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So will Volvo mit Polestar Edel-Stromer bauen

06.02.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Volvo-Polestar-Elektroautos

Bilder: Polestar

Volvo hat angekündigt, seine Performance-Tochter Polestar als reinen Stromer-Anbieter zu positionieren. Verantwortlich für das Projekt ist Volvo-Designchef Thomas Ingenlath. Im Gespräch mit Autocar hat der deutsche Automanager Details zu seinen Plänen verraten.

Sein erstes Modell, den 2019 in Deutschland startenden Polestar 1, bringt Polestar mit einem teilelektrischen Plug-in-Hybrid-Antrieb auf den Markt. Mit bis zu 150 Kilometern Reichweite im rein elektrischen Betrieb wird das 2+2-Sitzer-Coupé deutlich weiter als aktuelle Wettbewerber ohne Verbrenner-Unterstützung fahren können. „Der Polestar 1 ist vor allem ein Vorzeigeprodukt. Das ist für die Zukunft genauso wichtig wie erschwinglichere Modelle, um Flair und Fahrspass einem deutlich größeren Publikum zugänglich zu machen“, so Ingenlath.

Im Anschluss an den Polestar 1 sind zunächst exklusiv reine Batterie-Elektroautos vorgesehen. Die Preise für den Polestar 2 und 3 sollen dabei deutlich unter dem 150.000 Euro teuren Polestar 1 liegen. Der Polestar 2 wird eine Elektroauto-Limousine für das Mittelklasse-Segment, die ab 2019 mit Teslas Volumen-Stromer Model 3 in Konkurrenz treten soll. Der Polestar 3 ist als größeres Elektro-SUV konzipiert.

Volvo-Polestar-1
Volvo Polestar 1

Details zu Design, Leistung und Ausstattung des zweiten und dritten Polestar-Modells gibt es noch nicht. Firmenchef Ingenlath verriet lediglich, dass sich das Außendesign kommender Polestar-Modelle weiter von Volvo-Produkten abheben soll. Im Innenraum wird Polestar aber umfangreich auf bestehende Komponenten seines Mutterunternehmens zurückgreifen.

Ingenlath betonte, dass Polestar in Bezug auf Volvo „nichts zu verstecken“ habe. Sich im Regal des schwedischen Autobauers zu bedienen, sei eine wirtschaftliche Notwendigkeit für den Erfolg der Stromer-Marke. ,„Es ist eine Familie, wir haben daher einige gemeinsame Werte. Unsere Produkte werden eine gewisse Verarbeitungsqualität und Benutzerfreundlichkeit teilen“, so Ingenlath. Er betonte zudem: Genau wie Volvo werde Polestar „niemals Kompromisse bei der Sicherheit eingehen“.

Mit seinen ersten drei Modellen visiert Polestar bis 2023 zunächst um die 50.000 oder mehr Verkäufe an. Zusätzliche Baureihen sollen den Absatz im nächsten Jahrzehnt dann weiter steigern. Neben eigenständigen Fahrzeugen will Polestar in Zukunft auch wieder bestehende Volvo-Modelle veredeln. „Aber sie werden weiter Volvos bleiben“, so Ingenlath.

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Via: Autocar
Unternehmen: Polestar, Volvo
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    06.02.2018 um 13:24

    Das einzig Positive: Hybrid mit höherer elektr. Reichweite.
    Zum Preis eines Verbrenners und mind. 50 km realer (auch im Winter) elektr. Reichweite könnte ich mich evtl. mit PHEV anfreunden (damit könnten je nach Nutzerverhalten 80% elektrisch gefahren werden). Ansonsten auf BEV warten und Verbrenner „kaputtfahren“.
    Der Markt für überteuerte Luxuslimousinen (BEV oder Hybrid) mit wenig Alltagstauglichkeit scheint mir langsam gesättigt. Die Masse braucht anderes, sonst wird das nie was mit E-Mobilität.

  2. Maverick meint

    06.02.2018 um 11:55

    Ich verstehe diese Aufteilung in Volvo und Polestar immer noch nicht. Polestar sagt sicher nur den Volvo-Kennern etwas. Warum diese „extra“ Modelle unter „eigener“ Marke anstatt wie bisher die Performance-Modelle unter Volvo Namen vermarkten. Volvo will ja ohnehin bald rein elektrisch unterwegs sein. Warum dann mit zwei Marken gleichzeitig. Worin sollen sich die Polestar Modelle groß unterscheiden, wenn Plattform und Innenraum gleich sein werden.

    • Moco meint

      06.02.2018 um 18:31

      Es geht um den Technologietransfer.

      Volvo und andere Tochterfirmen von Geely vereinbarten eine Gemeinschaftsfirma, über die jedes beteiligte Unternehmen Zugriff auf die Technologie aller anderen bekommt.

  3. Priusfahrer meint

    06.02.2018 um 11:02

    Wenn sich Polestar aus den Regalen Volvos bedient, bedeutet das
    wahrscheinlich auch, dass sie etwas stabilere, schwerere Fahrzeuge
    bauen. Ob das mit dem Zusatzgewicht an Akkus in der Bodengruppe
    vereinbar ist? Wie viel bringt dann so ein Polestar auf die Waage?
    Fahrzeug ohne Akkus ca. 1000 kg + Akkus 800 kg

    • TeslaTom meint

      06.02.2018 um 11:15

      das mit dem Gewicht wird überbewertet.????
      Ist nur bei Stop and Go und verringerter Rekuperation bei niedrigen Geschwindigkeiten ein Thema. In der Stadt hat ein Smart Vorteile, aber wesentlich weniger als beim reinen Verbrenner

      • Priusfahrer meint

        06.02.2018 um 11:24

        E=m.c ²
        Energie = masse * beschleunigung ²
        In der Physik gibts kein ca. od. vielleicht
        „Was es wiegt, das hat’s, nicht mehr und nicht weniger“

        • TeslaTom meint

          06.02.2018 um 11:53

          genau, das gilt für beide Richtungen, beim Beschleunigen UND beim Bremsen????
          Weil in der Physik gilt der Energieerhaltungssatz????

        • Klug meint

          06.02.2018 um 16:55

          Guter Versuch, Einstiegseinstein????????
          E=mc^2 bedeutet
          Energie gleich Masse* Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat.
          Hier nicht anwendbar, da wird uns in niedrigeren Geschwindigkeitsbereichen bewegen, also:
          E=1/2*m*v^2 ist Energie = halbe Masse mal Geschwindigkeit Quadrat.

          Und genau diese Energie die zur Geschwindigkeitsaufnahme aufgewendet wird, entspricht ca. Der Energie, die wieder beim rekuperieren zurückgewonnen wird.

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