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NPE-Chef über E-Mobilität: „Mit der Industrie bin ich zufrieden“

09.04.2018 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

NPE-Kagermann-Elektroauto

Bild: VW

Henning Kagermann orchestriert als Kopf des Beratungsgremiums der Bundesregierung „Nationale Plattform Elektromobilität“ (NPE) die Entwicklung der E-Mobilität in Deutschland. Bei einer Branchenveranstaltung in Berlin hat er nun ausdrücklich die deutschen Autobauer gelobt. Weniger glücklich zeigte sich der ehemalige SAP-Chef mit den Autofahrern.

„Mit der Industrie bin ich zufrieden. Die Ankündigungen der neuen Autos mit Reichweiten von 500 Kilometern zu den genannten Kosten – und das in den nächsten drei, vier Jahren – das ist top“, sagte Kagermann beim Future Mobility Summit in Berlin.

Heute sehe es laut Kagermann bei Elektroautos sowohl bei der Nachfrage wie dem Angebot noch schwach aus. Es sei daher „viel schöner, in die Zukunft zu schauen“. Für 2020 hätten deutsche Hersteller „100 elektrische Fahrzeuge“ angekündigt, Mitte des kommenden Jahrzehnts sollen „zwischen 15 und 25 Prozent“ der produzierten Fahrzeuge Stromer sein. „Das ist ein Riesenschub“, betonte Kagermann.

Noch deutlich zu wenig E-Mobilitäts-Engagement hat der NPE-Präsident auf Seiten der Verbraucher ausgemacht. „Was ich mir von der Gesellschaft wünsche ist, dass auch wir mit gutem Beispiel vorangehen“, so Kagermann. Es sei „für viele von uns, die einen Zweitwagen haben oder in der Stadt pendeln relativ gut möglich, das mit einem Elektrofahrzeug zu machen“.

Kagermann selbst fahre bereits seit Jahren ein Auto mit Elektromotor und sei hochzufrieden – nicht zuletzt, da er „in dreieinhalb Jahren damit ein Mal in der Werkstatt gewesen“ sei. „Es ist enorm, dass die deutsche Industrie es schafft, bei diesem Wechsel Autos der gleichen Qualität herzustellen“, sagte der NPE-Chef.

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Via: Automobilwoche
Tags: NPEAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stefan meint

    12.04.2018 um 15:12

    Ich wollte ein neues Elektroauto kaufen, aber die Lieferzeiten liegen bei 6 bis über 12 Monaten. Selbst VW verkauft 90% seiner E-Golfprodukton ins Ausland, um Marktanteile zu sichern, und läßt seine deutschen Kunden lieber warten. Gut, es gab mal Zeiten da hat man 10 Jahre auf ein Auto gewartet … ;-)
    Mit so einer deutschen Industrie bin ich nicht zufrieden, zumal sie auch bei der Ausstattung völlig marktfremd agiert. Noch immer kaum Dreiphasenladung (wenigstens gegen Aufpreis), immer noch bei einigen Lastabwurf beim Türöffnen, CCS ohne Bidirektionalität, keine Einbindung in virtuelle Kraftwerke vorgesehen, keine Anhängerkupplung für Fahrradträger, öffentliches Laden nur für Smartphone-Profis und Kartensammler, keine Bezahlung z.B. mit Giropay, keine Wahlmöglichkeit für die Akkugröße.
    Für 95% meiner Fahrten reichen 25 kWh, für die restlichen, längeren Strecken bevorzuge ich eine Schnelladung 50kW+ anstatt die ganze Zeit einen unnötig großen Akku mitzuschleppen.

  2. ulli0501 meint

    10.04.2018 um 10:29

    Hallo zusammen,
    Herr Kagermann ist 70 Jahre alt was will der hier für Zukunftsvisionen aufzeigen. Was mir aktuell schleierhaft ist:

    „Für 2020 hätten deutsche Hersteller „100 elektrische Fahrzeuge“ angekündigt “

    Vermutlich trifft diese Aussage für Earth 2 zu, aber in meiner Welt sehe ich nicht das in 2 Jahren ich unter 100 E-Fahrzeugen wählen kann wenn aktuell nur eine Handvoll da sind.

