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BMW: Über 13.800 elektrifizierte Fahrzeuge im Juni – „bester Monatsabsatz aller Zeiten“

16.07.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 36 Kommentare

BMW-Elektroauto-Absatz-2018

Bild: BMW

Der BMW-Konzern hat das erste Halbjahr mit seinem bisher besten Absatzergebnis für diesen Zeitraum abgeschlossen. In den ersten sechs Monaten wurden 1.242.507 BMW-, MINI- und Rolls-Royce-Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert (+1,8 %). Mit über 13.800 elektrifizierten Fahrzeugen erreichten die Bayern zudem im Juni ihren bisher besten Stromer-Monatsabsatz.

„Ich freue mich über die anhaltende Beliebtheit unserer elektrifizierten Fahrzeuge, die im Juni ihren besten Monat aller Zeiten verzeichneten“, so BMWs Vertriebs- und Marketingvorstand Pieter Nota „Damit sind wir gut im Plan, um bis zum Jahresende einen Absatz von über 140.000 elektrifizierten Fahrzeugen zu erreichen.“

Die Juni-Auslieferungen von teil- und vollelektrischen BMW-i-, BMW-iPerformance- und MINI-Fahrzeugen beliefen sich auf weltweit insgesamt 13.806 Einheiten – ein Plus von 47,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Der Absatz seit Jahresbeginn summierte sich auf 60.660 (+42,5 %) elektrifizierte BMW- und MINI-Fahrzeuge.

„Wir beobachten, wie gut Kunden in den Märkten reagieren, die Elektromobilität durch eine Reihe von Maßnahmen fördern“, erklärte Nota. „So sind beispielsweise drei Viertel aller Fahrzeuge, die wir in Norwegen verkaufen, elektrifiziert. Und einer von drei in Kalifornien ausgelieferten BMW 5er ist inzwischen ein Plug-in-Hybrid.“

Mit der Einführung des vor Ort produzierten BMW 5er Plug-in-Hybrid in China hat sich der elektrifizierte Absatz im größten Gesamtmarkt der BMW-Gruppe in den ersten sechs Monaten des Jahres verfünffacht. Dieses Jahr wurden bislang 6295 Einheiten abgesetzt. Der elektrifizierte Absatz erhöhte sich im ersten Halbjahr in einigen anderen Hauptmärkten deutlich, darunter den USA (12015 / +51,3 %) und Großbritannien (8823 / +41,4 %).

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Via: BMW
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: BMW, MINI
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nilsbär meint

    16.07.2018 um 17:13

    In den USA ist der BMW i3 weg vom Fenster
    Quelle:
    https://cars.usnews.com/cars-trucks/bmw/i3/prices
    Auszug daraus:
    ‚ Buying Advice
    Last Updated: June 29, 2018
    Low Sales: So far this year, the BMW i3 is one of the slowest selling luxury hybrid and electric cars. The popular Tesla Model S is currently outselling the i3 more than 4-to-1.
    Low Value: A base i3 starts at $42,400 and gets you just 84 miles of range‘

    Tja

    • Fritz! meint

      16.07.2018 um 19:04

      Das heißt, in den USA hat BMW überhaupt kein E-Auto mehr im Angebot? Tja, ich glaube, vom möglichen „unter die Räder kommen“ ist BMW noch nicht weg…

    • atamani meint

      16.07.2018 um 23:34

      @nilsbär

      Zitat: „In den USA ist der BMW i3 weg vom Fenster“

      Haha…ja, deshalb hat man den Absatz(USA) in den ersten 6 Monaten gegenüber 2017 auch um 18% gesteigert…

      Und das Tesla Model S hat in den USA einen Rückgang um 5%…

      Ohje…aber keine Angst, die Quelle von der Sie zitieren ist anscheinend genauso Ahnungslos wie Sie: „and gets you just 84 miles of range“

      BMW Homepage USA:
      TOTAL RANGE (mi)
      Up to 114

      Anscheinend nicht mal fähig, einfachste Zahlen zu übertragen…was soll man da noch sagen…

      • stan meint

        17.07.2018 um 01:14

        @atamani
        „Haha…ja, deshalb hat man den Absatz(USA) in den ersten 6 Monaten gegenüber 2017 auch um 18% gesteigert…“
        Sind zwar nur 17%, d.h. von 2992 (2017) auf 3504 (2018) für BMW i3.
        Die Steigerung bei Tesla (S/X/M3) betrug 54%, d.h. von 20.140 (2017) auf 44.172, allein durch das M3.

