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Daimler: „Unser Elektro-Bus soll ausgereift und leistungsfähig sein“

12.03.2018 in Transport von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Daimler-Elektrobus

Bild: Daimler

Daimler-Buses-Chef Hartmut Schick hat beim Jahrespressegespräch vor rund 100 Journalisten einen umfassenden Überblick über das Busgeschäft gegeben. „In den letzten Jahren haben wir unser Geschäft richtig gut aufgestellt. Wir haben unser Ergebnis deutlich verbessert und wir sind profitabel gewachsen. Die anstehende technologische Transformation in unserer Branche gehen wir aus einer Position der Stärke an. Wir haben jetzt die Kraft, zu investieren“, sagte Schick.

„Wir haben Daimler Buses so ausgerichtet, dass wir hier und heute sehr profitabel arbeiten. Und wir haben eine gute Grundlage dafür, um in die Zukunft zu investieren“, so Schick weiter. Daimler Buses arbeite als Innovationsführer mit neuen Technologien und Mobilitätslösungen an den richtigen Antworten auf die Herausforderungen von morgen.

Neben neuen Stadt- und Reisebussen mit Verbrenner- oder Hybrid-Antrieb will Daimler Buses auch vollelektrische Fahrzeuge anbieten – den Anfang macht die Batterie-Ausführung des Citaro. „Wir bringen unseren Elektro-Bus so zügig wie möglich auf die Straße. Aber wir tun dies nicht überstürzt“, erklärte Schick. „Unser Elektro-Bus soll ausgereift und leistungsfähig sein. Und das ist er auch. Unsere Ingenieure haben einen tollen Job gemacht.“

Beim Elektro-Citaro liegen Schick zufolge alle Anstrengungen darauf, die Auslieferung in die ersten Kundenhände, die für Ende 2018 vorgesehen ist, vorzubereiten. Auch auf das Gesamtsystem lege man großen Wert, hob der Daimler-Buses-Chef hervor. „Kunden brauchen eine Gesamtlösung. Mit unserer Initiative eMobility Consulting beraten wir Kunden in allen Fragen, die sich beim Umstieg auf E-Busse stellen.“

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Via: Evobus.com
Tags: Elektrobus, Mercedes CitaroUnternehmen: Daimler
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfgang17 meint

    13.03.2018 um 22:49

    Seit 2010 bis Ende 2016 wurden 10.000 Elektrobusse der Firma BYD weltweit verkauft. Seit 2016 fahren diese auch als Doppeldeckerbusse in London.
    BYD lieferte im Mai 2017 in die USA einen Batteriebus mit 440 km Reichweite, er kann bis zu 60 Personen transportieren. Der Akku des Busses kann innerhalb von drei Stunden wieder aufgeladen werden.

  2. stan meint

    12.03.2018 um 18:17

    „Wir bringen unseren Elektro-Bus so zügig wie möglich auf die Straße. Aber wir tun dies nicht überstürzt“, erklärte Schick. „Unser Elektro-Bus soll ausgereift und leistungsfähig sein. Und das ist er auch. Unsere Ingenieure haben einen tollen Job gemacht.“

    Andere in Europa bauen und verkaufen halt einfach E-Busse:
    Solaris, Polen
    Ebusco, Niederlande
    VDL, Niederlande
    Sileo, Deutschland / Türkei
    Hess, Schweiz
    van Hool, Belgien
    Linkker, Finnland
    Irizar, Spanien
    SOR, Tschechien
    BredaMenariniBus, Italien
    Cobus Deutschland (Flughafenbusse)

    Guten Morgen, die Herren:
    Volvo, Schweden (Ende 2018)
    Daimler/Mercedes, Deutschland (Ende 2018)
    MAN (irgendwann 2019?)

    • Bus meint

      13.03.2018 um 21:48

      Wobei man schon sagen muss, gerade bei den genannten Fahrzeugen. Ein wirklich ausgereiftes Fahrzeug liefern zu können würde Mercedes wirklich von den anderen Marktteilnehmern abgrenzen. Wir reden immer viel über Leistung, Reichweite, Gewicht und natürlich Kosten nur vergisst man gerne, dass es auch bei der Zuverlässigkeit noch große Probleme gibt. Insbesondere die Software ist bekanntlich ein Thema das gerne deutlich unterschätzt wird. Neulich bin ich in einem Solaris E-Bus mitgefahren. Da ging dann während der Fahrt einfach der Tacho aus und der ließ sich auch nicht so einfach neustarten. Das sind einfach Dinge die so nicht passieren dürfen, die bei einigen Herstellern jedoch zum Alltag gehören. Man kann also schon sagen, dass viele Hersteller zwar früh Produkte auf den Markt gebracht haben, diese jedoch oftmals noch nicht wirklich praxistauglich sind.

      Wobei es natürlich klar ist, dass die Presseleute von Mercedes behaupten jetzt ein ganz tolles Produkt zu liefern. Ob der Mercedes Bus wirklich besser ist als die Wettbewerber muss er erst noch beweisen.

  3. Daniel meint

    12.03.2018 um 17:57

    Impliziert Daimler etwa die Elektrobusse der Mitbewerber sein nicht ausgereift? Frechheit!

  4. Lewellyn meint

    12.03.2018 um 12:56

    Daimler strickt hektisch alle Transport-Verbrennerplattformen auf elektrisch um und verkauft es dann als Spitzentechnik.

    So wird dann versucht, die Untätigkeit der letzten Jahre zu übertünchen.
    Heraus kommen dann Kompromiss-Konstruktionen mit begrenzter Leistungsfähigkeit.

    Die Tarnfolie ist in der Tat albern.