    Das andere was mich interessiert und ich in keinem Bericht gefunden habe was für ein E Auto er fährt. Mir will doch keiner erzählen, dass er seit 2015 einen BMW I3 fährt als ehemaliger SAP Chef.

    • Leotronic meint

      10.04.2018 um 23:26

      Vielleicht fährt er VW e-UP :-)
      Eher hat er einen i3 gestellt bekommen damit er glänzen kann. Und sonst fährt er eine V8 Benzinschleuder.

      • Sepp meint

        13.04.2018 um 08:47

        hallo Ulli 0501!
        Das Alter von Herrn Kagermann als Ausschlusskriterium zu nehmen, find ich schon sehr arg diskriminierend. Ich selbst bin 60 und bemerke, dass ich wesentlich umweltbewusster und zukunftsorientierter bin als die meisten jungen Menschen, die ich kenne. Im Gegenteil – ich versuche es denen zu vermitteln, die nach verzehrtem Schnellimbiss ihre Mc. Donalds Schachteln aus ihrem Protz – Verbrenner in die Umwelt schmeißen.
        Vielleicht bist du selbst so, dass du Angesichts deines nahenden Endes auf dieser Welt denken wirst „nach mit die Sintflut“. Bitte unterstelle das aber nicht Herrn Kagermann und anderen Menschen.

  3. PharmaJoe meint

    10.04.2018 um 07:30

    Wenn es am Interesse der Käufer scheitern sollte, wäre mein Tipp, nur 10% der Verbrenner-Werbespots durch welche für Elektroautos zu ersetzen. Und zwar nicht nur auf Youtube, sondern im ganz normalen TV.
    Wer heute ein Elektroauto kaufen möchte, dessen Interesse wurde nicht durch Werbung geweckt.

  4. alupo meint

    09.04.2018 um 23:46

    „Mit der (deutschen) Industrie bin ich zufrieden.“
    ICH NICHT!
    Deshalb musste ich mir einen Tesla kaufen.
    Das hätte ich bei einem kaufbaren Alternativangebot NIE gemacht. Inzwischen bin ich froh dass ich es gemacht habe.

    Daher bin froh dass es Tesla gibt, ansonsten gäbe es heute nur eine grosse Leere beim Angebot.

  5. Remo meint

    09.04.2018 um 22:30

    E-Autos scheitern zur Zeit noch an 2 Dingen
    1. Das nicht existente Schnelladenetz.
    2. Die winzigen Akkus.
    Wenn ich schon immer was von 40, 60 oder 85 kW/h Akkus lese, dann muss ich schon innerlich grinsen.
    Jeder lustige Teslafahrer mit einem 85D, der mir in einem Youtube Video erklärt wie alltagstauglich sein Auto doch sei, belügt sich meiner Meinung nach selbst. Schaut dieser Teslafahrer sein eigenes Video in 10 Jahren, wenn unsere eAutos 200kW/h Akkus haben, dann wird er mein Grinsen hoffentlich teilen. E-Autos brauchen mindestens 150 kW/h Akkus um bei einem Verbrauch von 22kW/h / 100Km auf sichere 600 Km Fahrleistung zu kommen. Erst dann wird die Masse der Menschen anfangen dieses Thema ernst zu nehmen. Ab 200kW/h und damit 800Km Reichweite, wird das Thema E-Auto absolut in der Masse ankommen. Die Menschen werden keine Reichweitenängste mehr haben. Da dies allerdings erst in den Autos der kommenden Generationen realisiert werden kann, hier ist das Schlagwort, Festkörperakku, vlt. so ab 2025, werden e-Autos auch weiterhin ein Schattendasein als Erstwagen fristen. Ab 2025 wird es dann sowohl die entsprechenden Autos als auch das entsprechende Ladenetz geben, denn ohne dies, wird auch die größte Reichweite zur Limitierung!

    • Teslatom meint

      10.04.2018 um 10:40

      Warum beissen Sie sich an 600-800 km fest? Was hat das mit Alltagsgebrauch zu tun? Am bequemsten ist es, überhaupt nicht zu tanken, und hierzu ist der Verbrenner niemals in der Lage????
      Es muss heute nicht für alle gelten, aber 70-90% können wunderbar mit der aktuellen Reichweite eines Teslas o.ä leben. Und die Ladezeit spart man sich durch häufiges ‚Nebenbeitanken‘ (Supermarkt, zuhause etc). Das ist deutlich alltagstauglicher, als an einer stinkenden Tankstelle ‚nachzuladen‘

    • Brainbug meint

      10.04.2018 um 10:42

      Ich muss dir und dem Verfasser des Artikels widersprechen.

