Teslas Elektroauto-Limousine Model 3 gehört mit über 400.000 Vorbestellungen zu den meistgefragten neuen Pkw. Da die Produktion noch mit Anlaufschwierigkeiten kämpft, verzögert sich die Verfügbarkeit des dritten Großserien-Tesla außerhalb der USA um mehrere Monate. Wettbewerber der Kalifornier wollen nicht so lange warten – sie zahlen Höchstpreise für bereits ausgelieferte Model 3, um diese ausführlich begutachten zu können.
Ein „deutscher Premiumhersteller“ hat sich bereits Ende 2017 eines der ersten Model 3 gesichert und liefern lassen, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Etwa 185.000 Euro sollen dafür geflossen sein – exklusive Luftfracht, Steuer und Zoll. Ab Werk kostet das Model 3 ab 35.000 US-Dollar. „Zehn Tage lang durften diverse Führungskräfte den Wagen auf Herz und Nieren testen. Danach wurde das gute Stück gewogen, vermessen und in seine Einzelteile zerlegt“, schreibt die Zeitung.
Besonders beeindruckt seien die Tester von der Leistungselektronik des Mittelklasse-Tesla gewesen, die sie als „kompakt, ausbaufähig, voll integriert, modular, leicht zugänglich, gut geschützt, günstig und in vielen Details verblüffend clever gemacht“ beurteilten. Fachleute anderer Hersteller seien derselben Meinung. Die Süddeutsche Zeitung nennt keine Firmennamen, laut Redakteur und Automobil-Experte Georg Kacher befinden sich aber bereits „rund ein Dutzend“ Model 3 in den Händen deutscher Unternehmen.
Das Model 3 gilt trotz problembehafteten Fertigungshochlauf weiter als eines der vielversprechendsten Elektroautos für den Massenmarkt. Neben langstreckentauglicher Reichweite und schnellen Ladezeiten ist dafür vor allem Teslas Image als innovativer und „grüner“ Premium-Hersteller verantwortlich. Unter Firmenchef Elon Musk hat sich die 2003 gegründete Elektroauto-Manufaktur in wenigen Jahren zu einem ernsthaften Konkurrenten für Volkswagen, BMW, Daimler und Co entwickelt.
Sich Fahrzeuge des Wettbewerbs zu Test- und Vergleichszwecken zu beschaffen, ist in der Automobilindustrie gang und gäbe. 2016 kaufte Audi ein Model X in den USA, bevor es in Europa zu haben war, um es in Bayern zu analysieren. Peinlich endete ein solcher Test für Daimler: Die Schwaben liehen sich über Sixt Teslas SUV Model X, das sie unerlaubt komplett auseinander- und wieder zusammenbauten. Danach soll der Wagen mit erheblichen Schäden zurückgegeben worden sein.
midget meint
Wirklich schlimm wird’s „erst“, wenn deutsche „Premiumhersteller“
chinesische E-Autos zu zerlegen beginnen…
Leotronic meint
Irgendwie ruhig aus den Chefetagen. Die Weltmeister und Vorreiter haben wohl jetzt einen dicken Kater.
Simon Maier meint
Selbst wenn man keinen Tesla fährt, hat Tesla etwas gutes für einen getan – die anderen dazu zwingen, zukünftig ähnliche Autos zu bauen, statt E-Autos als minimalistische, optisch gewöhnungsbedürftige Verzichtsautos ala I-MIEV zu konzipieren. Dafür kann man Elon Musk nicht genug danken – unabhängig davon, was man von dem Mann hält. Herr Piech und Herr Winterkorn waren zudem unfreiwillige Geburtshelfer, indem sie dem Diesel durch Ihren Betrug die Salonfähigkeit genommen haben.
