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Gumpert RG Nathalie: Plug-in-Hybrid mit Methanol-Brennstoffzelle

25.04.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Roland Gumpert

Der deutsche Ingenieur und Gründer der Gumpert Sportwagenmanufaktur Roland Gumpert hat sein neuestes Werk vorgestellt: ein Plug-in-Hybrid-Sportwagen mit Methanol-Brennstoffzelle. Der RG Nathalie getaufte Super-Stromer bringt bis zu 442 kW (600 PS) auf die Straße und soll 1200 Kilometer Reichweite bieten. „Der neue RG ist ein kompromissloser Elektro-Supersportwagen. Er gehört zu dem Schnellsten und Dynamischsten, was man mit einem Kennzeichen auf der ganz normalen Straße bewegen darf“, so Gumpert.

Der RG Nathalie soll in weniger als 2.5 Sekunden von Null auf Hundert sprinten, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 300 km/h. Um das Gewicht trotz des komplexen Hybridantriebs – allein die Batterie wiegt 450 Kilogramm – auf unter 1600 Kilo zu drücken, kommen ein Gitterrohrrahmen und eine Karosse aus CFK zum Einsatz. Für sportliches Fahrverhalten sollen eine McPherson-Vorderachse und doppelte Querlenker hinten sorgen.

https://www.youtube.com/watch?v=IHg4JZm5bBg

Die Gumpert-Studie ähnelt in ihren Dimensionen einem Audi TT: Sie ist 4,31 Meter lang, von Spiegel zu Spiegel 2,10 Meter breit und 1,31 Meter hoch. Der Radstand wird mit 2,52 Meter angegeben. Für Vortrieb sorgen je ein Elektromotor pro Rad, der Allrad-Antrieb erlaubt sowohl den Drehzahlausgleich zwischen Achsrädern in Kurven wie auch radselektvives Torque Vectoring – wie viel Kraft an welchem Rad ankommt, steuert dabei die Elektronik.

Im Fahrzeugboden des Gumpert RG Nathalie ist eine 70 kWh-Batterie mit externer Lademöglichkeit verbaut. Damit der Teilzeit-Stromer 850 Kilometer – im „Eco-Modus“ sogar 1200 Kilometer – am Stück fahren kann, lädt eine Brennstoffzelle den Akku während der Fahrt oder im Stand auf. Das dazu eingesetzte 60:40-Methanol-Wasser-Gemisch lagert in einem 90-Liter-Tank. Anders als Strom lässt sich Methanol über die bestehende Tankstellen-Infrastruktur in wenigen Minuten „nachladen“.

Den RG Nathalie hat Gumpert zusammen mit dem chinesischen, staatlich geförderten Hersteller Aiways gebaut. Das mit 1,7 Milliarden Euro Startkapital ausgestattete Auto-Startup will demnächst einen Elektro-SUV auf den Markt zu bringen, für Aufmerksamkeit in Europa soll der neue Gumpert-Sportwagen sorgen. Wann und zu welchem Preis der Gumpert RG Nathalie zu kaufen sein wird, ist noch nicht bekannt.

https://www.youtube.com/watch?v=YQZ4Pgu4SCY

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Via: Roland Gumpert & Auto Motor und Sport
Tags: Gumpert RG NathalieUnternehmen: Aiways, Gumpert
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ernesto 2 meint

    27.04.2018 um 16:32

    Und wieder ein Ding das die Welt nicht braucht , Millionen Entwicklungskosten verpulvert mit Null Effekt. Warum entwickelt niemand dieser tollen Entwickler einen alltagstauglichen Kombi mit AHK für unter 30.000 Euro, 130km/h max. und 500 km Reichweite? DA könnte man dann doch wirklich MASSENHAFT Geld verdienen, oder liege ich da völlig daneben ?

  2. Peter W meint

    25.04.2018 um 12:31

    Wie gut der Wirkungsgrad der Ethanol-Brennstoffzelle ist, müsste noch recherchiert werden, aber eine Flüssigkeit zu tanken und zu lagern ist einfacher und sicherer als Wasserstoff. Der große Akku reicht für die meisten Strecken aus. Insgesamt wahrscheinlich die beste Hybridlösung.

    • Gunarr meint

      25.04.2018 um 13:40

      Die Wikipedia gibt für die Direkt-Methanol-Brennstoffzelle einen Wirkungsgrad von 20 – 30 % an, also nicht wirklich besser als ein Verbrennungsmotor.

      • Peter W. meint

        25.04.2018 um 15:27

        Das ist sehr wenig! Als Rex eventuell aber besser als ein Benzinmotor.
        Wobei ich grundsätzlich nichts vom Rex halte, man braucht nur viele schnelle Ladestationen und gut is!

    • alupo meint

      25.04.2018 um 17:20

      Die verbaute Brennstoffzelle funktioniert ganz normal wie beim Mirai mit Wasserstoff.
      Hier wird durch die Spaltung des Methanols Wasserstoff erzeugt, das dabei anfallende CO2 geht in die Luft.

      Unabhängig von dem immer noch lausigen Wirkungsgrad der BSZ oder der Wasserstoffproduktion (für die Methanolproduktion notwendig, zusammen mit dem gleichfalls anfallenden CO, ohne die 2) liegt der Wirkungsgrad der Methanolspaltung im industriellen Massstab bei über 95%. Inwieweit das auch auf eine Kleinstanlage wie im Auto übertragen werden kann weiss ich aber nicht.

      Dennoch halte ich das altbekannte Konzept für besser als wenn man reinen Wasserstoff lagert. Altbekannt deshalb, weil Daimler das vor ca. 20 Jahren (?) schon gebaut hatte und damit fuhr. Das Projekt hiess damal Necar, ich glaube es war die Nummer 3 (?) von 5.

  3. Hans Meier meint

    25.04.2018 um 12:10

    Irgendwie nicht übertrieben?
    Brennstoffzelle mit 90 Liter Tank
    70kWh Batterie mit 450kg Gewicht
    CFK Karroserie

    Warum nicht einfach normale Autos bauen die man in real kaufen kann? Warum verschwenden Firmen und Investoren soviel Geld für Nonsense? Das Geld fehlt dann an anderen Orten wo es mehr bewirken könnte… Der Zug für solche Konzepte ist längst abgefahren.
    Warum das Geld für die Forschung nicht in eine Brennstoffzelle für Schiffe investieren? Damit würde man aktuelle Umwelt-Probleme lösen und könnte einen Markt erschliessen.

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