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Neuer Nissan LEAF mit Schnelllade-Problemen

09.04.2018 in Aufladen & Tanken, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

Nissan-LEAF-2018-Schnellalden-Ladeleistung-Zeit

Bild: Nissan

Nissan bietet ab diesem Jahr die neue Generation seines Erfolgs-Elektroautos LEAF an. Der Kompakt-Stromer wartet mit einem aufgefrischten Design, mehr Reichweite und fortschrittlichen Assistenzsystemen auf. Wenige Wochen nach der Markteinführung häufen sich Beschwerden über Probleme beim Schnellladen.

Besitzer des neuen LEAF berichten im Netz, dass ihr Fahrzeug nach jeder Schnellladung weniger Ladeleistung für den nächsten Schnellladevorgang bereitstellt. Laut Nissan handelt es sich dabei nicht um einen Fehler, sondern eine Sicherheitsmaßnahme, mit der die Batterie vor Überhitzung geschützt und damit haltbarer gemacht werden soll.

Hintergrund: Anders als beispielsweise BMW bei seinem Elektroauto-Kleinwagen i3 setzt Nissan beim LEAF auf Luft- statt Flüssigkeitskühlung der Batterie. Bei bestimmten Nutzungsprofilen – etwa häufigem Schnellladen – kommt das System an seine Grenzen und der Akku droht zu warm zu werden. Um Schäden zu vermeiden, drosselt Nissan beim neuen LEAF mit größerer Batterie früher als beim Vorgänger die Ladeleistung.

Für LEAF-Besitzer bedeutet die sich reduzierende Ladeleistung, dass sie auf längeren Strecken Kompromisse eingehen müssen: Wer mit fortschreitender Fahrzeit in Stunden statt Minuten schnellladen muss, kommt deutlich später an seinem Ziel an. Zahlreiche LEAF-Fahrer machen ihrem Unmut bereits auf Twitter unter dem Hashtag „Rapidgate“ Luft.

Auf Anfrage des US-Blogs Transport Evolved teilte Nissan mittlerweile mit: „Der 2018er Nissan LEAF hat Lade-Schutzmaßnahmen, um die Batterie während wiederholten Schnellladen-Vorgängen innerhalb kurzer Zeit zu schützen. Diese Schutzmaßnahmen können die Ladezeiten nach mehreren Schnelllade-Vorgängen erhöhen, sind aber wichtig, um die Lebenszeit der Batterie langfristig zu erhalten.“

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Via: Green Car Reports
Tags: Nissan LEAF, SchnellladenUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    13.04.2018 um 17:07

    Schade! Nissan hat so viel Erfahrung und setzt das nicht um. Vielleicht wollte man einfach nichts besseres bringen, denn mit Benzinern verdient man auch bei Nissan einfach mehr Geld.
    Da bleibt der Ioniq wohl noch lange ein leuchtendes Vorbild. Hoffentlich verbockt Hyundai das nicht, wenn in den Ioniq (hoffentlich) ein größerer Akku rein kommt.

  2. Frank meint

    10.04.2018 um 08:48

    Wer hat das Verbrochen ?
    Die Azubis ?

    Der Nissan Leaf 2018 ist optisch eine Mops Karre.
    Nissan und Design oje oje

    Viel zu groß,größer als ein Golf 7, ein Stromschlucker und wie man ließt techn.
    nicht auf der Höhe der Zeit beim Akku Management.

    Los VW hau rein, zeigt uns wie Volks E Autos geht.

  3. Quayle meint

    09.04.2018 um 23:08

    Unten wird der 60kWh-Leaf erwähnt, der Ende dieses Jahres kommen soll.
    Dies haben u.a. mehrere Auto-Zeitschriften vor Monaten berichtet.
    Seither liest man nichts mehr darüber und auch die Nissan-HP hält sich hierzu bedeckt.
    Weiß jemand mehr? Kommt er oder kommt er nicht?

  4. Leonardo meint

    09.04.2018 um 21:17

    ………Anders als beispielsweise BMW bei seinem Elektroauto-Kleinwagen i3 setzt Nissan beim LEAF auf Luft- statt Flüssigkeitskühlung der Batterie……..