Rainer Zufall meint
Also ich kenne den Zerlegebericht des Tesla 3 aus mir sicher nicht genannter Quelle. Da steht auch in der Tat, dass das vollintegrierte Elektronikmodul unter der Sitzbank auf der Oberseite der Batterie was Gutes ist. Das wars dann aber auch schon an dem Auto. Desweiteren ist das nix was deutsche Hersteller nicht können, darum gehts nicht. Der Tesla muss nur ein Auto bauen, keinen Baukasten hinstellen mit dem er zick Baureihen (und Rohbauten, die jetzt wegen dem Batteriemist sicher nicht alle übern Haufen geworfen werden) bedienen kann. Dazu „muss“ er kein Geld verdienen, wird er mit dem T3 auch nicht so schnell machen. In Deutschland muss ab Fahrzeug 1 der Rubel rollen, ansonsten macht der Aktionär den Hersteller einen Kopf kürzer.
Zum Rest des Autos: Batterie + Rohbau sind eine Wegwerfzelle bei europäischen Werkstatt-Kosten, da nicht effizient reparierbar. Zellendefekt -> neues Auto: sehr Nachhaltig, Respekt. Die Batterie hat hinsichtlich ihrer Crashsicherheit immens federn gelassen. Da gibt es keine Inhouse Anforderungen analog deutscher Hersteller. Die kann Front, Heck und einen seitlichen Crash an der Normstelle, das wars, alles andere wird zum Kollaps des Batteriegehäuses führen. Da die Hersteller das Fzg meines Wissens noch nicht gecrashed haben werden sie nen Teufel tun, diese Info nach draussen zu geben.
Wenn dann nach 10 Jahren der Batterievorhalt aufgebraucht ist und die netto Kappazität letztendlich doch in die Kniee geht, dann ist ein Batterietausch nicht wirtschaftlich, siehe oben, erst recht weil bis dahin bessere Batterieen günstiger zu bauen sind -> Auto ist nach 10 Jahren wertlos: Sehr nachhaltig.
Der Fachpresse würde es gut tun wenn sie ab und zu mal bissi mehr vom Fach was wüsste wie Beschleunigungswerte.
eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint
Hier spricht wohl einer, der mit dem Verbrenner groß geworden und offensichtlich immer noch Verbrenner-Fetischist sowie BEV-Hasser ist.
Aber keine Angst, nachdem die deutsche Automobil-Presse bisher schon nichts gutes oder zumindest in homöopathischen Dosen über TESLA und dessen Kopf Elon Musk verbreitet hat sowie „TESLA-Fighter“ und „der knallt TESLA die Sicherung raus“ erfunden haben, dass sie TESLA spätestens dann in Stücke reißen, wenn VW/AUDI, BMW, MB und Volvo ihre BEVs auf dem Markt haben!
Rainer Zufall meint
Sehe ich keinen Grund dazu, ich würde es begrüßen wenn die Presse objektiv berichten würde. Macht sie aber jetzt schon nicht. Investigativen und tiefgehenden Jounalismus?! Fehlanzeige!
Ich kann dir jetzt schon sagen, dass deutsche Fahrzeuge nicht die Reichtweite vom Tesla haben werden, a) wegen der Zellentechnologie wo er andere Wege und andere Risiken geht und b) wegen der Ansprüche an Rohbau oder Gesamtfahrzeug bezüglich Fertigung (Baukastensysteme, Fertigungsprozesse und deren Dauer/Aufwand), Qualität, Komfort, Fahrzeugsicherheit und Aftersales, welche allesamt die Fzge schwerer machen werde wie im Hause Tesla. Dazu kommt dann noch das Thema der Wirtschaftlichkeit wo keiner von den Träumern hier im Internet auch nur ansatzweise objektiv bei der Sache ist. Alle sind sie blos von diesem uninnigem undurchdachtem Hype infiziert, pralen damit rum endlich mal bei „was großem“ vorne mit dabei zu sein. Die meisten Leute streicheln doch blos ihr Ego mit ihren Ökofantasieen zum E-Fahrzeug. Wie bei 50 Shades of grey, endlich kann jeder Waschlappen mal mitreden, weils „in“ war.
