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Elektroauto-Leasingangebote

Tesla-Chefdesigner spricht über Entstehung des Model 3

07.02.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Tesla-Model-3

Bilder: Tesla

Tesla-Chefdesigner Franz von Holzhausen hat in einem Interview über die Designidee hinter dem Model 3 gesprochen – Teslas speziell für den Massenmarkt konzipiertes Elektroauto. Er erklärte, dass bei der Konzeption des Model 3 die Wünsche der Verbraucher im Mittelpunkt standen. Die 2012 eingeführte große Limousine Model S habe zwar zahlreiche Fans gewonnen, nachgefragt wurde in vielen Fällen jedoch „etwas 10 oder 20 Prozent Kleineres in der Größe des BMW 3er oder Audi A4“.

Bei der Entwicklung des Model 3 galt laut von Holzhausen das Motto „Keine Albernheiten, nur klar und sportlich“. Die Führungsmannschaft von Tesla wollte zudem „fünf Sitze, einen größeren Innenraum und eine Fließheck-Silhouette“. Von den ersten Entwürfen bis zum Start der Produktion habe es ungefähr zwei Jahre gedauert. „Wir haben drei Prototypen gebaut, zwei davon voll funktionsfähig. Sobald die Mission definiert war, war unserer Auftrag, uns zu beeilen“, so von Holzhausen im Gespräch mit Automobile Mag.

Tesla-Model-3-Design

Um eine Fließheck-Optik zu erhalten, entschied sich Tesla beim Model 3 auf einen vergleichsweise simplen Heckdeckel zu setzen. Für ein „schnelles“ Profil mit dem erforderlichen Kopfaufprallschutz wurde der Fahrzeugaufbau „nach vorne“ geschoben. Bei der großen Heckscheibe kamen Tesla die Erfahrungen bei der Entwicklung der Windschutzscheibe des Elektro-SUV Model X zugute. Um eine möglichst große Reichweite bieten zu können, stand beim Model 3 von Beginn an die Aerodynamik im Fokus. Dazu wurden unter anderem die versenkbaren Türgriffe von Model S und Model X übernommen, der Mechanismus aus Kostengründen aber vereinfacht.

Anders als der Großteil der Autoindustrie war Tesla laut von Holzhausen von Anfang an zuversichtlich, dass ein Kampfpreis von 35.000 Dollar (vor Steuern) realisiert werden kann. Darauf angesprochen, dass das Model 3 mit Zubehör schnell über 50.000 Dollar kostet, erwiderte der Tesla-Designer: „Ja, mit dem Premium-Innenraumpaket und 15-Lautsprecher-Audiosystem, 19-Zoll-Felgen und anderen Optionen ist der Preis höher, aber das Basisauto ist bereits ohne zusätzliche Ausstattung sehr gut.“

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Via: Automobile Mag
Tags: Design, Produktion, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Wulf meint

    08.02.2018 um 17:16

    immer wird von Millionen Verlusten bei Tesla gesprochen!
    Tesla ist der 1. E- Automobilhersteller der weltweit ein eigenes Netz von Superchargern an Autobahnen / Autohöfen und Destination-chargern in Hotels etc. aufgebaut hat ,bevor er seine E- Autos in großen Stückzahlen verkauft hat.
    Die bisher ( Januar 2018) verkauften Modell S und X können bis zum Verschrotten kostenlos für die Langstrecke alle ca. 120 km in Westeuropa aufladen. das gilt auch für die weiterverkauften gebrauchten Fahrzeuge.
    Kein anderer Hersteller war bisher bereit auf seiner Kosten ein kostenloses Ladenetz bereitzustellen! Alle verlangem vom Staat die Bereitstellung der Ladeinfrastrucktur und die Energieversorger lassen sich den Ladestrom und Standgebühr bezahlen.
    Die angeblichen Millionenverluste beinhalten auch die Investitionen für das Ladenetz et. ferner Werkstädten Showrooms Produktion und Batteriefabrik.
    Unsere Automobilhersteller haben seit dem 2. Weltkrieg ihre Produktion, Service und Verkauf auch mit staatlichen Hilfen, Steuergeldern, Forschungsförderung etc. und nicht erst seit 2012 als Milliardär mit seinem Privatvermögen und fremden Investoren.
    Mann stelle sich vor Mercedes , BMW ,Porsche und VW würde seine Premiumfahrzeuge mit Tankgutscheinen für 8 Jahre Laufzeit ohne Kilometerbegrenzung verkaufen.
    Sie geben lieber Millionen für Werbung, Parteispenden und Lobbyarbeit aus um ihre umweltschädlichen Diesel zu verkaufen und für Gutachten von Instituten die mit Affen und Menschenversuchen beweisen sollen Ihre „Autos sind sauber“

  2. Paul meint

    08.02.2018 um 15:41

    Eines muss man Musk lassen er hat den Automobilmarkt bereichert und geklotzt nicht gekleckert jetzt muss der Rest zeigen was sie Können und da bin ich zuversichtlich. Daimler hat begriffen.

  3. Fritz! meint

    07.02.2018 um 22:28

    Auftrag erfüllt, würde ich sagen. Ein gutes, hübsches E-Auto. Mehr Lob gibt es, wenn die Kiste mal in Natura hier gesehen und gefahren werden kann (ich hoffe doch, daß es dann mehr Lob gibt, mal schauen).

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