schneller sind die. Sicherer wir.

  3. Thomas R. meint

    01.06.2018 um 11:18

    Schwer abzusehen was das bedeutet.

    Ich rieche eine Revolution…

    (damit sollte auch klar sein wer eindeutig vorne liegt und nein es dauert nicht bis 2050 bis wir level 5 kommerziell nutzen können)

    • Prof. Eich meint

      01.06.2018 um 11:25

      Damit werden alle Taxifahrer arbeitslos werden. Auch wenn immer erzählt, dass es autonome Autos nicht in diesem Jahrhundert geben würde.

      • Thomas R. meint

        01.06.2018 um 11:35

        Ich glaube tatsächlich die Taxifahrer wären das kleinste Übel.

        Viel interessanter dürfte sein wieviele herkömmliche Autos ersetzt werden.

        1:5 / 1:10 / 1:15 ?

        Da hängen dann ein paar mehr Leute dran…

        • Prof. Eich meint

          03.06.2018 um 13:04

          Es wird schon lange prognostiziert, dass der Individualverkehr in der Zukunft schrumpfen wird. Tony Seba spricht in seinen Vorträgen darüber.

    • EsGeht meint

      01.06.2018 um 14:43

      Gemäss Teslarati könnte dieses Tempo (auch bei GM) Tesla beim autonomen Fahren ins Hintertreffen bringen. Aber mal sehen, wann Tesla seine Wagen OTA selbstfahrend macht.
      Teile hier den Link zum Artikel: https://www.teslarati.com/tesla-self-driving-goals-gm-cruise-2-25b-backing/

    • BeatThePete meint

      01.06.2018 um 19:09

      Keine Angst nicht in DE, wir haben ja per Gesetz festgelegt das bei Level 4 Schluss ist ????

      Verdammt warum ist uns das bloss nicht bei den Hufschmieden eingefallen..

  4. ulli0501 meint

    01.06.2018 um 09:48

    Hallo zusammen,
    aus meiner Sicht ein Meilenstein und man merkt immer mehr das USA durch die Dominanz der Interntkonzerne die neue Welt einläutet, weil Sie unter anderem auch den riesigen eigenen Markt haben um zu testen und umzusetzen am Anfang.

    Selbst wenn jetzt die Technik noch unausgereift ist und sicherlich noch Fehler passieren werden andere Unternehmen nur sehr schwer diesen Entwicklungsvorsprung noch aufholen.

    • Swissli meint

      01.06.2018 um 10:40

      Ja, da wird Zukunft zu Gegenwart – wirklich ein Meilenstein.
      Wird in Phoenix weiterhin ein „Co-Fahrer“ anwesend sein müssen?
      So oder so wird es interessant sein, wie dieser öffentliche Selbstfahrdienst von der Bevölkerung angenommen/genutzt wird.

      • ulli0501 meint

        01.06.2018 um 13:22

        Hallo Swissli,
        meine Eltern und Opa/Oma waren vom Internet nicht begeistert und skeptisch zumal die Medien immer wieder Fälle bringen wie Leuten das Geld abgezockt wird.

        Die junge Generation für die ist das selbstverständlich. Dort gibt es weniger Berührungsängste. Ich denke mit den Autos wird das auchso werden – ich bin auch skeptisch, aber denke für meine Kinder wird das völlig normal sein.

        Meine Enkel werden mich bestimmt fragen wieso man früher mit Benzin oder Dieselpkws fahren konnte die die Leute in der Umgebung krank machen, laut sind und hohe Wartungskosten haben :)))

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