    Was für ein Käse! Der Leaf hat gar keine Kühlung.
    Die Drillinge (iMiev, C-Zero, iOn) haben eine gut funktionierende Luftkühlung bei der von der Klimaanlage gekühlte Luft beim Schnellladen bei Bedarf durch den Akku bläst. Der Leaf hat nichts davon.

    Ich bin mit meinem 24er Euro-Leaf trotzdem mehr als zufrieden.

  5. Priusfahrer meint

    09.04.2018 um 19:47

    In der Sendung „auto-motor-sport“ auf VOX ist der neue Leaf gerade 168 km
    weit gekommen. Die Tester meinten, die Akkukappazität würde ausreichen,
    aber die vielen elektronischen Steuer-, Kontroll-, und Komfort-Extras brauchen
    zu viel Strom.

  6. jogi54 meint

    09.04.2018 um 18:40

    Eigentlich war ich fast schon dran, nen 40kWh Leaf zu bestellen – seit #Rapidgate – nicht mehr.

    lg jogi

  7. Starkstrompilot meint

    09.04.2018 um 17:07

    So wird’s aber nix mit dem Massenmarkt.

  8. Redlin, Stefan meint

    09.04.2018 um 14:49

    Das gleiche veranstaltet das Partnerunternehmen Renault zur Zeit auch mit Besitzern vom ZOE. Ich habe meinem alten Q210 ein BMS-Update geben lassen. Ziel war die Wiederherstellung des SOH. Das hat auch geklappt (98%). Jedoch haben die, und das ohne Vorwarnung, die Ladekurve beim 43-KW-Laden verflacht. Drosselt nun schon peu a peu ab 70 % die Ladeleistung, mit dem Ergebnis, dass ich auf Urlaubsfahrten an jedem 43KW-Lader 10 Minuten länger brauche. Schreibe schon wie wild mit denen hin und her. Bin gespannt ob ich die alte Ladekurve wieder bekomme.

  9. Paul meint

    09.04.2018 um 14:38

    500 km – Reichweite wie beim DENZA in China ist schon mal eine Marke womit jeder zurechtkommt. Ich baue diesbezüglich auf Toyota den Vorreiter der Hybrid-Technologie. Sie werden bis 2020 bestimmt, wieder in Sache E-Autos die Führung in die Hand nehmen. Toyota macht nur Nägel mit Köpfen alles andere wird vom Tisch gewischt. Da wird dann Reichweite, Ladegeschwindigkeit und Preis richtungsweisend werden.

    • 151kW meint

      10.04.2018 um 18:39

      Mag Toyota auch, aber im Moment sieht es nicht danach aus. Leider werden wir es erst 2020 wissen…

    • Andrus meint

      23.04.2018 um 17:17

      Glaub ich nicht, die ruhen sich schon zu lange auf ihren Hybrid aus, die sind noch langsamer als die Deutschen. Langsamer sind glaub ich nur Fiat/Chrysler, Mazda und Ford.

  10. RaiLan meint

    09.04.2018 um 13:04

    Hat das „Problem“ nicht jedes E-Auto ohne Akkukühlung? Also auch der E.Golf? Nur bei dem darf man das vermutlich nicht erwähnen…

  11. McGybrush meint

    09.04.2018 um 12:54

    Nicht schlimm das so zu machen.

    Aber ein desaster wenn es den Käufer vorher nicht erzählt wird.

    • Matthias meint

      13.04.2018 um 22:28

      richtig schlimm wirds erst im Sommer bei 35+ °C

  12. Der Statistiker meint

    09.04.2018 um 11:16

    Der neue Leaf hat diesbezüglich ein Problem. Diese Probleme, aber noch viel mehr diesenn Imageschaden nimmt Nissan hoffentlich ernst und baut nie wieder ein e-Auto ohne Thermomanagement.

  13. Lewellyn meint

    09.04.2018 um 11:15

    War doch zu erwarten. Keine aktive Kühlung, relativ kleiner Akku.

