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Elektroauto-Leasingangebote

McLaren: Kein reines Elektroauto vor 2022

14.03.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

McLaren-Elektroauto

Bild: McLaren (Symbolbild)

McLaren will sich bis 2025 komplett elektrifizieren, ein reines Elektroauto wird es laut Firmenchef Mike Flewitt aber nicht vor 2022 geben. Er ist überzeugt: Die Technik bietet noch nicht genug Fahrspaß.

„Wenn es um Elektroautos geht, ist Entwicklung das richtige Wort, und wir haben ein elektrisches Testfahrzeug auf der Straße. Es geht mehr um den Charakter als den Antriebsstrang. Wie aufregend kann ein Elektroauto sein? Im Vergleich zum Senna (McLarens neuester V8-Supersportwagen, d. Red.) gar nicht“, so Flewitt im Gespräch mit Autocar.

Der aktuelle Stand der Technik erlaube es McLaren noch nicht, einen Stromer zu realisieren, der den Anforderungen des Supersportwagenbauers gerecht werde. „Wir arbeiten daran. Mit der Weiterentwicklung der Technologie wird die Leistungsfähigkeit kommen. Es wird noch gute fünf Jahre dauern“, so der McLaren-Chef.

Um eine ähnliche Leistung wie der von 2013 bis 2015 gebaute Plug-in-Hybrid McLaren P1 zu bieten, müsste ein reines Elektroauto mit zwei Tonnen Gewicht unterwegs sein, erklärte Flewitt. Die Technik für teilelektrische Antriebe lasse sich zudem deutlich leichter in bestehende Fahrzeugkonzepte integrieren. Bis auf weiteres will sich Flewitt deshalb auf Hybridsysteme mit begrenzter Elektro-Reichweite konzentrieren.

„Die Nachteile sind das Gewicht und die Kosten, aber die Vorteile sind reduzierte Emissionen und die Möglichkeit, in Städten emissionsfrei unterwegs zu sein“, so der McLaren-Chef. „Ein Hybrid bietet ein besseres Fahrerlebnis. Wir bekommen es mit einem Hybrid hin, aber nicht mit einem reinen Elektroauto.“

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Via: Autocar
Unternehmen: McLaren
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    16.03.2018 um 07:08

    Fahrspass?
    Der McLaren-Chef ist ganz offensichtlich noch nicht mit einem Tesla P100DL gefahren.
    Wenn der Verbrenner fehlt wandert der Schwerpunkt deutlich nach unten und der Fahrspass steigt.
    Und die 2,7 Sekunden für 0 auf 100 sollten ausreichend sein.

    Ansonsten lieber bis zum Roadster 2 warten…

  2. Jürgen Baumann meint

    14.03.2018 um 18:20

    Die Bemerkung „Die Technik bietet noch nicht genug Fahrspaß“ buche ich mal der Rubrik „Lachen ist gesund“ ein …

  3. Sebastian Wetz meint

    14.03.2018 um 10:44

    Andere (z. B. Rimac) bauen Elektroautos mit fast 2000 PS und kommen dank des 120 kWh Akkus über 500km (bei normaler Fahrweise) aber lt. McLaren ist das nicht möglich. McLaren ist unfähig und hat eine Entwicklung verschlafen. So wie viele auch. Punkt.

    • Tom meint

      14.03.2018 um 11:25

      Und das geben sie ja, ungewollt oder nicht, auch zu: „Wir bekommen es mit einem Hybrid hin, aber nicht mit einem reinen Elektroauto.“

    • Matthias meint

      14.03.2018 um 21:31

      bin mal gespannt was Lamborghini aus dem Terzo Millenio macht. einfach brutal das Concept.

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