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Toyota investiert 2,3 Milliarden Euro in neues Entwicklungszentrum für alternative Antriebe

01.03.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Toyota-Elektromobilitaet

Bild: Toyota

Toyota baut in Japan ein neues, Milliarden teures Forschungs- und Entwicklungszentrum mit Fokus auf alternativen Antrieben. Teil des Projektes sind 11 unterschiedliche Teststrecken, die das Abstimmen von Fahrzeugen auf variierende Gesetzgebungen erleichtern sollen. Insgesamt investiert Toyota umgerechnet knapp 2,3 Milliarden Euro in den neuen Standort.

Die Teststrecken im Süden Japans werden für unterschiedlichste Fahrbedingungen entworfen, eine von ihnen nach dem Vorbild des Nürburgrings, berichtet Nikkei Asian Review. Zum Zeitpunkt der vollen Inbetriebnahme im Jahr 2023 sollen über 3000 Entwickler und weitere Mitarbeiter an dem neuen Toyota-Standort ihrer Arbeit nachgehen.

Toyota will den Anteil von elektrifizierten Autos an seinem jährlichen Absatz bis 2030 auf mindestens 5,5 Prozent ausbauen. Der japanische Autogigant hat sich bisher auf teilelektrische Hybride und Wasserstoff-Elektroautos konzentriert, wird sich wegen der steigenden Nachfrage nach reinen Elektroautos künftig aber verstärkt Batterie-Stromern widmen. Die bestehenden Entwicklungskapazitäten reichen dazu nicht mehr aus.

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Via: Nikkei Asian Review
Tags: ForschungUnternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    02.03.2018 um 08:01

    Die genannte Zahl von 5,5% ab 2030 ist wirklich sehr traurig.

    Klar, Toyota plant immer sehr konservativ. Aber das schockt mich doch wirklich denn es bedeutet dass von Toyota eben kaum ein vernünftiges eAuto in den nächsten 5 Jahren zu erwarten ist.

    Die wollen einfach Verbrenner, incl. Hybride bauen. Dazu dient auch ihr Energieschlucker Mirai mit Wasserstoff als Energiequelle, der als auspuffloses Alibi-Elektroauto dient. Nur Wasserstoff wächst nicht auf Bäumen oder liegt unter der Erde sondern muß energetisch katastrophal erst produziert werden. Energetisch liegt die gesamte Kette ungefähr auf dem Niveau ihrer Hybriden, allerdings ohne Auspuff.

    Sehr, sehr schade, war doch Toyota mit ihrer führenden Hybridtechnik bisher um viele Jahre technologisch weit voraus.

  2. Der Statistiker meint

    01.03.2018 um 14:54

    Also Toyota ist ja mit vielen Modellen in Regionen vertreten, die von e-Mobilität noch nie etwas gehört haben (Teile Asiens, Afrika, Südamerika).

    Aber ein Absatzziel von 5,5% von elektrifizierten Autos für das Jahr 2030 zu definieren ist schon etwas tief gegriffen, oder? Ich meine gerade Toyota hat doch quasi bei Hybriden die Nase vorn….?

    • Landmark M3 meint

      01.03.2018 um 15:29

      Toyota will ein paar Euro investieren, 2,3 Milliarden ist ein Witz für Toyota, die Mauern immer noch wie wild. 5,5 % Stinker in 2030, das wäre mal was gewesen und nicht anders.

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