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McLaren über Elektroauto-Sportwagen: Batterie-Technologie „noch nicht reif genug“

19.04.2018 in Autoindustrie, Technik | 8 Kommentare

McLaren-Elektroauto

Bild: McLaren (Symbolbild)

McLaren hat angekündigt, sich bis Mitte des kommenden Jahrzehnts komplett zu elektrifizieren. Auch reine Elektroautos sind geplant, werden aber nicht vor 2022 auf die Straße kommen – die Technik ist den Briten noch nicht ausgereift genug. Im Gespräch mit dem US-Blog Wheels Mag verriet Geschäftsführer Jens Ludmann nun, wie sich die Sportwagenmanufaktur einen reinen Stromer vorstellt.

Für McLarens erstes Elektroauto stellt Ludmann mindestens 599 kW (800 PS) in Aussicht – weniger sei für einen elektrischen Supersportwagen inadäquat. Beim Gewicht werden 1200 Kilogramm angepeilt. „Wir beschäftigen uns intensiv damit, was die Technologie leisten kann, für ein rein elektrisches Fahrzeug ist die Technologie unserer Ansicht nach aber noch nicht reif genug“, sagte Ludmann.

Als Hauptgrund, warum McLaren derzeit kein Elektroauto bauen will, nannte Ludmann den aktuellen Stand der Batterie-Technik, speziell die realisierbare Energiedichte. Für den Alltagsgebrauch seien heutige Akkus demnach zwar geeignet, nicht aber für die extremen Lade- und Entladevorgänge, die bei einem Einsatz auf der Rennstrecke anfallen. Zudem würde das noch sehr hohe Mehrgewicht eines leistungsstarken Batteriepakets die Fahrdynamik negativ beeinflussen.

Batterie-Technologie „noch nicht bereit“

„Auch mit reinen Elektroautos sollen unsere Kunden dazu in der Lage sein, 10 Runden mit wiederholtem Gas geben und Bremsen auf der Rennstrecke zu fahren“, so Ludmann. „Um das zu erreichen, braucht man ein gewisses Energielevel in der Batterie und ein gewisses Leistungslevel, das die Batterie aufnehmen und abgeben kann. Man benötigt eine sehr fähige Technologie, und die Batterie-Technologie ist heute für diese Anforderungen noch nicht bereit.“

Als Richtwert für die Leistung der Batterie nannte der McLaren-Geschäftsführer 500 Watt pro Kilogramm, möglich seien heute aber erst 180 Watt/Kilogramm. Als Akkulieferant für die Elektro-Rennserie Formel E kann McLaren bereits auf Know-how bei Speichern für den Hochleistungseinsatz zurückgreifen. Die dort verwendeten Akkus bieten 216 Wh/kg, sind aber nicht für den Einsatz in alltagstauglichen Sportwagen geeignet.

„Alles andere ist keine Herausforderung“

Ludmann geht davon aus, dass es noch fünf bis zehn Jahre dauern wird, bis die Batterie-Technologie die hohen Ansprüche der McLaren-Entwickler für einen reinen Elektroauto-Sportler erfüllt. Alle anderen Hardware-Komponenten wie Motor, Federung und Bremssysteme seien bereits heute ausreichend fortgeschritten. „Das stellt überhaupt kein Problem dar, alles andere ist keine Herausforderung“, so Ludmann.

Als weitere Problemstellung bei einem Batterie-McLaren nannte Ludmann die Geräuschkulisse. „Wenn man ein reines Elektroauto baut, welchen Sound kann man erwarten? Das ist eine andere Frage bei den Produkten, die wir herstellen. Die anderen Autos, die rein elektrisch fahren, sind nur für Transportzwecke gedacht. Unsere Autos sind zur Unterhaltung da.“

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Via: Wheels Mag
Tags: BatterieUnternehmen: McLaren
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tim Leiser meint

    19.04.2018 um 10:07

    So ein Marketing-Blabla verursacht echte Würgereize bei mir. Als nächstes bemängelt er dann, dass nicht klar ist, wie umweltfreundlich eAutos sind. Wie schon Oliver Blum (?) von Porsche. Gerade bei Porsche echt lächerlich. Bauen Spaßautos und SUV und sorgen sich um die Umwelt…

  2. JoSa meint

    19.04.2018 um 09:14

    Wie es aussieht, will keiner einen Schritt zurückgehen um die Technik vorwärts zu bringen.
    So lange E-Autos nicht dauerhaft schneller und weiter fahren, verbrennen wir lieber ÖL.

