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Elektroauto-Leasingangebote

Northvolt senkt Kostenschätzung für europäische Batteriezellfabrik

19.06.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Northvolt-Batteriefabrik-Kosten

Bild: Northvolt

Northvolt will Europas größte Batteriezellfabrik bauen. Um weitere Investoren für das Projekt zu gewinnen, hat das Startup nun die erwarteten Kosten neu kalkuliert. Die Schweden rund um den ehemaligen Tesla-Manager Peter Carlsson wollen „deutlich weniger“ als die ursprünglich angesetzten 4 Milliarden Euro ausgeben. Das sagte Geschäftsführer Paolo Cerruti der Nachrichtenagentur Reuters. Eine konkrete neue Aufwandssumme nannte er nicht.

Cerruti, der Northvolt mitgegründet hat, erklärte, dass das Batterie-Startup mittlerweile von einer höheren Produktivität seiner Fertigungslinien ausgeht. Außerdem werden niedrigere Material- und Energiekosten für jede produzierte Batterie-Gigawattstunde erwartet.

Europäische und deutsche Politiker drängen die hiesige Industrie seit Monaten, eine eigene Zellfertigung aufzubauen. Der Markt wird derzeit von Unternehmen aus China und Südkorea dominiert. Die großen deutschen Hersteller beschränken sich auf das Konfektionieren ihrer Elektroauto-Akkus, die Zellen beziehen sie von asiatischen Zulieferern wie LG Chem, Samsung, Panasonic oder CATL.

Mit dem für das nächste Jahrzehnt erwarteten Boom von Elektromobilität wird auch die Nachfrage nach Produktionskapazitäten und Rohstoffen steigen. Fachleute mahnen, dass deutsche und europäische Firmen bei Engpässen und starkem Wettbewerb nur noch nachrangig mit Batteriezellen beliefert werden könnten.

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Via: Reuters
Tags: Autozulieferer, Batterie, ProduktionUnternehmen: Northvolt
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    21.06.2018 um 10:49

    5 Milliarden $ schaffen wohl eine Kapazität von 35 GWh p.a..
    Vielleicht geht das gleiche inzwischen auch mit 4 Milliarden €?
    Allerdings kostet vermutlich das Land in Europa und dessen infrastrukturelle Anbindung eher etwas mehr als in einer Felswüste, oder?
    Wenn die Uni Kiel offensichtlich das Wissen hat, die Kapazität aktueller Akkus durch Dotierung mit Silizium zu vervielfältigen wäre es schön, wenn dies auch in Produkte umgesetzt werden würde. Und zwar hier in Europa.
    Aber ich befürchte dass auch da Tesla mittels des Professors Jeff Dahn durchstattet. Das haben sie wohl kostenmäßig auch schon im Kobaltverbrauch mit aktuell nur noch 2,8% hinbekommen (die nächste Akkugeneration soll überhaupt kein Kobalt mehr benötigen, d.h. die Akkus im Semi und im Roadster 2 von Anfang an. Aber sicherlich auch die aktuellen Modelle).
    Hoffentlich hören die Reden in Deutschland/Eurooa endlich auf und es folgen Taten.

  2. LMausB meint

    19.06.2018 um 12:07

    Investoren stehen scheinbar nicht Schlange :-(

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