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Tesla erweitert Model-3-Fertigung mit „Zelt“

21.06.2018 in Autoindustrie | 18 Kommentare

Tesla-Zelt

Bild: Twitter | elonmusk

Um die Fertigung des Mittelklassewagen Model 3 anzuschieben, hat Tesla kürzlich seine Fabrik im kalifornischen Fremont vergrößert. Statt auf eine massive Erweiterung des bestehenden Gebäudes setzte der Elektroautobauer dabei auf eine Zelt-Konstruktion. Firmenchef Musk erklärte nun, was dahinter steckt.

„Wir haben eine weitere Fertigungslinie benötigt, um 5000 produzierte Model 3 pro Woche zu erreichen. Ein neues Gebäude war unmöglich, also haben wir innerhalb von zwei Wochen ein gigantisches Zelt gebaut. Das Tesla-Team hat alles gegeben!“, so Musk auf Twitter.

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Die neue Fertigungslinie sei „viel besser“ als die anderen, mehrere Hundert Millionen teuren Montagebänder, ergänzte Musk. Das Fundament und die Produktionsanlage habe Tesla komplett mit eingelagertem Material und Equipment gebaut – also quasi recycelt.

Für den neuen Anbau in Fremont hat Tesla eine auf sechs Monate befristete Baugenehmigung eingeholt, das Zelt könnte jedoch dauerhaft bestehen bleiben. „Ich bin mir nicht sicher, ob wir überhaupt ein Gebäude brauchen“, twitterte Musk.

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Tesla wollte eigentlich bereits Ende 2017 wöchentlich 5000 Model 3 vom Band laufen lassen, Probleme bei der Fertigung sorgten aber für eine Verzögerung von mehreren Monaten. Die Zielmarke soll nun Ende Juni erreicht werden – und Tesla nach jahrelangen Verlusten in die Gewinnzone befördern. Neben dem Ausbau der Fertigungskapazität für seinen ersten Volumen-Stromer treibt der US-Hersteller derzeit eine Umstrukturierung voran. Musk rief die Tesla-Mitarbeiter zudem kürzlich dazu auf, ihr Möglichstes für „radikale Verbesserungen“ zu tun.

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Via: Twitter
Tags: Produktion, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stoner meint

    25.06.2018 um 06:01

    Ich würde gleich die Bauarbeiter als Montagearbeiten übernehmen, dann läuft die Linie gleich auf vollen Touren!

  2. Klaus Schürmann meint

    22.06.2018 um 12:10

    Leider nicht nur Berlin / Flughafen, sondern auch Stuttgart / Bahnhof und Bonn / World Congress Center und Hamburg / Oper und früher schon Bonn / Deutsche Welle ( da hatte man vergessen eine Hochwasserschutzwand vor dem angekündigten Rheinhochwasser zu schliessen ). Schäden für uns alle als Steuerzahler ?

  3. Mark Baum meint

    21.06.2018 um 23:36

    Ich liebe das und die Lemminge rennen hinter her. Einfach mal auf das Bild schauen.. die Kiste hat keine Stossdaempfer.
    Inzwischen sind Bilder aufgetaucht, wie die Chassis per Gabelstapler angeliefert werden!
    Die Stadt Fermont hat inzwischen bestaetigt, dass das Zelt nur 6 Monate stehen darf, keine eigene Stromversorgung und keine Sprinkler-Anlage aufweisen kann.

    Was fuer ein Fake!

    • Stocki meint

      22.06.2018 um 09:21

      Aber sonst gehts dir gut?

    • Fritz! meint

      25.06.2018 um 15:45

      Ähh, ja und?

  4. Paul W. meint

    21.06.2018 um 12:18

    Scheinbar muss da im Winter nicht geheizt werden… Was wohl das heizen eine Zeltes im deutschen Winter kosten würde und wieviel CO2 wohl dabei entsteht?

    • Christian meint

      21.06.2018 um 12:33

      Kühlen im Sommer kostet noch mehr!
      Die Innenraumtemperaturen in der Wüste müssen doch ohne Klimatisierung unerträglich sein.

      • Landmark M3 meint

        21.06.2018 um 13:41

        Fremont ist eine Stadt im Alameda County im US-Bundesstaat Kalifornien, Vereinigte Staaten. Die Stadt befindet sich im Südosten der Bucht von San Francisco zwischen San José und Oakland. Wikipedia
        Postleitzahlen: 94536, 94537, 94538, 94539, 94555
        County: Alameda County
        Ortszeit: Donnerstag, 04:38
        Wetter: 13 °C, Wind aus W mit 8 km/h, 85 % Luftfeuchtigkeit
        Bevölkerung: 233.136 (2016)
        Bürgermeister: Lily Mei

        da ist keine Wüste, und Winter wie wir ihn kennen gibt es da auch nicht….

      • Mr Moe meint

        22.06.2018 um 15:36

        Wüste heißt nicht automatisch heiß.