    • Jeru meint

      19.04.2018 um 10:26

      Nennen Sie mir ein Beispiel bei dem der Kunde sich bewusst für Produkte entschieden hat, die von ihrer Funktion schlechter aber eben neu war.

      Mir fällt spontan nichts ein und auch eFahrzeuge müssen eben Vorteile haben.

      • E.OFF meint

        19.04.2018 um 12:45

        Z.b. die ersten FlachbildTV waren von der Bildqualität schlechter wie RöhrenTV!
        Die ersten digital Kameras waren schlechter wie Analogkameras!
        Das erste iPhone könnte noch kein G3 obwohl bei der Konkurrenz schon Standard!
        U.s.w. …

        • Jeru meint

          19.04.2018 um 18:51

          Wer hat die ersten Flachbildschirme gekauft und ab wann haben diese sich durchgesetzt? Richtig, early Adopter und als Sie besser waren als die RöhrenTV´s.

          Das gleiche Spiel bei Kameras, erst wenn das neue Produkt besser als das Alte ist wird es auch massenhaft verkauft. Wir allen wollen doch eFahrzeuge im Massenmarkt oder? Dann müssen die Fahrzeuge auch besser sein und eine geringere Reichweite, lange Tankzeiten oder kleinere Nutzungszeiten sind eben nicht besser, sondern eine starke Einschränkung. Um nichts weiter geht es hier gerade.

          Das iPhone konnte vielleicht kein 3G, dafür hat es sehr viele andere Funktionen hinzugefügt und so den Markt/Standard verändert.
          eFahrzeuge haben grundsätzlich die gleichen Funktionen wie Fahrzeuge mit VKM, nur eben eine andere Energiequelle. Kein Vergleich zum iPhone.

  3. MM meint

    19.04.2018 um 09:12

    Frage mich, was bei Unterhaltung die Lautstärke zu tun hat…
    Sowas ist einfach nicht mehr zeitgemäss.
    Das „Fahrerlebnis“ besteht aus den Kräften die am Körper zerren und genau das kann ein EV zu genüge bieten.
    Tja, wieder ein Hersteller fürs Museum

    • Porsche 911 meint

      19.04.2018 um 10:24

      McLaren wird immer seine Autos an den Mann/die Frau bekommen. Die Klientel dafür hat >30 Autos in ihren Garagen stehen. Da holt man sich das Auto allein schon dafür, um für ein limitiertes Exemplar qualifiziert zu sein.

      Die juckt das nicht, was die Masse kauft.

      • Rainer Zufall meint

        19.04.2018 um 13:21

        und sie werden sich ins fäustchen lachen während sie beobachten wie die Mittelschicht sich Stück für Stück die Sahne von der Torte weg spart…solange sie keine Sahnelieferanten sind.
        Ich kenne wahrlich kein Land in welchem die Bürger sich gegenseitig derart bösartig motiviert und ideologisch gesteuert versuchen das Leben schwer zu machen wie hier in Deutschland.
        Leben und leben lassen ist ein absolutes NoGo hier…und das in einem Land was alles hat was es braucht um alles zu erreichen was es will.
        Die Leute drehen einfach nur noch alle am Rad. Es gibt tausend Dinge um die man sich kümmern könnte, wie die Altersarmut und schlechte Löhne, zu geringer Anreitz aus Hartz4 raus zu kommen, eine vergammelnde Infrastruktur, eine Politik- und Wirtschaftswelt welche nicht mal mehr einen Flughafen gebaut bekommt,…tausend Sachen, aber wir müssen Leute für Dinge in den Knast stecken die man nicht mal messen kann gesamtheitlich und müssen einen Technikhype (keinen vernünftigen Übergang) lostreten der erstmal so viel Energie verdummbeutelt, dass das in 15 Jahren nicht amortisiert wird, welcher die Planstellenwelt erstmal in ein ungleichgewicht stürzt und tausende Arbeitsnehmer in Unsicherheit bringt. Weil das nicht reicht gehen sich die Leute auch noch gegenseitig an den Hals über Themen die sie selbst eigentlich gar nicht erfassen können. Wir Deutschen sind echt top. Und in Frankreich, England, Italien und der USA lacht man sich schlapp über uns.

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