      1. gibt es lange Wartelisten für E-Autos weil die Industrie zu wenig produziert.
      Wie kann das die Schuld des Konsumenten sein? Liefert mehr, es wird gekauft werden.

      2. scheitert das E Auto nicht an deinen genannten 2 Dingen. Sonst wären ja auch die Wartelisten nicht so lang.
      Zugegeben, das ist noch auf niedrigem Niveau, aber dennoch.

      Natürlich würde ich mehr Ladestationen oder größere Akkus nehmen wenn ich sie kriegen würde (zu einem vertretbaren Preis), aber es ist nicht so dass ich sie unbedingt brauche.
      Ich habe noch einen Verbrenner als Backup, der steht aber die meiste Zeit rum weil ich selten Bedarf für seine Eigenschaften habe. Und selbst den bräuchte ich gar nicht mehr wenn es endlich Elektroautos mit anständigem Kofferraum und Anhängevorrichtung im normalen Preisbereich gibt.

      Klar, auf Urlaubsfahrt mit Kindern hab ich auch keine Lust die Fahrt stundenlang zu verlängern um mehrfach nachzuladen.
      Dafür verwende ich in meinem Fall den Familienkombi. Wenn du nur ein Auto hast dann miete dir halt einen Van. kostet dich 2-400 die Woche. Peanuts wenn du dafür das ganze Jahr entspannt und günstig elektrisch fahren kannst.

      Es kommen irgendwann neue bessere Akkus? Schön. Warum sollte ich darauf warten wenn die aktuellen bereits meine Anforderungen erfüllen?

      Du kannst nicht, wie so viele andere, von deinen Anforderungen auf alle anderen schließen.
      Ja, es gibt Leute die brauchen laufend hunderte KM Reichweite pro Tag, oder Riesen-Akkus weil sie Wohnwagen quer durchs Land schleppen, oder Leute die nicht zu Hause laden können, oder Leute die auf günstige gebrauchte warten die ihre Anforderungen erfüllen und natürlich auch die, die 1000km Reichweite bei 200km/h „brauchen“.
      Da verstehe ich voll und ganz warum sie (noch) nicht umsteigen.
      Aber es gibt eben auch die anderen. Und das sind viele.
      Ich fahre 50km am Tag, komme mit meinem „lächerlichen“ 27 kWh Akku also je nach Jahreszeit und Wetter 3-4 Tage aus, was völlig irrelevant ist weil ich sowieso täglich nachladen kann wenn ich will.
      Und selbst in kalten Wintern fahre ich günstiger als zuvor mit meinem Diesel.
      Mittlerweile werden 40-60kWh Akkus zum Standard, also reicht es damit schon für eine Woche oder eben auch für Pendler mit längeren Strecken und Lademöglichkeiten zu Hause oder in der Arbeit.

      Es hilft nicht darauf zu warten bis Elektroautos die Bedürfnisse aller Autofahrer befriedigen.
      Wenn nur jeder mit geeignetem Profil ein Elektroauto kauft (und die ach so tolle Industrie endlich mal die Produktionsmengen erhöht!) werden mit der Stückzahl die Akkus automatisch günstiger und/oder größer.
      Und voilà, plötzlich sind sie für einen noch größeren Personenkreis geeignet, usw…

      Und selbst wenn am Ende noch immer Bereiche übrig bleiben wo ein Diesel besser ist: Na und? dann soll er fahren.

      Ich fahre seit 2 Jahren elektrisch und weiß, dass ich meinen 2twagen (Diesel) durch ein Elektroauto ersetzen werde sobald es günstige Kombis oder Vans am Gebrauchtmarkt gibt.
      Sollte er nicht so lange halten wird’s eben ein gebrauchtes anderes E-Auto und ein Mietwagen für Urlaube und Möbel- und Baumarktgroßeinkäufe.