        Eine Wüste ist per Definition ein Gebiet, dass durch Trockenheit, Hitze und oft gänzlich fehlende Vegetation gekennzeichnet ist. Dieses ist in der Regel gänzlich von Steinen und/oder Sand bedeckt.

        Das hat per Definition mit Hitze erstmal nichts zu tun :).

        Siehe z.B. die Wüste Gobi. Diese fällt im Winter gern mal auf weit unter -60°C!

        • Mr Moe meint

          22.06.2018 um 16:28

          Whoops kleiner Vertipper drin, sollte heißen „dass durch Trockenheit, Hitze oder Kälte“.

  5. Toby-Wan Kenobi meint

    21.06.2018 um 09:54

    Ich liebe diese Art der Unternehmensführung. Wir müssen mehr Autos produzieren? Ja dann stellen wir halt schnell ein Zelt auf und produzieren dort die Fahrzeuge :D Undenkbar in Deutschland.
    In Deutschland müsste man darüber erst 12 Meetings über einen Zeitraum von 6 Monaten abhalten, bevor das Vorhaben in die Planung geht. Anschließend stellt man in der Planung fest, dass ein Zelt grundsätzlich doof ist und man lieber direkt ein richtiges Gebäude baut. Das Vorhaben geht nun an einen Architekten, welcher nun über 3 Jahre Entwürfe an die Firma schickt. Nach 4 Jahren wurde ein Entwurf genehmigt. Nun werden Angebote eingeholt für die Umsetzung dieses Vorhabens. Nach einem weiteren Jahr kann der Bau beginnen. Nach der Hälfte der Bauzeit stellt man fest, dass das Gebäude auf Sumpfgebiet errichtet wurde und daher droht zusammenzubrechen. Das Gebäude wird wieder eingerissen. Nun stellt man fest, dass man nicht mal mehr ein Zelt benötigt, da dieses Produkt, welches man in dieser Halle fertigen wollte, am Markt nicht mehr benötigt wird.

    • Porsche 911 meint

      21.06.2018 um 10:02

      Das ist schon aus Brandschutzgründen etc. in Deutschland nicht denkbar…

      Ob das alles so blühende Landschaften sind wie sie Musk in beschreibt, wage ich mal zu bezweifeln.
      Aber hey, es ist ja Musk, das MUSS ja direkt vom Himmel kommen…niemand anderes würde jemals auf die Idee kommen, ein Auto in einem Zelt zu produzieren.

      • Fritz! meint

        21.06.2018 um 10:51

        Das sind mobile Hallen in Sandwich-Bauweise, die vom Hersteller natürlich auch in Deutschland aufgebaut werden. Die Höhe in der Mitte beträgt ca. 16,5 m, so richtig klein und zeltmäßig sind die nicht.

      • Olleg meint

        21.06.2018 um 11:04

        @Porsche911:
        Was für eine Polemik…
        Es handelt sich hier nicht um ein Campingzelt, sondern um ein speziell auf die Industrie zugeschnittenes Produkt.

        Mal ein Denkanstoß: Ist es nur eine deutsche Eigenheit, oder machen das andere OEMs auch, Container übereinander zu stapeln und dort die Ingenieure drin arbeiten zu lassen?
        Und das ncht nur ein paar Monate, sondern Jahre.
        Gesehen bei VW, Daimler, BMW und auch Porsche…

      • Znarf meint

        21.06.2018 um 13:49

        @Porsche911:
        Nur ewig Gestrige kommen zu solchem Denken! Neugierde und „vorbehaltlose Offenheit“ generieren neue Gehirnzellen. So kann eine bessere Welt entstehen. Was ist das nur für ein destruktiver Angst-Virus in unserem Land, immer zuerst mal Vorbehalte und Bedenken zu suchen?

        • Peter W. meint

          21.06.2018 um 14:53

          Ich glaube das ist der „Berliner Flughafen Virus“. Bei uns geht in den letzten Jahren wirklich sehr viel schief, da kommt man dann schon mal auf solche Gedanken.
          Lustig wars aber auch :-)
          Selbstkritik kann auch helfen wieder besser zu werden.

        • Porsche 911 meint

          21.06.2018 um 16:39

          „So kann eine bessere Welt entstehen“

          Schon klar…glaubst Du das selber was Du da schreibst? Auch Tesla will letztendlich nur Autos verkaufen…und die Investoren die Rendite.

      • alupo meint

        23.06.2018 um 10:24

        Bei dem DAX Unternehmen bei dem ich arbeitete stehen auch viele große Zelte auf dem Betriebsgelände, dauerhaft seit Jahrzehnten. Die sehen aus als wenn sie kurz nach dem Krieg aufgebaut worden wären. Zumindest sind sie mir seit den 80ger Jahren aufgefallen. Dort sind z.B. Reparaturbetriebe eingerichtet. Es gibt auch heute keinerlei Anzeichen, diese in eine massive Halle umzuziehen.

        Daher besser erst kundig machen vor dem …

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