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Ambulanz Mobile stellt Rettungswagen mit Hybridantrieb vor

01.06.2018 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Ambulanz-Mobile-stellt-Rettungswagen-mit-Hybridantrieb-vor

Bilder: Ambulanz Mobile

Der auf Rettungswagen spezialisierte Aufbauhersteller Ambulanz Mobile hat zusammen mit Ingenieuren der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg einen Hybridantrieb für Krankentransportwagen entwickelt. Basisfahrzeug ist ein Ford Transit, der unter einem bereits bestehenden Aufbau umgebaut wurde.

Der Antrieb des hybriden Einsatzfahrzeugs besteht aus einem Dieselmotor in der Front und einem an der Hinterachse liegenden Elektromotor. Mit Energie versorgt wird die E-Maschine durch Batteriebänke mit einer Speicherkapazität von 24 kWh. Details zum Ladevorgang gibt es noch nicht. Der achsverzweigte Hybridantrieb unterstützt einen herkömmlichen oder rein elektrisch Betrieb. Die Elektro-Reichweite liegt bei knapp 70 Kilometern.

Ambulanz-Mobile-Rettungswagen-Hybridantrieb

„Noch sind achsverzweigte Hybriden eher selten. Die mechanische Entkopplung des Antriebsstranges stellte die größte Herausforderung bei der Entwicklung des eDrive-Moduls dar“, so Gerd Wagenhaus von der Universität Magdeburg. „Dadurch ist eine exakte Auslegung des Elektroantriebs möglich geworden, geeignet für verschiedene Einsatzszenarien im intralogistischen Bereich, also zum Beispiel Kliniktransporte, sowie im Überlandtransport.“

Der 60 kW starke elektrische Antrieb des vorgestellten Fahrzeugs erzeugt ein Drehmoment von 2000 Nm an der Hinterachse und ermöglicht eine Beschleunigung auf bis zu 90 km/h. Ambulanz Mobile will den Prototypen des Hybrid-Krankentransporters später auch in Serie fertigen, die Höchstgeschwindigkeit soll sich dann je nach Kundenwunsch und Einsatzzweck konfigurieren lassen.

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Via: Uni Magdeburg & Ambulanz Mobile
Tags: E-Einsatzfahrzeuge, UmrüstenAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rene W. meint

    02.06.2018 um 22:15

    Müssten es nicht 200nm sein also 2000 wären schon richtig straff.

    • Redaktion meint

      03.06.2018 um 09:09

      Hier gibt es die Leistungsdaten direkt vom Hersteller:

      https://www.ambulanzmobile.eu/ftp/marketing/pm_praesentation_hybrid_ktw_2018_05.pdf

      VG
      TL | ecomento.de

  2. Priusfahrer meint

    01.06.2018 um 12:08

    Für eine Elektro-Adaption würde ich keinen Ford wählen.
    Transit Leergewicht: 2764 kg
    VW Bus Lgw.: 1998 kg
    Mercedes Vito Lgw.:2200 kg
    alle Fzg. mit gleicher Ausstattung

    • Link meint

      02.06.2018 um 11:14

      Welche Fahrzeuge wurden da verglichen? Den Transit gibt es mit Front- oder Heckantrieb, verschiedenen Radständen und Dachhöhen. Über 700 kg Unterschied deutet darauf hin, daß da der normale VW-Bus mit einem Transit mit langem Radstand, Heckantrieb und hohem Dach verglichen wurde.

      • 987654321 meint

        02.06.2018 um 18:23

        wenn man schon vergleichen möchte, dann bitte die richtigen Fahrzeugklassen. Das würde bedeuten, dass man folgende Fahrzeuge einbeziehen muss:
        VW Crafter
        MB Sprinter
        Und da sieht es nicht so schlecht aus, vor allem wenn man noch den Preis mit einbezieht.

    • Leonardo meint

      03.06.2018 um 08:45

      Den VW Bus und den Vito gibt es nicht in der abgebildeten Dachhöhe geschweige denn in der Länge.

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