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Elektroauto-Leasingangebote

Brandgefahr beim Laden leerer Pedelec-Akkus

30.04.2018 in E-Bikes & Pedelecs, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Pedelec-Brandgefahr

Bild: Bosch

Das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer (IFS) warnt vor Brandgefahr beim Laden leerer Lithium-Batterien von Pedelecs. Nutzer sollten vor dem ersten Gebrauch nach der Winterpause achtsam sein, da die Akkus unter der kalten Jahreszeit gelitten haben könnten. Niedrige Temperaturen und sogenannte Tiefentladung könnten Defekte verursachen, die im schlimmsten Fall beim Ladevorgang Brände verursachen.

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Das IFS rät dazu, die Energiespeicher von E-Fahrrädern während des Ladevorgangs im Auge zu behalten. Falls der Akku ungewohnt warm werde, sollte der Stecker gezogen und die Technik vom Experten geprüft werden. Besondere Vorsicht sei geboten, wenn es zu ungewöhnlichen Geräuschen oder Formveränderungen des Gehäuses komme – der Akku sei dann bereits kurz bevor dem Explodieren.

Für die sichere Ladung von Lithium-Akkus empfiehlt das IFS eine nicht brennbare Unterlage, zudem solle stets das vom Hersteller empfohlene Ladegerät zum Einsatz kommen. Auch die Installation eines Rauchmelders sei ratsam.

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Via: IFS & Abendblatt.de
Tags: Batterie, Feuer, WinterAntrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stefan meint

    03.05.2018 um 12:43

    Das gleiche gilt für die Akkus im Gartenbereich, z.B. Stihl & Co. Die Hersteller sollten dringend eine Funktion „Lagerung“ bei den Ladegeräten anbieten, damit die Akkus einige Monate mit der passenden Teilladung gut überwintert werden können. Auch eine explizite Balancing-Funktion fürs „Aufwecken“ im Frühjahr wäre gut.
    Es genügt nicht, dem Verbraucher Angst vor einer Fehlbedienung zu machen, es müssen alltagstaugliche und fehlertolerante Produkte angeboten werden. Vielleicht machen uns das aber künftig auch noch die Japaner und Chinesen vor, bevor in Deutschland wieder jemand echte Kundenorientierung zeigt.

  2. Ernesto 2 meint

    01.05.2018 um 09:31

    Also ich fahre seit 8 Jahren mit dem Pedelec zwischen 11 und 13 km zur Arbeit. Und zwar zu jeder Wetterform die denkbar ist. Wenn es zu kalt ist kommt der Akku ins Wohnzimmer, aber ich lasse ihn nie komplett leer werden , oder mehrere Wochen in der Kälte. Ich fahre auch bei Minus 22° und hatte noch nie ein Akku-Problem. Wer sein Pedelec 6 Monate mit Akku in die Garage stellt ist wirklich selber Schuld.

  3. JoSa meint

    30.04.2018 um 19:07

    Hallo ecomento-Team
    Hab ich was verpast, oder habt ihr das nicht auf dem Schirm ?

    Die erfreuliche Nachricht…
    https://www.heise.de/meldung/Neuer-Silizium-Akku-verzehnfacht-die-moegliche-Energiedichte-4036489.html
    Aber bitte schnell…

    Die erschreckende Nachricht…
    https://www.heise.de/autos/artikel/Bosch-verbessert-Diesel-Abgaswerte-dramatisch-4036230.html
    Aber der Wirkungsgrad, ist warscheinlich genauso schlecht wie vorher.

    • Redaktion meint

      01.05.2018 um 10:55

      Danke für den Hinweis, die Meldung bringen wir morgen!

      VG
      TL | ecomento.de

  4. Swissli meint

    30.04.2018 um 14:59

    Wer den Akku über Winter ganz entladen lässt, hat diesen sowieso gekillt.

  5. McGybrush meint

    30.04.2018 um 11:21

    Das Thema Akkus, deren Funktionsweise, Pflege und deren Umgang sollte teil des Unterrichtes im Fach Physik sein. Alternativ auch im Fahrradkurs für diejenigen die so etwas mit machen als auch in der Fahrschule.

    Auch sollten die Hersteller Ihre Akkus in der Werkseinstellung nur von z.B. 10%-90% Laden. Von 0-100% sollte man aktiv über einen Schalter oder der Bedienoberfläche mit entsprechenden Hinweis erst einstellen müssen. Da bringt Haltbarkeit, Sicherheit und Umweltschutz.

    • NurMalSo meint

      30.04.2018 um 12:12

      Dürfte für viele Senioren / Young Ager (einer der Hauptnutzergruppen von Pedelecs) wohl etwas zu spät sein, dies in der Schule zu behandeln ;)

      Auch ich muss zugeben, auch ich war erstaunt wie heftig die Auswirklungen und Reaktionen des Akkus waren. o_O

  6. Peter W. meint

    30.04.2018 um 11:10

    Dass es bei tausendfachem Gebrauch von Lithiumakkus zu Problemen kommt ist logisch. Ein Pedelec mit eingebautem Akku einfach in die Garage oder den Keller zu stellen ohne vorher den Akku zu prüfen ist unverantwortlich.
    Leider ist den meisten Nutzern gar nicht bewußt, wie gefährlich diese Akkus sind, und wie man sie behandeln muss. Die Betriebsanleitung wird wahrscheinlich auch nur überflogen, oder sie besteht nur aus der allgemein üblichen Zeichensprache:
    „Nix werfe in Müll“ „Nix mache Nagel in Batterie“

    • Kerkhoff meint

      04.05.2018 um 09:26

      Also bei meinem Pedelec war eine Anweisung für längere Lagerung im Winter dabei.
      Den leeren Akku 2 – 3 Stunden aufladen ( entspricht ungefähr dem halben Ladestand ) und alle paar Monate eventuell nachladen. Da der Akku, wenn kein Verbraucher angeschlossen ist, kaum Ladung verliert, ist da nicht viel zu machen. Falsch ist es den ganz leeren oder ganz vollen Akku wegzulegen. Ist praktisch wie beim Elektroauto. Wenn man auf 100 Prozent lädt sollte man auch anschließend losfahren.

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