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Tesla Model 3: Elon Musk verspricht bessere Bremsen

23.05.2018 in Neues zu Modellen, Sicherheit | 16 Kommentare

Tesla-Model-3-Bremsen

Bild: Tesla

Das US-Verbrauchermagazin Consumer Reports hat diese Woche seine Bewertung für Teslas neues Elektroauto Model 3 veröffentlicht. Die Tester lobten das Handling und die Beschleunigung des Mittelklasse-Stromers, hatten aber auch einiges zu kritisieren – allem voran einen langen Bremsweg. Tesla-Chef Elon Musk versprach nun Besserung.

Musk hatte kurz nach der Veröffentlichung der Testergebnisse von Consumer Reports erklärt, dass mögliche Probleme mit den Bremsen zeitnah beseitigt werden. Sollte ein Hardware-Upgrade nötig sein, werde dieses kostenlos durchgeführt. Später teilte Musk dann mit, dass eine in wenigen Tagen kommende Software-Aktualisierung das Bremssystem des Model 3 neu kalibrieren wird.

„Mit einer weiteren Verfeinerung können wir den Bremsweg über die ursprünglichen Werte hinaus nachbessern. Tesla macht so lange weiter, bis das Model 3 besser bremst als jedes nur ansatzweise vergleichbare Auto“, twitterte Musk. Bei den Tests von Consumer Reports benötigte das Model 3 bei einer Geschwindigkeit von knapp 100 km/h (60 Meilen pro Stunde) einen Bremsweg von rund 46 Metern (152 Fuß). Die Tester bezeichneten das Ergebnis als „weit schlimmer“ als bei jedem anderen modernen Auto.

Neben den Bremsfähigkeiten hatte das Verbrauchermagazin ein steifes Fahrwerk, unbequeme Rücksitze und übermäßige Windgeräusche bei hohen Geschwindigkeiten bemängelt. Musk wies auf Twitter darauf hin, dass Consumer Reports eine frühe Einheit des Model 3 getestet habe. Heute vom Band rollende Model 3 fahren sich laut dem Tesla-Chef deutlich komfortabler und geräuscharmer. Er rief Consumer Reports dazu auf, seine Tests mit einem aktuellen Fahrzeug erneut durchzuführen.

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Tesla hatte zuletzt mit Schwierigkeiten beim Hochlauf der Model-3-Produktion zu kämpfen. Ursprünglich sollten Ende vergangenen Jahres wöchentlich 5000 Stück der Baureihe vom Band laufen, die Zielmarke wurde später jedoch auf Juli 2018 verschoben. Musk hat eingeräumt, es mit der Automatisierung der Fertigung und Komplexität des Model 3 übertrieben zu haben. Mittlerweile soll die Großserienfertigung aber auf Kurs sein.

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Via: Twitter | elonmusk
Tags: Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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US-Verbrauchermagazin Consumer Reports kritisiert Tesla Model 3

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    24.05.2018 um 19:07

    die Reichweite die Consumer Reports angibt wurde auch hier nicht erwähnt. (538km)

  2. Optimist meint

    23.05.2018 um 16:07

    Hoffentlich wird hier nachgebessert bis ich meinen bekomme. Das ist keine Glanzleistung! Mein jetziger Mittelklassewagen steht nach 35m.

  3. Leotronic meint

    23.05.2018 um 13:46

    Bei modernen EVs ist keine mechanische Kupplung. Die Verbindung Motor-Reduktor-Rad ist nicht trennbar. Richtungsumkehr erfolgt elektrisch und nicht mechanisch.

  4. Andilectric meint

    23.05.2018 um 13:39

    Mich beeindruckt schon, dass Herr Musk die Kritik nicht motzig zurückweist, wie es die Altvorderen von unseren „Premium“-Herstellern so gerne tun, sondern sofort Besserung verspricht. Klar bleibt abzuwarten wie das Ergebnis letztlich aussieht, aber ich habe schon das Gefühl, dass Tesla kritikfähig ist. Ein Fiat 500 l hat beim ADAC-Test auch einen Bremsweg von 39,6 Metern aus 100 Kmh benötigt. Hier schreit jedoch niemand, obwohl dieses Modell – im Vergleich zum Model 3 – schon zigfach verkauft wurde und auf unseren Straßen unterwegs ist. Von einem Traditionshersteller könnte man auch besseres erwarten, oder?