    • caber meint

      12.03.2018 um 13:13

      und die Akkus müssen auf das Dach !!!

    • 150kW meint

      12.03.2018 um 13:33

      „So wird dann versucht, die Untätigkeit der letzten Jahre zu übertünchen.“
      Den Vito E-Cell gab/gibt es seit 2010.

      „…mit begrenzter Leistungsfähigkeit.“
      Welche brauchst du denn konkret für deine Flotte?

      • Jörg meint

        12.03.2018 um 15:04

        150kW
        Hast Du zufällig die Zulassungszahlen vom Vito E-Cell zur Hand?

        • Jörg meint

          12.03.2018 um 15:19

          Ich hab mal nachgesehen: Gesamtbestand Deutschland zum 01.01.2013 = 131 Stück. Zum 01.01.2014 waren es dann 178 Stück.
          Hat sich hier wesentlich was geändert oder ist das (aus irgendwelchen Gründen) dann doch nicht so gern/oft gekauft worden?

        • 150kW meint

          12.03.2018 um 16:05

          Es sollen 900 Stück gebaut worden sein.

        • Jörg meint

          12.03.2018 um 16:27

          Das findet sich so in den Zulassungszahlen nicht. Der Bestand zum 01.01.2017 ist auch nur etwas über 170 (?). Wohlgemerkt BESTAND nicht Zuwachs (wenn ich die KBA-Zahlen richtig lese).
          Wenn 900, dann hat wohl Daimler den Großteil für sich selbst behalten. Und, lass mich raten: Ein Teil der ca. 170 Zulassungen erfolgten sicherlich direkt auf Daimler oder deren Vertriebspartner.

          Aber wie auch immer: Die von Dir monierte Behauptung der Untätigkeit hebelt Dein Argument „Vita e-Cell“ nicht aus. Der e-Cell war ein reines Nieschenprodukt ohne wirkliche Marktchance. Diesen Rohrkrepierer als Beispiel für Daimlers Rührigkeit seit 2010 heranzuziehen, ist lächerlich.

        • Dieselfahrer meint

          12.03.2018 um 18:16

          Es könnten ja auch einige Fahrzeuge in andere Länder gelangt sein. Die wären dann nicht beim KBA registriert.

        • Jörg meint

          12.03.2018 um 19:49

          @Dieselfahrer

          Klar können die auch ins Ausland gegangen sein.

          900 für Deutschland = unterirdisch
          900 für die ganze Welt = peinlich

          So?

        • 150kW meint

          12.03.2018 um 23:59

          „Der e-Cell war ein reines Nieschenprodukt ohne wirkliche Marktchance“
          Und? Er wurde trotzdem entwickelt und gebaut.

        • Jörg meint

          13.03.2018 um 07:25

          @150

          Es ging um die Untätigkeit von Daimler, marktgängige e-Fahrzeuge anzubieten.
          Du hast als Gegenargument den e-Cell gebracht.
          Auf Grund der Herstellungs- und Verkaufszahlen des e-Cell ist Deine Argumentation nicht stichhaltig.
          Das das Teil existiert, also entwickelt und zusammengeschraubt wurde, unbenommen.
          Gibt es noch ander e-Mobil-Glanzlichter von Daimler aus den letzten 5..7 Jahren, die ich im Strassenbild bisher übersehen habe?

        • 150kW meint

          13.03.2018 um 09:29

          „Es ging um die Untätigkeit von Daimler, marktgängige e-Fahrzeuge anzubieten“
          Es ging darum das Daimler angeblich untätig war. Von „marktgängig“, was immer das auch sein mag, steht da nichts.

          E-Autos, egal von welchem Hersteller, siehst du im Straßenbild übrigens in ähnlicher Ausprägung. Nämlich so gut wie gar nicht. Das liegt einfach daran das E-Autos nun mal die üblichen Probleme haben (Preis, Reichweite, Nachladen), die auch Daimler nicht mal eben beim E-Cell gelöst hat. Logisch das die nicht tausende davon abgesetzt haben.

        • Jörg meint

          13.03.2018 um 09:55

          @150

          Das kommt natürlich auf das Sichtfeld und das dann zu sehende Strassenbild an. Für Auto-Lobby-Deutschland stimmt Deine Aussage natürlich: wenige eAutos im Strassenbild. Andere Regionen mit anderen Interessenslagen geben da ein deutlich anderes Bild.

          Ich wil jetzt nicht in Wortklauberei verfallen: Aber ist nicht der eigentliche Geschäftszweck von Daimler Autos zu bauen und zu verkaufen, in Stückzahlen? Da hat sich bei Daimler in der betrachteten Historie nicht sehr viel getan. Ich würde da von Untätigkeit sprechen, wenn es um Endprodukte geht, die von Leistung und Preis „marktgängig“ sind, sprich: wenn der Anbieter auch Abnehmer findet.

    • Leonardo meint

      13.03.2018 um 19:25

      Das ist keine Tarnfolie!
      Das ist das Ladungssicherungsnetz daß die Akkus nicht vom Dach fallen.☺

  5. Pamela meint

    12.03.2018 um 12:32

    Bla, bla, bla – aber die Erlkönigfolie ist sehr „Schick“ ????

  6. caber meint

    12.03.2018 um 10:57

    Daimler: „Unser Elektro-Bus soll ausgereift und leistungsfähig sein“
    Faule Ausreden.
    Daimler hat die Entwicklung eines reinen Elektrobusses verschlafen und rüstet den „Citaro Hybrid“ auf rein Elektro um.

    Elektrobus leider nicht aus Deutschland:
    https://de.wikipedia.org/wiki/BYD_ebus

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