  6. böserVerbraucher meint

    09.04.2018 um 22:15

    Ich bin diesen Samstag nach der Arbeit 18h mit meinem Verbrenner von München nach Berlin und Sonntag Abend dann wieder zurück gefahren. Mit meinem Auto fahre ich die Strecke in 5,5 Stunden und das mit einer kleinen Pause und ohne rasen. Mit den tollen deutschen e-Autos wie dem BMW i3 oder dem eGolf hatte ich da 3 mal nachladen müssen. Wenn ich wie sonst auch so, 150 Km/h fahre, dann müsste ich vermutlich eher 3x an die Ladesäule, da kommt der i3 nach dem was man so liest ja nur 150Km weit. Wenn ich den i3 mit der maximalen Leistung von 11KW lade, dann dauert eine Ladung 3 Stunden. Das heißt ich hätte 9 Stunden auf der Autobahn mit Laden zugebracht und das nur wenn wir davon ausgehen, dass ich wirklich alle 150km einen Lader finde und nicht schon früher an die Steckdose muss.
    Ich bin mit den Elektroautos der deutschen Hersteller auch sehr zufrieden, sie scheinen ja absolut meinem Nutzungsprofil zu entsprechen!
    Ich kann auch nicht verstehen wieso wir uns nicht alle um den i3 reißen. Ach ja und ein 2. oder 3. Auto habe ich nicht, irgendwo muss es ja auch mal aufhören!
    lg. der böse Verbraucher ;-)

    • Sebastian meint

      10.04.2018 um 09:55

      Ist es für dich unter Umständen vorstellbar, dass das nicht jeder braucht? Ich bin in den letzten 5 Jahren nur 1x eine Strecke über 300km gefahren und da musste ich zwangsweise Pause machen, da 3 kleine Kinder.

      Ich bin kein Freund von VW aber die Daten des I.D., die ich vor ein paar Tagen gelesen habe, stimmen mich sehr positiv. 83-kWh-Akku bei einem Preis von 25.000 bis 30.000. Dieser Akku reicht für 400km, auch wenn z. B. nur 75 kWh nutzbar wären. D. h. es gab bei mir in den letzten 5 Jahren (so lange habe ich mein aktuelles Auto) keine Strecke, bei der ich mit einem I.D. hätte zwischenladen müssen. Wahrscheinlich sind es aber mehr als 5 Jahre. Ehrlich gesagt kann ich mich nach 20 Jahren Führerschein an keine einzige Strecke erinnern, die über 400km war. Und wenn dann kann ich ja mal an den Schnelllader. Während ich mich ver- und entsorge, labt sich das Auto. Ich muss nicht erst tanken, bezahlen, umparken und kann dann erst meine Sachen erledigen. Fazit: Zeitgewinn.

      Die kommende Generation Elektrofahrzeuge werden ziemlich alle reale 400km schaffen und schnellladefähig sein. Da die Preise dann auch passen, sehe ich keinen Grund weiterhin beim Verbrenner zu bleiben. Eine Tankstelle wird mich nie mehr sehen, da ich jeden Tag mit vollem Akku starte. Was für ein Zeit- und Komfortgewinn.

      • 150kW meint

        10.04.2018 um 10:44

        Die 25.000€-30.000€ für den ID sind für die kleinste Variante mit ~50kWh Akku.

      • Fritz! meint

        10.04.2018 um 18:56

        „83-kWh-Akku bei einem Preis von 25.000 bis 30.000“

        Das wird ganz sicher die Version mit dem Mietakku sein, Sie werden da also bei dieser Akkugröße und weil es VW ist, ca. 100,– bis 200,– Euro/Monat an Batteriemiete zusätzlich zahlen müssen.

      • Ich meint

        10.04.2018 um 20:45

        Habe ich da den Ironiehinweis zwischen den Zeilen übersehen? Der i3 kann nur optional 11kW laden, allerdings ist bei dieser Option automatisch auch der DC 50kW Anschluss dabei. Bitte korrigieren, fals ich mich täuschen sollte.

    • Leonardo meint

      10.04.2018 um 22:44

      Für dich gibt es sogar eine Lösung:
      – fährt rein elektrisch
      – mit Spurhalteassistent
      – Tempomat
      – Toilette und Restaurant on Board

      Nennt sich Deutsche Bahn und fährt auch die Strecke München/Berlin

      Ich verstehe dich wenn es eine ungeplante, nicht vorhersehbare Fahrt ist, ist man mit dem Auto flexibler.

