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400 neue E-Roller für München durch Crowdinvesting

27.03.2018 in Car- & Ridesharing von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

400-neue-E-Roller-Muenchen-via-Crowdinvesting

Bild: Green City Energy

Das Berliner Start-up emmy und die Green City Energy AG haben letzten Sommer 50 rote Elektro-Schwalben im Sharing-System auf die Münchner Straßen gebracht. Ende März soll die Flotte um 400 E-Roller erweitert und das Geschäftsgebiet vergrößert werden. Die Finanzierung soll zum Teil durch Crowdinvesting erfolgen – „für eine saubere Luft und mehr Lebensqualität in der Stadt“, werben emmy und Green City Energy für ihr Vorhaben.

Die ersten 50 Kapitalgeber erhalten von dem Elektroroller-Vermieter 50 Freiminuten und dürfen einer E-Schwalbe einen eigenen Namen geben, der dann in der App angezeigt wird. Das Remake des DDR-Kultrollers beschleunigt mit einem 4-kW-Elektromotor von 0 auf 45 km/h in 5 Sekunden. Zwei Lithium-Ionen-Akkus sorgen für mehr als 100 Kilometer Reichweite.

In den ersten Monaten vor der Winterpause haben den Betreibern zufolge bereits 2000 Münchnerinnen und Münchner die roten E-Roller getestet. „Wir sind begeistert von der positiven Resonanz in München. Jetzt ist es an der Zeit, das Geschäftsgebiet soweit auszuweiten, dass unsere E-Roller eine echte Alternative zum konventionellen Stadtverkehr bieten“, so emmy-Mitgründer Valerian Seither.

„Unsere emmy-Roller sind ein Paradebeispiel dafür, wie die Verkehrswende funktionieren kann – abgasfrei, platzsparend und betankt mit 100 Prozent Ökostrom, der bis zu 30 Prozent aus unseren eigenen Erneuerbare-Energien-Kraftwerken stammt“, betonte Green-City Energy-Vorstand Jens Mühlhaus.

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Via: Green City Energy
Tags: E-Roller-SharingUnternehmen: Emmy
Antrieb: Modern Mobility, Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. comfreak meint

    27.03.2018 um 21:26

    „Die ersten 50 Kapitalgeber erhalten von dem Elektroroller-Vermieter 50 Freiminuten und dürfen einer E-Schwalbe einen eigenen Namen geben, der dann in der App angezeigt wird“
    Kapitalgeber können also die Namen der Fahrzeuge festlegen. What could possible go wrong. Ich sage nur: Boaty McBoatface :D:D:D

  2. BR meint

    27.03.2018 um 15:48

    Neid auf München. Die ganzen neuen Mobilitätskonzepte finden nur in den Metropolen statt. Klar, sie haben die schlechteste Luft, aber ich würde sowas auch gerne in den mittelgroßen Städten nutzen wollen. Ich wohne in Nürnberg und da ist totale Ödnis in Bezug auf Elektromobilität, egal mit welchem Fahrzeug – Fahrrad, Roller oder Auto – außer ich kaufe es mir selber aber dann kann ich nicht laden.

    • Fotolaborbär meint

      28.03.2018 um 08:00

      Wieso kann er keinen E-Roller oder E-Bike laden? Ich lade mein 2 Rad in der Wohnung. Mein Auto lade ich meist unterwegs, eine Steckdose hat jeder meiner Kunden oder Lieferanten.

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