Von mir aus sollen die Medien und die Forentrolle auf die Reichweite schimpfen, aber nur wenn sie recherchieren, vermitteln oder zumindest versuchen zu verstehen warum was wie anders ist. Werden sie nicht machen, weiß ich auch, schade drum.
Dazu bin ich kein E-Fahrzeughasser. In erster Linie will ich einen realistischen Umgang mit der Technologie, ihrem Entwicklungsstatus, ihrer Zukunft, ihrer greifbarem und realen Beitrag zum Thema „Umweltschutz“ und ihrer Umsetzbarkeit ausserhalb der europäischen Bonzenstädten.
Dieses ewige Gesabbel die Amerikaner wären die einzigen welche die Welt verstehen kann ich nicht mehr sehen und nicht mehr hören. Daraus ist genauso eine eigenwillige ideologiegesteuerte Eigendynamik geworden wie das faktenfreie VW-Gebashe, eine triviale Volkswut der Internetbürger (real werden ja mehr Autos verkauft den je, nur halt nicht in Wut-Deutschland). Interessiert keinen, dass Autos mit höherer Stückzahl noch viel mehr Dreck raus hauen. Oder was das Frauenhoferinstitut im allgemeinen zu dem Skandal zu sagen hat. Eine Forschungsgruppe welche immer beachtet wird, ausser sie sagt etwas was man nicht hören und nicht verwerten will. Nein, giftig sind nur VW Abgase, das sind andere Gase und Staubpartikel wie jene anderer Hersteller. Reicht also VW platt zu machen. GIbt auch keinen plausible Herleitung warum wir nun stehen wo wir sind, hat absolut nichts mit der Gesetzgebung der EU (welche auch eine bestimmte Absicht hat), nichts mit dem Kundenwunsch nach Autos mit 200PS und 5-6L Verbrauch zu tun, die auch noch nix kosten sollen. Es waren einfach nur die PÖSEN Eliten welche uns kleine Bürger verarschen wollten, weil verarschen, das ist das wozu diese Leute geboren wurden. Wahnsinn, bin beeindruckt, wahre Geistesleistung.
Ich will einfach nur mehr Verstand und mehr Ehrlichkeit im Umgang mit dem Thema. Was wird wann die Grenze zur Wirtschaftlichkeit überschreiten, was wann die Grenze zum effektivem Beitrag zum Umweltschutz, wo bzw. in welcher Anwendung machen E-Fahrzeuge Sinn und was ist deren größter Effekt (nämlich in erster Linie mal die lokale Reduzierung von Umweltbelastungen, LOKAL, was letztendlich der größte Gewinn ist bei den europäischen Forderungen an die Luftreinheit der Städte. Daher interessierts auch keinen, dass die komplette Kette von vorne bis hinten aktuell nicht ökologisch sich ausgeht). Es gibt tausend Themen wo man mit Fakten und Zahlen berichten könnte um eine gemäßigte und bedachte Überleitung der Technologieen darzustellen. Darum gehts aber nicht. Musk hat uns ein Stöckchen hingehalten und jeder denkt er müsste auf Sicht einfach drüber springen. Ein paar profilieren sich, ein paar denken wirklich sie würden die Umwelt retten. Heute. Sofort. Was in Afrika und China passiert interessiert mich nicht, dafür gibts dann ja Dschungelcamp. So oder so ähnlich konnte man auch schon die 50 Jahre bisher Kriege fürs Öl aus den Köpfen der Leute drängen.
Es geht den politischen inländischen Fördererern dieses Wahnsinns nur darum den Konsum in eine andere Ecke zu drängen. Neue Kaufgründe, neue Geschäftsmodelle, neuer Konsum, neue Kompetensen, Verringern der Abhängigkeiten vom Öl bzw. deren Erzeuger, wobei das auch ein Tropfen auf dem heissen Stein sein wird. Die EU wird ihr eigentliches Ziel verfehlen, der deutsche Wirtschaftswachstum und der Exportüberschuss wird weiter bleiben, Deutschland wird weiter das Geld aller Welt mehr und mehr bei sich anhäufen. Das ist eines der essentiellen Dingen welche alle inklusive die USA bekämpfen wollen. Das ist eine wirtschaftliche Konkurenz, sonst gar nichts. Die wollen nicht dafür sorgen, dass wir zwei gut atmen können. Werden sie auch nicht können, weil die paar Autos Weltweit werden das nicht ändern so schnell.
