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Baden-Württemberg will Batteriezellen-Produktion forcieren

16.03.2018 in Autoindustrie, Politik | 11 Kommentare

Baden-Wuerttemberg-Batteriezellen-Fertigung-Elektroauto

Bild: Porsche (Symbolbild)

Deutsche Autohersteller und Zulieferer zögern weiter mit dem Aufbau eigener, großer Batteriezellen-Produktionen für Elektroautos. Bosch hat im Februar verkündet, sich aus Kostengründen bewusst gegen eine künftige Zellfertigung entschieden zu haben. Experten warnen, dass Europa und Deutschland ohne Batteriezellen-Know-how Wettbewerbsnachteile drohen. Baden-Württemberg will nun handeln.

Wie die Südwestpresse berichtet, sieht Ministerpräsident Winfried Kretschmann laut einer internen Vorlage für die Kabinettssitzung am kommenden Dienstag bei Speichertechnologien für E-Autos „raschen Handlungsbedarf für den Standort Baden-Württemberg“. Am 21. März werde der Grünen-Politiker daher in einer kleinen Regierungserklärung im Landtag zwei geplante „Leuchtturmprojekte“ vorstellen.

Bei einem der Vorhaben soll es sich um ein groß angelegtes Forschungsprojekt zur „Digitalisierten Batteriezellen-Produktion 4.0“ mit einem Volumen von 58 Mio. Euro handeln – 8 Mio. Euro steuert das Land bei, 50 Mio. Euro kommen vom Bund. Ziel sei es, „eine massentaugliche und wettbewerbsfähige Produktionstechnologie“ nach neuesten Prinzipien und eine Forschungspilotfertigung zu entwickeln, so Kretschmann. Darauf aufbauend soll Baden-Württemberg später „eine Großserienproduktion von individualisierbaren Batteriezellen“ erhalten.

„Die Batterie ist für die Umsetzung der Elektromobilität nicht nur aus technologischer Sicht der Schlüssel“, wird Kretschmann von der Südwestpresse zitiert. Das Thema habe auch volkswirtschaftlich „weitreichende Dimensionen“ für die Automobilregion Baden-Württemberg. Die heutigen Wertschöpfungsanteile ließen sich nur erhalten, wenn sich eine Produktion von Batterien im Land etabliere.

Neben der Akkuproduktion seien standardisierte Prüfverfahren und Zertifizierungen „dringend notwendig“, heißt es in der Kabinettsvorlage weiter. Dazu soll ein „Europäische Prüf- und Kompetenzzentrum Batterien und Energiespeicher“ in Freiburg entstehen. Als Projektpartner sind die dortigen Fraunhofer-Institute ISE und EMI sowie die Universität Ulm und die Hochschule Aalen vorgesehen. Für das Kompetenzzentrum werden 24 Millionen Euro veranschlagt, die Kosten wollen sich Land und Bund teilen.

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Via: Südwestpresse
Tags: Baden-Württemberg, Batterie, Forschung, ProduktionAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    16.03.2018 um 20:25

    Das funktioniert eher nicht:

    EU-Recht geht bei Standardisierungsverfahren vor! Es ist zwar möglich eine DIN zu verfassen, aber schon deutlich schwieriger daraus eine EU-Norm zu machen und die DIN als Marktzulassungsvoraussetzung gesetzlich vorzuschreiben.

    Und Daimler, Porsche u.a. wollen zwar Akkus und Speichertechnologie für ihre Kunden anbieten, dazu braucht man aber keine eigenen Zellen. Auf der untersten Wertschöpfungsebene Zelle sind die Chinesen, Koreaner, Japaner 12-15 Jahre voraus. Die sind jetzt schon weit in der Gewinnzone, da wollen die BW-Fördergelder erst in Entwicklung investieren. Während dessen laufen die Technologien der Asiaten bereits aus und deren Re-Investitionen (Innenfinanzierung“!!!“) fließen in den Bau neuester bereits entwickelter Zukunftstechnologien. Kretschmer hat da wohl ein paar Begriffe verwässert. Bosch (auch BW) hat verkündet, dass sich Zellenentwicklung und Bau in Deutschland nicht mehr rechnet.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    16.03.2018 um 14:58

    „Digitalisierte Batteriezellen-Produktion 4.0“: Alle aktuellen inhaltsfreien Schlagwörter in einem Begriff, nicht schlecht. Allerdings haben gibt es in Deutschland noch nicht mal 1.0; höchstens 0,5 in Kamenz.
    Aber was will denn Herr Kretschmann überhaupt: Die deutsche Industrie braucht keine Batteriezellen-Entwicklung und -Fertigung; sonst hätten sie doch schon längst was getan. Will er sie mit Fördergelder etwa zwingen?