        Absolut ist die Steigerung bei BMW korrekt, aber relativ hat Tesla (S/X/M3) in 2018 ca. 36% aller!!! in den USA verkauften BEV/PHEV erzielt.
        1-6/2018 U.S. Sales Totals –> 124.687

        Quelle:
        https://insideevs.com/monthly-plug-in-sales-scorecard/

        • atamani meint

          17.07.2018 um 11:24

          @stan

          Ja und? Bitte genau lesen! Es ging um folgendes ZITAT: “In den USA ist der BMW i3 weg vom Fenster”

          Und 18% Steigerung für ein Produkt das seit Jahren auf dem Markt ist, das im Pickup, SUV und Limousinenmarkt USA als Stadtauto ein absoluter Exot ist, klingt nicht nach weg vom Fenster!

          Das Tesla im Heimatmarkt USA die herausragende Stellung hat, stellt niemand in Frage !! Zumal man ein völlig Neues Produkt in den Markt bringt!

        • stan meint

          17.07.2018 um 17:44

          @atamani
          „Und 18% Steigerung für ein Produkt das seit Jahren auf dem Markt ist, das im Pickup, SUV und Limousinenmarkt USA als Stadtauto ein absoluter Exot ist, klingt nicht nach weg vom Fenster!“

          Doch, wir reden hier von einer Steigerung um „beachtliche“ 512!!! Fahrzeuge zum Vergleichszeitraum 2016.
          In 2018 wird es in den USA im Schnitt bei den 500-600 i3 pro Monat bleiben, weltweit bei ca 30.000 in 2018 (27.100 in 2017).

          Bitte mal auf die Steigerung der Gesamtabsatzzahlen BEV/PHEV für USA schauen.

          1-7/2017 U.S. Sales Totals –> 77.926
          1-6/2018 U.S. Sales Totals –> 124.687

        • atamani meint

          18.07.2018 um 09:31

          @stan

          Zitat: „In 2018 wird es in den USA im Schnitt bei den 500-600 i3 pro Monat bleiben, weltweit bei ca 30.000 in 2018 (27.100 in 2017)“

          Na klar, weil man derzeit nicht mehr bauen kann, und erst am Ende des Jahres die Produktion ausgeweitet wird.

          Zitat:“Bitte mal auf die Steigerung der Gesamtabsatzzahlen BEV/PHEV für USA schauen“
          Ja, diese Steigerung kommt Hauptsächlich von NEUEN Produkten, wie M3 und den vielen PEHV…

      • nilsbär meint

        17.07.2018 um 02:37

        Und wo sehen Sie eine Diskrepanz zwischen ’84 miles‘ und ‚up to 114‘?
        Anscheinend nicht mal fähig, einfachstes Englisch zu verstehen:-)

        • atamani meint

          17.07.2018 um 11:07

          Ohje Ohje….wenn Sie Texte mal KOMPLETT LESEN würden, dann wäre Ihnen so manche Peinlichkeit erspart….

          So wie DIESE !!!

          Die US News können schlicht und ergreifend die Zahlen genau wie SIE AUCH nicht lesen!

          Denn die schreiben beim i3 REX 180 Meilen, was auch stimmt, und beim i3 84 Meilen, was NICHT stimmt, es sind nämlich 114 !!!

          „Anscheinend nicht mal fähig, einfachstes Englisch zu verstehen:-)“

          Naja, schön peinlich, wenn man so dermaßen daneben liegt…aber eine große Klappe hat…

        • nilsbär meint

          17.07.2018 um 15:22

          Peinlich, lieber atami, ist einzig Ihr Tonfall. Falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist: In diesem Forum begegnen wir einander mit Respekt.

        • nilsbär meint

          17.07.2018 um 16:04

          atamani, sorry.

        • atamani meint

          17.07.2018 um 16:29

          @nilsbär

          Zitat: „In diesem Forum begegnen wir einander mit Respekt“

          Ach, sie meinen so etwa: Zitat: „Anscheinend nicht mal fähig, einfachstes Englisch zu verstehen:-)“

          Oder etwa in dem man Falsches Behauptet ! Peinlich ist allenfalls, wenn man Eigene Falschmeldungen nicht zugibt, obwohl nachweislich widerlegt!