  5. Fotolaborbär meint

    23.05.2018 um 12:24

    Ich denke Herrn Musk ist in der Lage festzustellen, dass ein vergleichbares Fahrzeug heute 34-35 Meter aus 100 Km/h braucht um zum Stehen zu kommen. Wenn er besser sein möchte als die besten der Klasse sind Werte bei etwa 33m oder auch 32m aus 60mls/h. Soll erst mal die Werte einfangen bevor Bestwerte verspricht. Durchschnitt wäre schon mal ein Anfang.

  6. EsGeht meint

    23.05.2018 um 09:47

    Nichts Schön-Reden, sondern schnell Besserung versprechen und Taten folgen lassen. Das jedoch nicht in homöopathischen Dosen, sondern gleich richtig: „Tesla macht so lange weiter, bis das Model 3 besser bremst als jedes nur ansatzweise vergleichbare Auto“ Elon verspricht viel – und liefert.
    Das ist mit ein Grund, warum ich vom CEO und dem Unternehmen Tesla überzeugt bin.

    • 150kW meint

      23.05.2018 um 12:29

      „Elon verspricht viel – und liefert.“
      ..manchmal..

      • Michael S. meint

        23.05.2018 um 12:43

        Was hat er denn versprochen und nicht geliefert?

        • atamani meint

          23.05.2018 um 13:31

          @Michael S.
          „Was hat er denn versprochen und nicht geliefert?“

          https://www.heise.de/newsticker/meldung/Tesla-will-Technik-fuer-autonomes-Fahren-in-alle-Autos-einbauen-3355289.html

          Hab bislang nichts von einer Autonohmen Fahrt gelesen…
          Autonom in Straßenbegrenzungen und Feuerwehrautos fahren zählt nicht, denk ich mal…;)

        • EsGeht meint

          25.05.2018 um 16:46

          @atamani: In Bezug auf autonomes Fahren bleibt es spannend. Heute erschien ein Artikel bei reslarati zum Thema: https://www.teslarati.com/tesla-autopilot-self-driving-industry-leader/

          Kaum vorstellbar, wenn plötzlich alle Teslas, die seit 2016 produziert wurden, autonom fahren sollten :)…

      • EsGeht meint

        23.05.2018 um 13:11

        @150kW: Oft? meistens?… später als versprochen :). Aber er liefert und das in einem extremen Tempo! Die OEM’s werden wohl noch Jahre hinterhecheln und einigen wird wahrscheinlich die Puste ausgehen. Das ist tragisch für die deutsche Wirtschaft und für Europa. Denn Tesla ist ja bekanntlich nicht nur Autohersteller…
        Mal sehen wie es den Shorties demnächst geht. Hoffe allerdings, dass der Kurs kurzfistig nochmals taucht – ganz egoistisch aus Eigeninteresse :)

        • alupo meint

          23.05.2018 um 16:24

          Ich hoffe auch dass der Aktienkurs noch einmal etwas fällt. Ich habe mir ein für mich aus heutiger Sicht faires Limit gesetzt und warte darauf einzusteigen.

  7. McGybrush meint

    23.05.2018 um 09:37

    Allwetterreifen gegen Sommerreifen tauschen, fertig.

    Die machen je nach Statistik zusätzliche 7m – 14m Unterschied.

    Mit üblichen Sommerreifen te das dann wieder passen.

    • Porsche 911 meint

      23.05.2018 um 10:07

      Auf die Idee ist der Herr Musk sicher nicht gekommen…
      Selbst mit Allwetterreifen sind 46m Bremsweg katastrophal, das muss man sich nicht schönreden.

      • McGybrush meint

        23.05.2018 um 12:58

        Klar ist das schlecht. Aber halt Stand der Dinge. Egal an welchem Auto.

    • Rainer Zufall meint

      23.05.2018 um 10:09

      Denke auch, dass es eher an Rollwiderstand optimierten Reifen liegen könnte (ohne zu wissen ob er welche hat) wie an der Fähigkeit ein ESP/ABS zu applizieren…oder sie haben irgendwas systematisch vergeigt beim Thema Rekuperationsstrategie vs. ABS Bremsung oder hatten Schwingungsprobleme im Antrieb durch Wechselwirkung nicht abgekuppelter elektrischer Antrieb (hat der Tesla Antrieb ne Trennung? Ich weiß nicht mehr) vs. Regellung….gibt genug Möglichkeiten sich den Bremsweg zu versauen.

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