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BMW: Neue Elektroauto-Technik soll Kosten reduzieren

23.03.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

BMW-Elektroauto-Kosten

Bild: BMW

BMW hat diese Woche erneut bekräftigt, künftig umfangreicher auf Elektromobilität zu setzen. Zuletzt hat sich der Premium-Anbieter auf teilelektrische Plug-in-Hybride konzentriert, in den kommenden Jahren rücken zunehmend reine Elektroautos in den Fokus. Die höheren Stückzahlen und neue Technik sollen zu hohen Einsparungen bei der Produktion führen.

Konzernchef Harald Krüger erklärte bei einer Investorenkonferenz, dass er durch die ab 2020 startende fünfte Generation der BMW-Elektroantriebe deutliche Kostensenkungen erwartet. Krüger stellte prozentual zweistellige Kostensenkungen in Aussicht – genaue Prognosen wollte er noch nicht abgeben, „aber es werden nicht nur 5 Prozent sein“, so der BMW-Chef.

BMW hat mit seiner Submarke BMW i früh und umfangreich in Elektromobilität investiert. Der i3, das derzeit einzige vollelektrische Modell des bayerischen Herstellers, hat es trotz stetig steigender Nachfrage bisher nicht in den Massenmarkt geschafft. Mit neuen Elektrosystemen und Modellen will BMW im nächsten Jahr seine Stromer-Produktion deutlich ausweiten.

Krüger erwartet der Branchenzeitung Automobilwoche zufolge, dass sich das E-Mobilitäts-Engagement von BMW erst ab 2020 richtig lohnt. In den vergangenen Jahren habe das Unternehmen bewusst keinen Durchbruch in den Massenmarkt versucht, da bisher noch keine oder nur geringe Renditen möglich sind.

BMW will bis Ende 2019 mehr als eine halbe Million elektrifizierte Fahrzeuge auf die Straßen bringen. Ab 2020 sollen Modelle wie die vollelektrische Version des Kompakt-SUV BMW X3 und die Batterie-Limousine i4 die E-Auto-Verkaufszahlen weiter steigern. 2021 geht dann mit dem iNEXT die neueste Generation von BMW-Elektrofahrzeugen in Serie.

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Via: Automobilwoche
Tags: PreiseUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Duesendaniel meint

    25.03.2018 um 11:12

    „…da bisher noch keine oder nur geringe Renditen möglich sind.“
    Meint Herr Krüger wirklich, dass Nissan/Renault mit dem meist verkauften BEV Leaf oder der Zoe nichts verdienen? Oder kann das nur BMW nicht?
    Und manchmal sollte ein Konzern wie BMW vielleicht auch strategische Produkte auf den Markt bringen, um sich einen führenden Platz bei den Zukunftstechnologien zu sichern. Auch, wenn die Renditen noch nicht so hoch sind. Die Erfahrungen mit Endkunden, Einkauf, Entwicklung, Massenproduktion, Rohstoffsicherung, Alterung, Entsorgung/Recycling…usw. lassen sich nun mal nicht in ein oder zwei Jahren nachholen und sich dabei nur auf eine Handvoll i3 zu verlassen, halte ich für ein sehr gewagtes Spiel.

    • Mini-Fan meint

      25.03.2018 um 16:12

      Renault verdiente zumindest vor noch gar nicht allzulanger Zeit an der Zoe: gar nichts! Die Händler sollten den Kunden die Zoe ausreden!

      BMW hingegen verdient tatsächlich seit 2014 Geld, mit dem i3 und i8.
      Wenngleich die Marge geringer ausfällt als bei den „herkömmlichen Verbrennern“.

      Über den Leaf habe ich keine Informationen.

  2. Redlin, Stefan meint

    23.03.2018 um 22:19

    Wenn man das ganze Gerede der deutschen Hersteller so liest, dann läuft es darauf hinaus dass, wenn wir als Kunden nicht alles was die heute bauen verweigern und nur noch nach elektrisch verlangen, sich nicht daran ändern wird das die bestimmen ob und wann es E-Autos gibt. Und die selben Leute reden davon dass ihnen der Klimawandel nicht egal sei. Das ich nicht lache !

  3. Daniel meint

    23.03.2018 um 15:08

    „In den vergangenen Jahren habe das Unternehmen bewusst keinen Durchbruch in den Massenmarkt versucht, da bisher noch keine oder nur geringe Renditen möglich sind.“
    Deshalb will man nicht, dass es mit der E -Mobilität schnell vorangeht, weder VW, Mercedes noch BMW. Aber jetzt scheint der Wind endlich zu drehen. Wohlan!

  4. Mini-Fan meint

    23.03.2018 um 13:56

    Es gibt in der Preis- und Leistungsklasse des i3 weltweit kein erfolgreicheres e-Fahrzeug. Das dazu auch noch Gewinn abwirft.

    Und Zoe und Leaf standen bisher gewiß nicht in Konkurrenz zum i3.

    • Thomas R. meint

      23.03.2018 um 17:01

      Wenn man das unsinnige carbon bedenkt…

      • Simon Maier meint

        24.03.2018 um 08:32

        Als Mercedes Fahrer muss ich anmerken, dass Carbon nicht rostet, im Gegensatz zum Stahl von Mercedes. Von daher hätte ich auch gerne Carbon in meinem Mercedes, vor allem im Unterboden, Radkasten- und Schwellerbereich.

