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Mögliche Probleme mit der Servolenkung: Tesla ruft 123.000 Model S zurück

30.03.2018 in Autoindustrie, Sicherheit | 7 Kommentare

Tesla-Rueckruf-Servolenkung

Bild: Tesla

Tesla ruft alle vor April 2016 produzierten Elektroautos vom Typ Model S zurück. Es handelt sich um den bisher größten Rückruf des Herstellers. Bei den betroffenen 123.000 Fahrzeugen wurden in einem Bauteil der Servolenkung des deutschen Zulieferers Bosch Schrauben verwendet, die übermäßige Rostbildung aufweisen können.

Sollten sich korrodierte Schrauben lösen, könnte die Servolenkung des Model S beeinträchtigt werden, teilte Tesla mit. Die Weiterfahrt sei zwar möglich, das Lenken speziell bei niedrigen Geschwindigkeiten erfordere aber einen erhöhten Kraftaufwand. Tesla betont, das bislang keine auf die mangelhaften Schrauben der Servolenkung zurückzuführende Unfälle oder Verletzungen bekannt sind.

Vor allem Fahrzeuge in Regionen mit besonders kaltem Wetter und aggressivem Streusalz auf den Straßen können laut Tesla von einer fehlerhaften Servolenkung betroffen sein. Sicherheitshalber rufen die Kalifornier alle Fahrzeuge in die Werkstätten. Tesla schätzt, dass in den USA gerade einmal 0,02 Prozent der ausgelieferten Model S stark korrodierte Schrauben aufweisen.

Besitzer eines Model S, die von dem Rückruf betroffen sind, werden von Tesla kontaktiert. Servicemitarbeiter können den Austausch der Schrauben dem Elektroauto-Bauer zufolge in unter einer Stunde erledigen.

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Via: Spiegel.de
Tags: Rückruf, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stefan meint

    05.04.2018 um 13:17

    Inzwischen sind meines Wissens rund die Hälfte aller neuen Autos von einem Rückruf betroffen. Diese werden – soweit nicht sicherheitsrelevant – verdeckt, also im Rahmen eine Inspektion abgewickelt. Die neuesten Rückrufe einschließlich der Lenkung des Tesla hat die Automobilwoche schön zusammengestellt:
    https://www.automobilwoche.de/apps/pbcs.dll/gallery?Site=CG&Date=20180123&Category=PHOTOMODEL&ArtNo=123009999&Ref=PH
    Da braucht es keine Verschwörungstheorien und Dolchstoßlegenden!
    Wer schon mal eine Einkaufsverhandlung mit einem Autohersteller oder Zulieferer erlebt hat, weiß woher der qualitative Mist auf unseren Straßen kommt. Ein Tribut an die Schnäppchenjäger-Mentalität. Kein Auto von heute hat aus meiner Sicht das Zeug irgendwann ein H-Kennzeichen zu bekommen!

  2. Leotronic meint

    01.04.2018 um 16:16

    Gab es sowas mal bei einem Verbrenner? Seit wann stellt Bosch sowas her? Bosch macht wohl mit bei der Schlechtmache.

    • Hans wurst meint

      02.04.2018 um 15:33

      Ich hab nur auf diese Verschwörungstheorie gewartet :D das war so Klar, dass das wieder kommt… Das Bosch ein wesentlicher Zulieferer für alle möglichen Komponenten von Tesla ist und sich damit ins eigene Fleisch schneiden Würde, ist absolut irrelevant.

  3. Ich meint

    31.03.2018 um 14:30

    Ihr wisst natürlich welche Qualität an Schrauben Tesla bestellt hat. ????????

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    30.03.2018 um 19:53

    Nicht nur bei den E-Antrieben hinterher, jetzt klappt es noch nicht mal mehr mit den einfachsten Maschinenelementen; armes Deutschland.

    • Matthias meint

      30.03.2018 um 20:04

      Schrauben ohne Rostschutz haben im Freien wirklich nix verloren. warum man in Autos, Zäunen, Dachziegeln, Fahrrädern etc. immer wieder verrostete Schrauben antrifft ist ein Rätsel.

      • Fritz! meint

        30.03.2018 um 23:09

        Da hat Bosch wohl am falschen Ende gespart…

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