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So sehen die neuen Formel-E-Rennwagen aus

09.03.2018 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

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Die Elektroauto-Rennserie der FIA, die Formel E, hat diese Woche in Genf ihren neuen Stromer-Boliden „Gen2“ offiziell vorgestellt. Der Rennwagen unterscheidet sich optisch deutlich von seinem Vorgänger, auch bei der Technik hat sich viel getan.

Bisher wurden die Rennen der Formel E in der Mitte durch einen Fahrzeugwechsel unterbrochen, für eine volle Renndistanz reichte die Batteriekapazität nicht. Mit dem „Gen2“ entfällt diese Unterbrechung dank neuer, fortschrittlicher Akku-Technologie – die Rennfahrer können sich damit künftig voll auf die Strecke und ihre Gegner konzentrieren.

Neben der Batteriekapazität wurde auch die Leistung des Elektroantriebs erhöht: Die Formel-E-Boliden sind ab der kommenden Saison mit bis zu 250 kW (340 PS) unterwegs – 50 kW (68 PS) mehr als zuvor. Inklusive Fahrer bringt der 5,16 Meter lange „Gen2“ 900 Kilogramm Gewicht auf die Piste. Von Null auf Hundert geht es in 2,8 Sekunden. Theoretisch sind über 300 km/h möglich, zugunsten der Sicherheit bei den Stadtrennen der Formel E wird aber bei 280 km/h abgeregelt.

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Bei der Formel E kommt künftig wie bei der Verbrenner-Rennserie Formel 1 zum Schutz der Fahrer ein Überrollbügel zum Einsatz – der sogenannte „Halo“. Ebenfalls neu und nur bei der Formel E ist ein LED-System in das Chassis integriert, das den Zuschauern Informationen zu ihrem Lieblings-Team oder -Fahrer bietet.

„Die Formel E wird weiter die Entwicklung von Elektroauto-Technologien vorantreiben und in vielen Städten weltweit nachhaltige Mobilität bewerben“, so FIA-Präsident Jean Todt. Für Formel-E-Chef und -Gründer Alejandro Agag stellt die zweite Elektroauto-Generation der Rennserie einen wichtigen Meilenstein dar – er ist überzeugt: „Wenn die Leute das Auto sehen, werden sie sagen: Das ist die Zukunft.“

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Tags: Formel EAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anrak meint

    10.03.2018 um 23:21

    Geniales Chassis, ich bin total begeistert. Ich bin begeisterter Simracer und seh mir auch gerne F1 an, aber mir gefällt der besser als die F1 Boliden. Allgemein geht es stark aufwärts mit der FE, es kommen ja noch Werkteams von Mercedes, BWM, Nissan und Porsche dazu in den nächsten Saisonen. Das Design mag zwar manchen alten Rennfan nicht gefallen, aber das ist wohl nicht die Klientel welche sie erreichen wollen. Ich finde alles richtig gemacht!

  2. Peter W meint

    09.03.2018 um 17:14

    Eigentlich seltsam, dass diese Vollverkleidung bei der Formel 1 nicht verwendet wird. Sieht doch gut aus, was da in Zukunft bei den „leisen“ Rennboliden gezeigt wird.

    • Steff meint

      11.03.2018 um 13:42

      In der F1 müssen die Räder freistehend sein, sie dürfen die Räder nicht verkleiden.

  3. Volker Adamietz meint

    09.03.2018 um 16:23

    Bei der Beklebung waren bei Nissan und DS die besseren Grafiker am Werk als bei Audi. ;-)

    Der Audi wirkt durch die chaotische Beklebung total unruhig. Der Nissan schaut aus wie ein Düsenjet auf Rädern – sehr cool und futuristisch.

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