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Nach Kritik an den Bremsen: Tesla Model 3 erhält Kaufempfehlung von Consumer Reports

31.05.2018 in Neues zu Modellen, Sicherheit | 14 Kommentare

Tesla-Model-3-Bremstest-Consumer-Reports

Bild: Tesla

Nach enttäuschenden Bremstests des US-Verbrauchermagazins Consumer Reports mit dem Elektroauto Model 3 versprach Hersteller Tesla schnelle Besserung. Eine vor wenigen Tagen veröffentlichte Over-the-Air-Aktualisierung der Software für die Neukalibrierung des ABS-Systems hatte offenbar den gewünschten Effekt.

Consumer Reports teilte mit, ein Model 3 mit neuester Software getestet zu haben – das Ergebnis: Das Update verkürzt die Bremsdistanz um 6 Meter. Zuvor hatten die Experten ein deutlich schlechteres Bremsverhalten als bei anderen auf dem Markt erhältlichen Autos registriert.

Statt in rund 46 Metern (152 Fuß) bei einer Geschwindigkeit von knapp 100 km/h (60 Meilen pro Stunde) kommt das Model 3 laut Consumer Reports jetzt in 40 Metern (133 Fuß) zum Stehen. Der dritte Großserien-Tesla bietet damit einen für ein aktuelles Auto üblichen Bremswert. Das für das Segment in Aussicht gestellte beste Bremsverhalten bleibt das Model 3 noch schuldig.

Neben den Bremsen hatte Consumer Reports ein steifes Fahrwerk, unbequeme Rücksitze und übermäßige Windgeräusche bei hohen Geschwindigkeiten bemängelt. Auch die teils komplexe Bedienung des großen zentralen Touchscreens wurde kritisiert. Wegen der diversen Mängel hatte Consumer Reports seinen Lesern das Model 3 bislang nicht empfohlen. Nach seinen jüngsten Tests sprach das einflussreiche Verbrauchermagazin nun aber eine Kaufempfehlung für den Mittelklasse-Tesla aus.

„Ich bin seit 19 Jahren bei Consumer Reports und habe mehr als 1000 Autos getestet“, so Cheftester Jake Fisher, „ich habe nie erlebt, dass ein Auto seine Fahrleistung mit einem Over-the-Air-Update verbessern kann.“ Ob die übrigen Kritikpunkte wie von Tesla-Chef Elon Musk versprochen durch weitere Software-Updates und Verbesserungen an der Hardware beseitigt werden, will Fisher mit einem weiteren Test in den nächsten Wochen feststellen.

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Via: Consumer Reports
Tags: Consumer Reports, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leotronic meint

    01.06.2018 um 11:03

    Anscheinend sind die Normen fuer eine Bauartzulassung ganz lasch. Kann jemand sagen welche Verzoegerung ein PKW erfuellen muss?

    • Fritz! meint

      03.06.2018 um 22:50

      Woanders schrieb jemand 5 m/s2, konnte/wollte es aber nicht umrechnen.

  2. Peter W meint

    31.05.2018 um 17:26

    Nix genaues weiß man nicht. So einen Unfug hört man selten. Ist denn keiner dazu in der Lage diese Gerüchtesuppe mal zu klären?
    Das kommt natürlich auch davon, dass Tesla halbfertige Autos verkauft. Richtig getestet und ordentlich durchgeprüft wird wohl nicht mehr. Geht ja alles „over the air“.

    • KingArt meint

      31.05.2018 um 18:44

      Menschen planen und bauen diese Autos also passieren auch Fehler. Diese schlechte bremsleistung kam angeblich zustande weil mehrere Notbremsungen hintereinander auf Ganzjahresreifen getätigt wurden. Ein Update und fertig. Ich kann einfach nicht verstehen wie man zigtausende Euro für einen neuwagen verlangen kann,der nicht einmal über eine internetverbindung verfügt,sogar kartenupdates in der Werkstatt „draufgespielt“ werden müssen. Es ist einfach lächerlich. Hätte VW nur diese Möglichkeiten gehabt „Updates over the air“ keiner würde heute über einen dieselskandal reden.

      • Peter W meint

        31.05.2018 um 19:32

        Ich bin mal gespannt, wann der erste Hacker einem Tesla die Bremsen abschaltet, oder einfach Vollgas gibt.