    Der 60kWh-Leaf, der Ende des Jahres kommt, ist dem jetzigen in allen Belangen weit überlegen. Aktive Kühlung, laden mit 100kW, dagegen sieht der jetzige Neue alt aus.

    Keine Ahnung, was Nissan geritten hat, den jetzigen so raus zubringen.

    • Quayle meint

      09.04.2018 um 18:22

      Kommt der 60kWh-Leaf wirklich zum Jahresende 2018?
      Ich habe es zwar auch ‚hier und da‘ gelesen. Auf der Nissan-HP hält man sich diesbezüglich aber stark zurück (?).

    • Leonardo meint

      09.04.2018 um 21:10

      Wo ist der große Fehler von Nissan?
      Der Leaf hat nun vom 24 kwh Akku über 30 kwh nun 40 kwh im gleichen Akkukasten mit gleicher Technik bekommen. Der neue Leaf ist technisch der Alte mit leicht geändertem Blechkleid.
      Der Fehler war von Anfang an daß er keine Akkukühlung hat.

  14. Leotronic meint

    09.04.2018 um 11:00

    Bin mal mit einem Golf Diesel II von Süd nach Nord volle Pulle gefahren. Dann war die Zylinderkopfdichtung auch hin. Wer mit dem Leaf 2 mit 120 km/h fährt und nach 300 km eine halbe Stunde Pause macht macht wohl nichts verkehrt.

    • Jemand meint

      09.04.2018 um 11:18

      nur sind 300km – wenn sie überhaupt bei durchgehend 120km/h möglich wären – eine praktisch leere Batterie, und die ist dann eben nicht in ner halbe Stunde aufgeladen, auch nicht zu 80%.
      laut diversen Praxistests ist man v.a. im Winter wohl mit dem 28kWh-Ioniq sogar besser bedient: sehr ähnliche Reichweite (wegen viel besserer Effizienz), aber aktives thermal management der Batterie und bis zu 70 oder inzw. glaube 100kW Ladefähigkeit, und damit auch an ner 50kW-Säule richtig gute Performance, besser als fast die gesamte Konkurrenz!

      Ich schätze, dass Nissan da dringen nachbessern sollte, sonst wird das nix mit „erfolgreichstes E-Auto“ und so…

    • Elektroautofan meint

      09.04.2018 um 22:02

      Nach einer Stunde mit 120 km/h ist der Akku beim 40-er Leaf bereits so heiß, das die Ladeleistung beim Schnellladen massiv runter geregelt wird auf etwa 20 kWh. Das Ganze bei winterlichen Temperaturen. Meine Güte, was soll ich mit so einem Auto? Das ist ein Zweitwagen für Strecken bis 200 km, mehr nicht…Baujahr 2018, Lade- und Akkutechnik aus 2010. So nicht, Nissan!

    • Matthias meint

      13.04.2018 um 22:30

      schön nur bei -10°C knappe 50°C Batterietemp. kann nichts gutes heissen für die Sommermonate. Bjorn Nyland hats getestet.

    • Andrus meint

      23.04.2018 um 17:33

      Ich bin den neuen Leaf schon gefahren, auf der Autobahn sogar schlechter als unser alter 60ah i3. Von Wien Westausfahrt bist Knoten Steinhäusl und zurück mit 110km/h hatte er einen Verbrauch von 17,5 kWh/100km, mit dem Ioniq bin ich dieselbe Strecke mit 13,5 kWh/100km gefahren. Unser i3 ist vom Verbrauch her ziemlich genau in der Mitte der beiden angesiedelt. Allerdings konnten wir mit dem i3 im Sommer von Wien nach Reutte in Tirol mit 4 Schnelladungen ohne Probleme durchfahren. Dadurch wahrscheinlich sogar schneller als ein Leaf mit doppelt so großem Akku der jetzt schon ab der 2ten Schnellladung nur noch mit 14kW ladet (https://www.youtube.com/watch?v=WWo2qbeyyNk). Dabei ist es ja noch gar nicht richtig heiß. Ansonsten ist der Leaf aber ein tolles Auto. Sehr leise, gutes Fahrwerk, gutes Platzangebot. Wenn man nur selten Langstrecke fährt, sicher ein tolles Auto!

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