  3. Redlin, Stefan meint

    16.03.2018 um 13:38

    Die erwähnten standardisierten Prüfverfahren und Zertifizierungen führen dann zukünftig wieder dazu, dass alle die das nicht haben in BRD nix verkaufen dürfen. Fremdfabrikate erstmal ausgrenzen, wie damals mit CCS-Backsteinstecker.
    Aber selber nix am Markt haben. Germany first.

  4. M3 meint

    16.03.2018 um 12:49

    Lustiges subventionenieren von unfähigen Poliker geht munter weiter…

    Wenn kein Unternehmen mit Millionengewinne den Mut hat, übernimmt das halt ein Politiker mit Steuergeldern. Dort ist das Geld ja egal.

  5. Fritz! meint

    16.03.2018 um 09:04

    Irgendwie habe ich da ein lachendes und ein weinendes Auge.

    Einerseits gut, daß jemand erkennt, daß eine Batterieproduktion für Deutschland ein großer Vorteil ist, andereseit werden mal wieder der Auto-Industrie Fördergelder in Millionenhöhe in den Arsch geschoben, nur weil die sich einfach still verhalten und wahrscheinlich auf genau diese Fördergelder warten. Bei Gewinnen in Milliardenhöhe…

    PS: Letzter Absatz erster Satz ist ein „h“ zuviel.

    • 150kW meint

      16.03.2018 um 09:25

      „..und wahrscheinlich auf genau diese Fördergelder warten.“
      Nö, die sehen das so wie Bosch: „Die Wirtschaftlichkeit einer Zellfertigung darf nicht von Subventionen abhängen. Das wäre nicht nachhaltig.“
      Und was sollten die paar Millionen in der Hinsicht für die Hersteller bringen? Eine Zellfertigung kostet Milliarden.

      • Uwe meint

        16.03.2018 um 20:32

        Die Unternehmen aus dem Maschinenbau, die in Deutschland dabei führend waren sind jetzt meist bereits in chinesischer Mehrheitsbeteiligung oder das Management ist nach China gewechselt. (Mann, Manz, BMWi3-Entwickler u.v.m.) Der IC ist längst an Herrn Kretschmar vorbei, da steht der noch am Bahnsteig und baut sich mal ganz schnell ne neue Regionalbahn. Damit kommt er aber eben nur in den Nachbarort.

    • atamani meint

      16.03.2018 um 11:41

      @Fritz!
      Die stromaufwendige Batterieproduktion ist in Deutschland mit den höchsten Stromkosten der Welt nicht wirtschaftlich. Das hat auch Bosch und z.B Samsung erkannt. Deshalb macht es keine Sinn da Subventionen reinzustecken!

      Aber Politiker und Geld ist so ne Sache…

      • FabianMarco meint

        16.03.2018 um 11:56

        „Privilegierte, stromintensive Industriebetriebe zahlen im Idealfall bestenfalls 4,7 Cent / kWh. Die Preise für Gewerbestrom sind in diesem Segment (Verbrauch 70 – 150 Mio. kWh / Jahr) in den letzten 7 Jahren um gut 25 % gesunken“

        Die Stromkosten wären mit knapp 5 Cent die kWh denke ich nicht das Problem.

        Quelle:
        https://www.stromauskunft.de/gewerbestrom/gewerbestrompreis/

      • Sparfuchs meint

        16.03.2018 um 12:40

        Energieintensiv und hohe spezifische Stromkosten in Deutschland…finde den Widerspruch?!

        Das ist sicher kein ausschlaggebender Grund.

      • Uwe meint

        16.03.2018 um 20:34

        Naja, die Stromkosten für die Industrie sind absolut Wettbewerbsfähig. Die meisten produzieren den größten Teil doch schon selbst.

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