  7. Andrus meint

    09.04.2018 um 17:03

    Was für ein Schwachsinn, jedes halbwegs vernüftige neue e-Auto ist im handumdrehen für 8 Monate aufwärts sofort ausverkauft, weil alle nur in homöopathischen Dosen produziert werden. An den Käufern scheitert es nicht, es scheitert an den gelieferten Stückzahlen.

  8. Hendrik van Triest meint

    09.04.2018 um 16:00

    Ich lach mich schlapp. Wie viele Verbraucher haben denn angekündigt bis 2020 ein Elektroauto zu kaufen? Das wird nirgens aufgeführt.
    Was nicht vorhanden ist kann nicht gekauft werden. Das Was derzeit an Fahrzeigen vorhanden ist ist entweder nicht kaufenswert oder mit Wartezeiten bis 2019 verknüpft. Wie soll ich das denn als Verbrauche „Hurra“ schreien?

  9. Duesen.trieb meint

    09.04.2018 um 13:57

    Da kann man sich ja nur kaputtlachen.
    Ist doch klar, das der Industrievertreter mit der Arbeit der Industrie zufrieden ist und den schwarzen Peter auf die Käufer schiebt, denen die sogennanten Spezialisten (der Verbrenner-Industrie) andauernd sagen, dass die Elektromobilität noch nicht so weit sei.

  10. Sebastian meint

    09.04.2018 um 13:54

    Die deutsche Elektroautofertigung läuft doch! In Tesla stecken Teile und Knowhow von Bosch, Siemens, Continental und Grohmann. Und vielleicht noch ein paar andere.

    Wenn ich den Artikel so verstehe wie er wohl gemeint ist, kann ich dem Herrn nur raten, egal was er nimmt, er sollte weniger davon nehmen.

    Alkohol ist keine Lösung sondern chemisch gesehen ein Lösungsmittel.

    • Jürgen S. meint

      09.04.2018 um 17:25

      Vielleicht hat der Herr Kagermann die Firmen Sono Motors, e.Go. und Streetscooter gemeint sowie die Fertigungsanteile Deutscher Firmen an Teslas, wie von Ihnen beschrieben. Anders kann ich mir seine Zufriedenheit mit der Deutschen Industrie nicht erklären.
      Ich habe genauso wie viele andere hier erwartet, das spätestens dieses Jahr jeder Deutsche Hersteller in jeder Fahrzeugklasse ein E-Auto mit mindestens 50Kw/h Akku und Schnellader parat im Laden stehen hat mit Lieferzeiten unter sechs Monaten. Konzeptfahrzeuge, Lade- und Mobilitätskonzepte hat man vor 5 Jahren und früher schon zu Hauf auf Automobilmessen gezeigt, genauso wie dieses Jahr.
      Beweisfotos von früheren Automobilmessen habe ich genügend fotografiert. Aus der EU hat nur Renault wirklich geliefert.

      Ich lasse mich nicht jahrelang (fast jahrzehntelang) von wirklich gut aussehenden e-Tron Studien blenden, sondern ein reines E-Fahrzeug aus D ist erst dann existent, wenn es unter den genannten Bedingungen erwerbbar ist und nicht der homöopathischen Ruhigstellung von Politikern dient. Ich hoffe sehr, das die Konzerne die Situation diesmal ernst nehmen und dabei helfen die Klimaziele mit Hilfe von E-Autos einzuhalten.

  11. GhostRiderLion meint

    09.04.2018 um 13:51

    „…Henning Kagermann orchestriert als Kopf des Beratungsgremiums der Bundesregierung „Nationale Plattform Elektromobilität“ (NPE) die Entwicklung der E-Mobilität in Deutschland…“

    Der erste Satz sagt doch alles aus … Lobbyisten und Hersteller sind sich einig ;-)

  12. Tim Leiser meint

    09.04.2018 um 13:36

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Stefan meint

      09.04.2018 um 13:40

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde entfernt. Die Redaktion.

      • Fritz! meint

        10.04.2018 um 19:00

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde entfernt. Die Redaktion.

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