Redlin, Stefan meint
Ja mensch, irgendwo müssen sich doch die Ideenlosen Müllers dieser Welt inspirieren lassen ! Sollen sie doch, mir egal !
MiguelS NL meint
Dies ist bestimmt auch im Sinne von Tesla.
Es ist bereits 5 vor 12 und Tesla kann es nicht alleine schaffen. Deren ziel ist es zumindest den Übergang in nachhaltige Mobilität zu Beschleunigen und den Markt dort hin zu bewegen.
Dank Tesla gibt inzwischen 3 Millionen e-Autos, angefangen hat es mit dem Roadster Prototyp in 2003.
Reinhold meint
Da kann manchem echt Angst und Bange werden. ????
Jetzt können die etablierten nur hoffen, dass Tesla lange für die Massen-Produktion braucht.
Ich kann denen aber sagen, dass diese Hoffnung vergeblich ist, wenn man selber nur 20.000 Stück pro Jahr fertigen will um sich bei der EU frei zu kaufen.
Dann wird Tesla vielleicht verspätet liefern, aber es gibt ja weiterhin keine Alternative die man kaufen kann.
150kW meint
„Ab Werk kostet das Model 3 ab 35.000 US-Dollar“
In der Theorie. Ist aber bisher nur eine Ankündigung.
MiguelS NL meint
Was möchten Sie mit Ihren Kommentar deutlich machen. Der Preis wurde doch nicht von Tesla nur prognostiziert oder mit eine Wahrscheinlichkeit angekündigt oder
Und in der USA wird bereits auf Basis diesen Preises bestellt und ausgeliefert, nur eine feste Ausführung Konfig. ist jetzt verfügbar und später werden werde unterschiedliche Ausführungen möglich. Zur Zeit kann nur die Farbe und Felgengröße gewählt werden. D.h. zur Zeit wird nur eine Konfiguration in 6 Farben produziert.
Hierbei die Konfig. die aktuell ausgeliefert wird:
Model 3 Basis: $ 35.000
Long Range Option: $ 9.000 (500 EPA km, ich denke 580-590 km NEDC)
Autopilot: $ 5.000
Premium Paket: $ 5.000 (Leder, Sitzheizung hinten, Glassroof, Hifi usw.
Felgen: $ 1.500 wenn mann sich für 19″ entscheidet
Metallic: $ 1.000 wenn mann sich nicht für Schwarz entscheidet
Zur Zeit wird noch nicht nach Bestellung produziert, sondern erstmal so viel möglich von einer bestimmten Konfiguration aber in unterschiedlichen Karosseriefarben. Dies um die Komplexität, bei der Logistik und Produktion, beim Anlauf möglichst gering zu halten.
Ich vermute selbst dass das die Basisversion Model 3 in Europa ca. 41.000 Euro kosten wird, ausgehend vom US und Europa Preis des Model S.
150kW meint
„Was möchten Sie mit Ihren Kommentar deutlich machen.“
Das die Aussage von ecomento nicht so ganz passend ist. Der Wagen der da eingekauft wurde, hat eben nicht 35.000$ gekostet, sondern wesentlich mehr.
„Dies um die Komplexität, bei der Logistik und Produktion, beim Anlauf möglichst gering zu halten.“
Was verkleinert denn die Komplexität wenn im Wagen mehr verbaut ist?
Thomas R. meint
Es geht nicht um die Komplexität eines Fahrzeugs sondern um die der Fahrzeuge mit verschiedenen Ausstattungen untereinander..
Bin mal gespannt welches Fahrzeug 80kWh akku und level 4/5 oder meinetwegen auch 3 Technik für den model 3 Preis bietet… Supercharger nicht zu vergessen. Also?
