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Fiat-Chrysler-Manager bekräftigt: “Alles wird elektrifiziert”

12.07.2018 | In: Autoindustrie

Fiat-Chrysler-Elektroauto

Bild: Fiat-Chrysler (Symbolbild)

Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne hat sich nach langem Zögern in diesem Jahr entschlossen, den Konzern umfangreich auf Elektromobilität auszurichten. Tim Kuniski, Chef der Marken Alfa Romeo und Maserati, bekräftigte nun im Gespräch mit dem Nachrichtensender NBCNews: “Alles wird elektrifiziert.”

“Wenn man unser Produktportfolio betrachtet, sieht man, dass wir es auf Tesla abgesehen haben”, sagte Kuniski. Die Investitionen in Elektrotechnik und neue Elektroautos in Höhe von neun Milliarden Euro bis 2022 sind vor allem für die Marken Jeep, Fiat, Maserati und Alfa Romeo gedacht. Die Kernmarke Chrysler beschränkt sich vorerst weiter auf einige wenige teilelektrische Stromer.

Fiat-Chrysler will künftig nicht vorrangig spritsparende und “grüne” E-Fahrzeuge anbieten, etwa eine Neuauflage des batteriebetriebenen Fiat 500e. Viele der elektrifizierten Modelle des italienisch-amerikanischen Autobauers werden “einen Leistungsvorsprung” haben und an der Spitze der jeweiligen Baureihe stehen, erklärte Kuniski. Insbesondere bei sportlichen Marken wie Alfa Romeo und Maserati stehe klar dynamisches Fahren und reichlich Leistung im Mittelpunkt.

Bei seinen Einstiegsmodellen setzt Fiat-Chrysler in den kommenden Jahren auf Vierzylindermotoren. Darüber angesiedelte Fahrzeuge werden mit stärkeren Sechszylinder- sowie V8- und Turbo-V8-Aggregaten ausgestattet. Die Top-Modelle fahren entweder mit Hybridsystem oder rein elektrisch. “Ich gebe Euch mehr Pferdestärken und eine schnellere Beschleunigung von 0-100 km/h”, versprach Kuniski.

Mittlerweile sei offenkundig, dass elektrifizierte Autos auch bei Käufern von hochpreisigen Autos gut ankommen, so Kuniski – aber nur, wenn diese nicht ausschließlich als saubere und grüne Alternative beworben werden. Das “Alleinstellungsmerkmal” müsse sein, dass umweltfreundliche Pkw bei der Leistung einen Mehrwert ähnlich wie aufgeladene oder Turbo-Motoren bieten.

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Via: NBCNews
Unternehmen: Alfa Romeo, Chrysler, Fiat, Maserati
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Kommentare

  1. Nik meint

    13.07.2018 um 08:36

    Fiat Chrysler kündigt gross an, dass sie in die Elektromobilität umsteigen werden, gibt aber gleichzeitig bekannt, dass die zukünfigen Modelle aus vier-sechs und acht Zylindermotoren bestehen werden. Ich glaube hier kann jeder sehen, was das für ein dummes gequassel hier abgeht. Viele Autobauer wie Fiat Chrysler werden wohl untergehen, welch ein Glück dass es Tesla aber auch die Asiaten gibt.

  2. nilsbär meint

    13.07.2018 um 01:18

    Nachdem der größte Automarkt der Welt gerade die E-Mobilität mit der Brechstange einführt, wachen nun auch die letzten Schnarchnasen von Automanagern auf und produzieren erstmal eine Menge heiße Luft. Ein Blick in die Glaskugel: Zunehmend werden E-Autos mit chinesischem Hintergrund auf unsere Märkte drängen. Volvo mit Geely ist erst der Anfang einer dramatischen Entwicklung. Und die in China produzierten E-Autos werden billiger und billiger werden, getrieben von der technischen Entwicklung und offenen und versteckten Subventionen der chinesischen Führung, die alles daran setzen wird, den Weltmarkt zu erobern.
    Kein europäischer Hersteller wird da mithalten können (ganz analog zur Solartechnik), auch nicht, wenn deren Autos in China oder Indien produziert werden. Die jetzt so groß angekündigte E-Offensive wird zu spät kommen. Diese Autos werden technisch ok sein, aber durch den Verfall der Preise nicht kostendeckend produziert werden können.
    Unsere Autoindustrie wird praktisch ausradiert werden, ähnlich der britischen in der Vergangenheit. Auch die Zulieferer werden reihenweise eingehen – denn auch deren Geschäft werden die Chinesen übernehmen, sofern es nicht technisch bedingt ohnehin wegfällt.

