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Tesla will 6000 Model 3 pro Woche bauen

18.04.2018 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Tesla-Model-3-Produktion

Bild: Tesla

Tesla will seine Fabrik im kalifornischen Fremont „rund um die Uhr“ betreiben, um die Fertigung seines neuen Elektroautos Model 3 auf 6000 Einheiten pro Woche zu heben. Das hat Firmenchef Elon Musk den Mitarbeitern des US-Herstellers diese Woche in einer E-Mail verkündet. Die Produktion des Model 3 ist derzeit für Optimierungsmaßnahmen pausiert.

In seiner am Dienstag versendeten Nachricht legte Musk ausführlich dar, wie es um das Model 3 steht und welche Verbesserungsmaßnahmen während der Fertigungspause stattfinden. Durch eine „Reihe umfangreicher Upgrades“ will er die Produktion im Mai auf „3000 bis 4000“ Fahrzeuge pro Woche steigern – zuletzt rollten rund 2000 Model 3 vom Band. Für den kommenden Monat plant Tesla weitere Optimierungen der Fertigungslinie, die Ende Juni eine wöchentliche Produktion von 6000 Fahrzeugen ermöglichen sollen.

Tatsächlich dürften Mitte des Jahres erst um die 5000 Model 3 pro Woche hergestellt werden – Musk plant bewusst einen Sicherheitspuffer ein. „Die Produktion wird so schnell wie das am wenigsten erfolgreich und gut gemachte Teil der gesamten Tesla-Produktion/Lieferkette ablaufen“, erklärte er. Eine der größten Herausforderungen sei, in Fremont eine zusätzliche Schicht in den Bereichen Montage, Karosserie und Lackierung zu etablieren. Musk rief seine Mitarbeiter auf: „Bitte empfehlt jeden, der Eurer Meinung nach Teslas Ansprüche an Talent, Tatendrang und Vertrauen erfüllt.“

Die Model-3-Fertigung hat seit dem Start Mitte 2017 mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen, die Zielmarke von 5000 Einheiten pro Woche wurde daher um ein halbes Jahr verschoben. Musk hat kürzlich eingeräumt, dass Tesla in sein drittes Großserienauto „zu viele neue Technologien auf einmal reingepackt“ hat. „Das hätte gestaffelt werden müssen.“ Auch bei der Automatisierung der Herstellung habe man es übertrieben.

Kosten im Fokus

Musk äußerte sich in seiner E-Mail auch zur finanziellen Situation von Tesla. Der Elektroauto-Pionier hat angekündigt, in der zweiten Hälfte des Jahres profitabel und mit positivem Cashflow arbeiten zu wollen – in den vergangenen Jahren wurden regelmäßig hohe Verluste ausgewiesen. „Ein berechtigter Kritikpunkt an Tesla von Kritikern außerhalb des Unternehmens ist, dass man kein echtes Unternehmen ist, solange kein Profit erwirtschaftet wird“, so Musk. „Es hat keinen Sinn gemacht, bis wir Skaleneffekte erreichen, aber jetzt sind wir soweit.“

Der Tesla-Chef kündigte an, die anfallenden Kosten künftig deutlich stärker zu kontrollieren. In den nächsten 12 Monaten müsse dazu unter anderem jede Ausgabe über eine Million US-Dollar persönlich von ihm freigegeben werden. Außerdem sollen weltweit Kosten „egal wie gering“ auf den Prüfstand gestellt werden.

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Via: Jalopnik
Tags: Produktion, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    19.04.2018 um 13:07

    Info in der Botschaft:

    2.000 in der Woche ist die Realität = knapp unter 100.000 (wegen der Pausen)

    Wer noch Mal baut soviel in Deutschland?

    Aha.

    Wenn er auch nur auf 4.000 kommt. Respekt. Respekt.

    Vor allem, weil die seit langer Zeit bestellt sind! Also kein Invest-Risiko.

    Wer hat das noch Mal in Deutschland?

    Aha.

  2. D meint

    18.04.2018 um 11:20

    @ Christian : Herr Musk macht es am Ende richtig/fertig . Bei unseren Autobauern entscheidet der Chinese und das ist der Unterschied/leider die Zukunft. In 1 Jahr wird jeder sich freuen das die Welt um 2 Millionen E-Autos reicher geworden ist :-)

  3. Thomas R. meint

    18.04.2018 um 10:23

    Die ganze Mail welche angeblich geleaked wurde findet man übrigens bei electrek.

    Wenn er das dieses Jahr wirklich alles hinbekommt, würde ich mich sehr freuen.. Bzw wir ;)..

  4. Mike meint

    18.04.2018 um 09:07

    Ich finde der „Tesla Chef“ sollte sich vorerst mit dem anpeilen, und ankündigen, etwas zurückhalten !
    Es wäre sehr schade wenn der einst gute Ruf von Elon Musk weiter zerbröselt, und er unseren deutschen Ankündigungsweltmeistern von VW und Mercedes den Rang abläuft ;(

    • Christian meint

      18.04.2018 um 10:12

      Je höher die Erkenntnis über das Ausmaß eines Problems um so höher die Frequenz der Ankündigungen?!? Oder Dementis?!?
      Tesla unterscheidet sich dadurch nicht von der Branche. Erst wenn der Rest auch nicht zum versprochenen Termin liefert ziehen sie gleich, da ist Tesla den Anderen leider voraus.

      • Starkstrompilot meint

        20.04.2018 um 22:45

        Ich weiß nicht, was ihr habt, Tesla hat sich noch nie an seine Termine gehalten. Es ist sogar eher so, dass der Abstand zwischen Termin und Realisierung eher kürzer statt länger wird. Auf den Roadster musste man fast 3 Jahre warten. Ebenso auf das Model S. Auch beim Model X waren es noch über 2 Jahre.
        Also mit dem Model 3 ist alles in Ordnung.

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