      • caber meint

        24.03.2018 um 11:06

        Carbon finde ich gut, ist stabil, leicht und rostet nicht.
        Faserverbundkunststoffe sind mit ihrer Leichtbaueigenschaft, Montagefreundlichkeit und Rostfreiheit für den Automobilbau besser als Stahlbleche.
        Aber vermutlich wollen das die „Blechbieger“ nicht.

      • Mini-Fan meint

        25.03.2018 um 16:31

        „unsinnig“ nur für Menschen, die an das perpetuum mobile glauben.

        Und daran, daß das Gewicht („die Masse“) eines e-Autos irrelevant sei.
        Da ja bekanntlich sämtliche kinetische Energie beim „Bremsen“ rekupiert wird. Zumindest bei Tesla.

        Davon abgesehen schützt das Carbon-Monocoque auch das Leben der Insassen. Wie auch das der Formel 1 – Fahrer.
        Sofern sie nicht abseits der Skipiste unterwegs sind.

      • Mini-Fan meint

        25.03.2018 um 16:55

        @Simon Mayer

        Und ich als 7er-Fahrer finde vor allem aus sicherheitstechnischen Gründen den Einsatz von Carbon sinnvoll.

        https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/978-3-658-14144-8_9.pdf

        Und beim i3 kann man durch Carbon bei gleicher Stabilität die störende B-Säule einsparen.
        Bei einem Kleinwagen (der äußeren Länge nach) nicht ganz unwichtig.

  5. Thomas Wagner meint

    23.03.2018 um 12:29

    Wenn ich mir die Preise des i3 so anschaue, dann kann ich gut verstehen,
    dass es da ein sehr großes Sparpotential gibt.
    Aber wenn BMW wirklich will, kriegen sie auch ein Elektroauto hin,
    das Massenmarkttauglich ist – aber sie wollen noch nicht so recht !!

    • Mini-Fan meint

      25.03.2018 um 16:17

      „massenmarkttauglich“ heißt wohl: einen i3 10.000 oder 15.000 EUR billiger?

      Wird BMW selbstverständlich NICHT bauen.
      Denn das hieße: Geld für jedes verkaufte Stück drauflegen.

      Davon kann vielleicht Tesla in den USA (über-) leben“.
      BMW hier jedenfalls nicht.

  6. Peter W. meint

    23.03.2018 um 11:52

    Krüger erwartet der Branchenzeitung Automobilwoche zufolge, dass sich das E-Mobilitäts-Engagement von BMW erst ab 2020 richtig lohnt.

    Wie bei allen Autobauern: Es wird nur das gemacht, was sofort Rendite bringt, oder das, was der Gesetzgeber fordert. Zukunftsorientiert ist das nicht. BMW könnte schon viel weiter sein, aber man lässt die Entwickler ziehen und Konkurrenzunternehmen in China gründen.

    • Mini-Fan meint

      23.03.2018 um 13:58

      Ja, hast du gemeint, das Unternehmensziel von BMW sei, die Welt zu verbessern?

      Dies gilt vielleicht für den Vatikan.
      Also vielleicht.

      • Fritz! meint

        24.03.2018 um 11:37

        Die Welt verbessern fällt bei dem Unternehmensziel „auch weiterhin unsere großen Spritfresser verkaufen zu dürfen“ nebenbei mit ab. Die E-Autos sind ja bei vielen Herstellern nur dazu da, die Strafzahlungen für die CO2 Überschreitungen, die BMW sicher zahlen wird, zu vermeiden, bzw. zu begrenzen.

        • 150kW meint

          24.03.2018 um 13:12

          Aber nur wenn man Länder wie Norwegen ausblendet. Dort ist der i3 derzeit (dieses Jahr) auf Platz eins der BEV Verkäufe. Letztes Jahr Platz zwei. Ganz ohne drohende Strafzahlungen.

        • Mini-Fan meint

          25.03.2018 um 16:36

          Richtig.
          Die E-Autos sind zu sonst etwas auch nicht gut.

          Und ganz nebenbei: Unternehmensziel von BMW u.a. ist nicht „große Spritfresser verkaufen zu dürfen“ – sondern Geld zu verdienen. Egal mit was.

          Im Gegensatz zu Tesla mit Musk.
          Der entsorgt sich irgendwann auf den Mars.
          Sein Roadster ist schon vorgefahren.

        • Mini-Fan meint

          25.03.2018 um 16:46

          @150 kW:
          Nichts gegen den i3-Absatz in Norwegen.

          Würde Deutschland die e-Mobilität derart fördern wie Norwegen – wäre es schon lange pleite.

          Und die Busspuren voll – allerdings mit e-Autos, nicht mit Bussen.
          Und die Parkplatzbewirtschafter ebenfalls pleite („kostenlos parken“).
          Ebenso wie die Elektrizitätswerke (kostenlos „tanken“).
          Und der Fiskus (Mehrwertsteuer, Importsteuer und Kfz-Steuer).
          Und die Mautbetreiber und Autofähren (kostenlos für e-Autos).

          Und je mehr e-Autos in Norwegen fahren, umso mehr bei ihnen gefördertes Erdöl kann Norwegen (zum Zwecke der Umweltverschmutzung) exportieren.

          Pharisäer.

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