  3. Peter W meint

    12.07.2018 um 20:42

    “Wenn man unser Produktportfolio betrachtet, sieht man, dass wir es auf Tesla abgesehen haben”, sagte Kuniski.

    Was hat den der gefrühstückt? Tut es eigentlich weh, wenn man so viel Quatsch von sich gibt?

    • Andilectric meint

      13.07.2018 um 10:21

      Hihi, dachte ich mir auch:) Als nächstes sagen sie wieder, dass man Tesla nicht ernst nehmen könne. Achja, dann kann man ja Fiat/Chrysler auch nicht ernst nehmen. So schließt sich der Kreis (aus deren Sicht) und es wird weitergemacht wie bisher

  4. Leotronik meint

    12.07.2018 um 16:17

    Aber bitte kauft unsere Elektroautos nicht. Gilt das noch?

    • Fritz! meint

      12.07.2018 um 19:27

      Nach der Ankündigung oben, die nur aus heißer Luft bestand, würde ich sagen: Ja, gilt noch.

    • Ralf meint

      13.07.2018 um 08:44

      na, wie bei den Deutschen:
      2025 werden wir Weltmarktführer sein, aber bitte kauft bis dahin unsere Privatpanzer in Deutschland – wir brauchen die Kohle für die Strafzahlungen in USA oder sonstwo …..

  5. McGybrush meint

    12.07.2018 um 11:20

    “…elektrifizierte Autos auch bei Käufern von hochpreisigen Autos gut ankommen.”

    Das war noch nie anders. Es gab früher nur keine. Das wäre sogar meine Erste Zielgruppe gewesen. Was mich verwundert das die Luxusmarken da alle so spät reagieren. Das Fiat es mit seinem Preismodel sehr schwer hat kann ich verstehen. Aber Alfa, BMW, Audi und Co. hätten da schon vor 5 Jahren mit Anfangen können.

    Glaube auch das Fiat bald einem der anderen Automarken gehört weil sie übernommen werden.
    Zu Preisempfindliche Marken und ein CEO dessen Einstellung zu dem Thema in Rente gehört.

  6. Tim Leiser meint

    12.07.2018 um 09:05

    Also ich kann mir vorstellen, dass Fiat-Chrysler eine der Firmen sein wird, die zuerst untergehen… jetzt steigen die wiederwillig in eMobilität ein. Aber entscheidend fürs überleben wird sein, wie konsequent die Sharing-Angebote, autonomes Fahren, und digitale Vernetzung miteinander verzahnen können. Tesla ist da seit einigen Jahren in der Lehre. Die braucht man, wenn man Meister werden will. Uber und Waymo (?) sammeln seit Jahren Daten und bestellen die Autos da, wo man sie günstig bekommt. So wird ein Autohersteller schnell zum austauschbaren Zulieferer. Kann mir auch vorstellen, dass Google einen irgendwann strauchelnden Hersteller kauft und damit die Produktionslapazität, die Google selber braucht. Den Rest können die dann verticken.

    Aber vielleicht sind die da auch weiter als mir klar ist.

    • Fritz! meint

      12.07.2018 um 19:30

      Neben Fiat-Chrysler gehört auch Mazda zu meinen “Untergeh-Favoriten”. Trotz Kooperation mit Toyota bei E-Forschung. Und Ford, aber die könnten sich über ihre Trucks/PickUps evtl. retten.

  7. Ralf meint

    12.07.2018 um 08:43

    ….sieht man, dass wir es auf Tesla abgesehen haben…..:
    mit dem 500 gegen Model 3 und mit dem Tipo gegen Model S?
    Man kann sich ja alles schönreden, wenn man jahrelang blockiert hat und der Zug (fast) abgefahren ist.
    Aber ein aktualisierter 500e mit einer vernünftigen Akkugrösse und Schnelllader wäre sicher ein sehr guter Anfang!

    • Miro meint

      12.07.2018 um 09:49

      …wenn der Preis stimmt!

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