Lewellyn meint
Kopiert von n-tv.de:
Freitag, 08. Mai 2015
Wer will schon Elektroautos?
Tesla-Verluste amüsieren Porsche-Chef:
Von Musk erwarten sie keine Tipps und Hinweise. „Ich kann nichts über Tesla sagen. Darüber weiß ich nichts“, räumt Müller ein. Müller gilt als Favorit auf die Nachfolge von Martin Winterkorn an der Spitze des Volkswagen-Konzerns. Porsche ist ein Tochterunternehmen der Wolfsburger.
Technik mit „Kinderkrankheiten“
Wettbewerber belächeln Tesla gelegentlich. Die Massenproduzenten halten die Marke für etwas, das nur Menschen mit sehr tiefen Taschen wirklich offensteht. Aber Tesla nicht zu beachten, ist etwas anderes, als den Markt für Elektroautos komplett zu ignorieren.
„Ohne Zweifel wird es in Zukunft viele batteriebetriebene Autos geben, aber die große Frage ist, wann“, meint Müller. Die Technologie habe noch viele Kinderkrankheiten. Hohe Kosten, Mangel an Infrastruktur und zu geringe Reichweite seien allesamt Probleme, mit denen die Branche zu kämpfen habe.
Immer wieder eine Freude, dieses vor Arroganz triefende Gehabe zu zitieren.
Inzwischen geht der deutschen Automobilindustrie die Muffensause.
Das Model 3 ist nicht nur ein gutes Auto, es ist auch zu für deutsche Autohersteller nicht zu erreichenden Kosten zu produzieren.
Das ist das, was AMB wirklich die Sorgenfalten auf die Stirn treibt.
MiguelS NL meint
Ja, sehr Schade diese Zitate. Solche Aussagen sind immer dazu gedacht die Leute, zu beinflussen bzw. zu täuschen, zu gunsten der falschen Industrie
Mike meint
gigantische Produktionsprobleme beim Model3…….und rund ein Dutzend“ Model 3 in den Händen deutscher Millionäre, und keine Namen dazu, warum das ?
Die können doch stolz sein , und uns „Normalos“ evtl. ein paar Tips geben…. !
Wie haben diese Millionäre dieses Wunder vollbracht…..Geld, Vitamin B….also so a biserl neidisch bin i scho .
Gut das es schon ganz vernünftige E-Autos gibt die ohne Vitamin B käuflich zu erwerben sind !
Und Elon,….. was sollte das eigentlich mit dieser unsäglichen Vorbestellung….du hast soviele Träumer soooo traurig gemacht, abgesehen von diesem Roadster der uns täglich um die Ohren fliegt, da verfliegt diese Traurigkeit so a biserl , voll lustig sowas ;)
Thomas R. meint
?
Landmark M3 meint
schließe mich an ….
?????
Landmark M3 meint
Noch zwei Fragen an Dich Mike. Warum bist Du so neidisch auf die Millionäre? Was haben Dir diese Menschen getan?
Daniel 2 meint
gelafert != gelagert != gelabert
Ich denke, dass Daniel „gelabert“ meinte. :-)
MiguelS NL meint
☺️
Nik meint
Lafern ist schweizerisch für labern. Steht sogar im Duden!
MiguelS NL meint
Danke, als Holländer wieder was dazugelernt.
MiguelS NL meint
Stimme ich zu. Sehr beindruckend was Tesla als Statup und relativ noch kleines Unternehmen bereits alles liefert.
Leider haben die anderen Herstellern bis her nur Compliance Cars geliefert in Sachen Elektromobilität. Und wenn es Tesla nicht gegenen hätte dann hätten sie diese auch nicht geliefert.
MiguelS NL meint
Wahr als Antwort zum Kommentar von Daniel 08:44 gemeint „Tesla hat geliefert – nicht nur gelagert“
Daniel meint
Bei allen Vorbehalten gegenüber Tesla: Bei denen kann man wenigstens Autos erwerben und auseinanderschrauben. Sie haben also geliefert – nicht nur gelafert!