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DPD liefert Pakete mit Elektro-Dreirad direkt an die Haustür

22.06.2018 in Transport von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

DPD-TRIPL-Elektro-Dreirad

Bilder: DPD

DPD erweitert seine Flotte an alternativ angetriebenen Zustellfahrzeugen für die Innenstadt: Bei der Zustellung in Berlin, Hamburg und Köln setzt der Paket- und Expressdienstleister künftig acht vollelektrische Dreiräder ein. Die sogenannten TRIPL des dänischen Herstellers EWII sind lokal emissionsfrei unterwegs und sollen die Zustellung im großstädtischen Raum deutlich effizienter machen.

Während herkömmliche Fahrzeuge in der Stadt stets aufs Neue geeignete Parkplätze oder Halteflächen suchen müssen, können DPDs TRIPL-Scooter in vielen Fällen direkt an der Haustüre vorfahren. Das spart sowohl Zeit als auch Wegstrecken und schont den innerstädtischen Verkehr.

„Die Zustellung in der Innenstadt ist eine der größten Herausforderungen für Paketdienste wie DPD“, so Gerd Seber von DPD Deutschland. „Während die Paketmengen rasant wachsen, wird auch der innerstädtische Verkehr immer stärker. Hier können unsere TRIPL weiterhelfen, die in der engen und überfüllten City deutlich schneller vorankommen als unsere herkömmlichen Transporter.“

In Berlin, Hamburg und Köln setzt DPD die TRIPL auf innerstädtischen Touren ein, bei denen pro Stopp nur ein oder zwei Pakete zugestellt werden. Dies ist besonders bei Paketen an private Empfänger der Fall, die im Schnitt kleinere Pakete erhalten als gewerbliche Empfänger. Das TRIPL schafft laut DPD im engen städtischen Raum mehr Stopps pro Stunde als ein herkömmlicher Transporter und hat vor allem bei einer geringen Entfernung zwischen den Stopps seine Stärken.

DPD-TRIPL-Elektro-Scooter

Durch seine geringe Größe und den lokal emissionsfreien Elektroantrieb eignet sich das TRIPL auch dort für die Paketzustellung, wo es Zufahrtsbeschränkungen für herkömmliche Transporter gibt – etwa in Fußgängerzonen oder anderen verkehrsberuhigten Zonen. Als vollständigen Ersatz für herkömmliche Transporter sieht DPD die Stromer aber nicht, da sie aufgrund ihrer beschränkten Reichweite und des verfügbaren Transportvolumens nur für ausgewählte Zustelltouren in Frage kommen.

Die Ladekapazität der TRIPL-Batterie reicht für städtische Zustelltouren von 80-100 Kilometer, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 45 km/h. Das Transportvolumen beläuft sich auf 200 Kilogramm und 750 Liter – genug für bis zu 50 kleinere Pakete. Während einer Zustelltour muss der TRIPL-Fahrer mitunter mehrmals Pakete nachladen. Dazu trifft sich das TRIPL entweder mit einem herkömmlichen Transporter oder lädt die Pakete in einem Mikrodepot nach. Mikrodepots sind kleine Umschlagpunkte, die direkt im städtischen Zustellgebiet angesiedelt sind. Sie werden morgens per Lkw oder Kleintransporter mit Paketen bestückt.

DPD hat sich verpflichtet, alle Pakete für jeden Kunden ohne zusätzliche Kosten klimaneutral zu transportieren. Dazu setzt das Unternehmen auf einen Mix unterschiedlicher Konzepte und Fahrzeuge für die lokal emissionsfreie Paketzustellung in der Innenstadt. Neben TRIPL kommen dabei der Elektro-Transporter VW e-Crafter und Lastenräder zum Einsatz.

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Via: DPD
Tags: Elektro-Transporter, TRIPLUnternehmen: DPD
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. DerOssi meint

    22.06.2018 um 10:57

    Na toll… weitere 45 km/h Verkehrsbremser, die im dichten Verkehr aufgrund der Breite noch schwerer zu überholen sind als Roller…

    • Michael S. meint

      22.06.2018 um 14:06

      Oh wie schlimm. Da bist du ganze 30 Sekunden später zu Hause, wenn du den bis uur nächsten Kreuzung nicht überholen kannst…
      Spoileralarm: Die 50 gilt als Höchstgeschwindigkeit in der Stadt. Und die Straße gehört allen, nicht nur Ihnen.

  2. Stefan meint

    22.06.2018 um 09:51

    Sehr nett, dass auf die Piloten so viel Rücksicht genommen wird … kein Regenschutz, null Anti-Kälte-Massnahmen, wird sicher gut ankommen bei den Jungs und (auch wenn ich noch nie eine DPD-Zustellerin gesehen habe) Mädels

    • Michael S. meint

      22.06.2018 um 14:07

      Wie bei allen Zustellern, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind…
      Aber dagegen können auch Sie selbst etwas machen: einfach keine Pakete bestellen!

    • jomei meint

      22.06.2018 um 17:36

      Das Foto ist bestimmt nicht im Winter oder bei Regen aufgenommen, denn für solche Witterungen gibt es bestimmt die passende Schutzkleidung. Alte Mopped-Weisheit: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Das setzen auch die Fahhrad- und Zu-Fuß-Zusteller um.
      @Michael S. darüber: Müssen dann die Fahrräder auch von der Straße? Die sind doch noch langsamer.

      • jomei meint

        22.06.2018 um 17:39

        Entschuldigung an Michael S., ich meinte natürlich DerOssi.

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