        Ich weiß, Technikgläubigkeit ist modern, aber ein Auto sollte funktionieren wenn es die Fabrik verlässt.
        Bei VW nützt ein Softwareupdate so gut wie nichts. Zu kleine und untaugliche Abgasreinigungsanlagen kann man auch mit Software nicht verbessern.

        • BeatThePete meint

          31.05.2018 um 20:25

          Dir ist schon bewusst dass der Verkehrsminister; und die ganze Autolobby; auf eine Lösung des Dieselproblems mittels Softwareupdates pocht ?

          Hardwareveränderungen scheuen die wie der Teufel das Weihwasser.

          Die vermutlichen Kartellabsprachen wegen z.B zu kleiner Adblue Tanks sind da noch aussen vor.

  3. BeatThePete meint

    31.05.2018 um 11:54

    … und genau deswegen ist OTA so essentiell heutzutage !

    • Peter W meint

      31.05.2018 um 17:27

      ???? siehe oben!

      • BeatThePete meint

        31.05.2018 um 20:16

        OTA ist die Möglichkeit Updates/Verbesserungen Softwareseitig in ein Auto implementieren zu können ohne eine Werkstatt aufsuchen zu müssen, zeitlich unabhängig.

        Kannst ja mal gerne bei VW oder aktueller bei Daimler anfragen was die alles geben würden wenn die jetzt ein OTA System hätten.

  4. Andreas meint

    31.05.2018 um 10:11

    Sorry, aber das Ergebnis ist immer noch nicht akzeptabel.

    Klar, die Amis mögen schwammige Fahrwerke und kleine Bremsen, weshalb ich hoffe, dass die Europa Version mit vernünftigen Abstimmungen daherkommt, aber ein modernes Auto sollte einen Bremsweg von 32-37m aus 100kmh haben. („Panikbremsung“; nicht „Profibremsung“ nach 5 Anläufen)

    Weiß man etwas über die verwendete Bereifung? Ganzjahresreifen sind sowieso inakzeptabel – würden aber das immer noch miserable Ergebnis begründen.

    • Peter Manthey meint

      31.05.2018 um 11:37

      Die Auto Bild hat das Auto getestet und die Bremsprobleme auf die Ganzjahresreifen geschoben.

      Im Übrigen war es umgekehrt. Das Problem ist deswegen nicht aufgefallen, da man üblicherweise nur eine Panikbremse hat, bei der es ja bisher funktioniert hat. Erstmalig haben Tesla mehrere Panik bremsen miteinander ausgeführt was zu dem langen Bremsweg geführt hat.

      • Landmark M3 meint

        31.05.2018 um 11:58

        Was ich mich die ganze Zeit frage, ist warum sich keiner über diese Ganzjahresreifen beschwert. Offensichtlich sind diese Dinger mit durchschnittlich 45m Bremsweg der totale Müll, bei Winterreifen auf trockener Fahrbahn über 10°C sind es dann 47m im Durchschnitt.
        Ich darf also im Sommer mit Ganzjahres/ Winterreifen fahren, die erst nach 45-47m stoppen, obwohl 37m mit Sommerreifen normal möglich sind. Sehr seltsam.
        Da das ja alle Automarken betrifft, muss das also „sicher“ und „ok“ sein.

        • Fritz! meint

          03.06.2018 um 22:53

          Der „Amerikaner“ will auf seinen Autos Ganzjahresreifen haben. Die haben keine Lust, 2 x im Jahr die Reifen zu wechseln, für die ist das ein Nachteil. Also halten sich alle Hersteller drüben dran. Auch die Deutschen.

    • Landmark M3 meint

      31.05.2018 um 11:44

      „Weiß man etwas über die verwendete Bereifung? Ganzjahresreifen sind sowieso inakzeptabel – würden aber das immer noch miserable Ergebnis begründen. “

      >>>>> ganz genau das ist der Punkt….Bis jetzt waren es immer Ganzjahresreifen auf dem Model3

      „modernes Auto sollte einen Bremsweg von 32-37m aus 100kmh haben. “

      >>>>> ist nur mit Sommerreifen auf trockener Fahrbahn über 10°C möglich, deshalb sollte mal ein Test mit Sommerreifen verschiedener Hersteller gemacht werden.

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