  2. alupo meint

    16.07.2018 um 15:51

    Mit elektrifizierten Autos soll weitere Verbrennerverkaufszeit gewonnen werden. Damit soll der Auspuff und sein Dreck schön geredet werden, das ist, denke ich, allgemein klar.

    Aber immerhin setzt man sich damit vom klassischen Dino-Dieselfahrer ab. Das führt zwangsläufig zur weiteren Diskreditierung von Dieselfahrzeugen und deren Fahrern. Das ist zumindest ein weiterer kleiner Schritt in die richtige Richtung.

    Aber es wird die Zeit kommen, in der diesen elektrifizierten Fahrzeugen das gleiche passiert wie heute den Dieselfahrzeugen. Ganz einfach weil sie einen Auspuff haben und aus dem kommt, systembedingt, Dreck und Gift und klimaschädliche Gase heraus.

    Damit wird es zwar das mit der Ölförderung verbundene Elend (z.B. durch Shell in Nigeria) noch viele Jahre geben, aber ich bin kein Elon Musk der das mit dem Einsatz seiner Lebenszeit und seines Geldes verhindern kann. Ein Glück dass es ihn gibt.

    Ich habe das Glück, eines seiner Produkte benutzen zu können ;-).

    • nilsbär meint

      16.07.2018 um 16:20

      In 10-15 Jahren werden chinesische (eventuell auch indische oder koreanische) Billig E-Autos die Absatzzahlen in Europa dominieren, ganz egal, was VW, Toyota, Renault, BMW u. Co. bis dahin noch tun oder nicht tun. Der XC40 von Volvo, genauer von der Volvo-Mutter Geely, ist hier ein erster Vorbote. Der Akku wird ein absolutes Massenprodukt werden und billig (große Akkus werden wegen der dann guten Ladeinfrastruktur nicht mehr benötigt) und damit wird auch das E-Auto sehr billig werden. VW wird für den Kleinwagen I.D. Neo nicht 30.000 € verlangen können, sondern vielleicht 10.000 €. E-Autos sind derzeit wegen der teuren Akkus kein Geschäft und in Zukunft werden sie es wegen der billigen Akkus nicht sein (für europäische Hersteller).
      Dann werden auch die Auswüchse der Erdölgewinnung (Kanada-Ölsande, USA-Fracking, Nigerdelta-Shell usw.) endlich zurückgehen.

      • Fritz! meint

        16.07.2018 um 19:07

        E-Autos aus Indien werden meiner Meinung die nächsten 20 Jahre nur in Indien eine Rolle spielen, die Märkte sind da einfach noch zu unterschiedlich. China, Korea wird sicherlich auf dem Weltmarkt eine deutlich größere Rolle als jetzt spielen.

        Und der I.D.Neo ist Golf-Klasse, der wird so schnell nicht unter 20.000,– Euro fallen. EIn richtiger e-Up oder e-Lupo hätte da schon eher Chancen.

        • nilsbär meint

          17.07.2018 um 15:56

          Ich habe da immer den Untergang der deutschen Solarindustrie vor Augen. Chancenlos gegen die niedrigen Produktionskosten und die massive staatliche Förderung von China. Da sehe ich durchaus Parallelen zum E-Auto.
          In Europa bestehen seit 2013 Mindestpreise auf chinesische Solarmodule- und Zellen. Wer sich nicht an die Mindestpreise hält, wird mit Strafzöllen bedacht. Vielleicht gibt es in 10 Jahren Mindestpreise für chinesische E-Autos, damit VW den I.D. Neo (mag er technisch auch ok sein) wenigstens zum Selbstkostenpreis los wird…

    • 150kW meint

      16.07.2018 um 17:52

      „Aber es wird die Zeit kommen, in der diesen elektrifizierten Fahrzeugen das gleiche passiert wie heute den Dieselfahrzeugen. Ganz einfach weil sie einen Auspuff haben und aus dem kommt, systembedingt, Dreck und Gift und klimaschädliche Gase heraus.“
      Genauso wird aber auch die Zeit kommen wo man nicht mehr hinnehmen wird das für Autos generell die Natur zerstört und zugebaut wird. Ebenso der Abbau von Lithium, Bauxit, Öl für Kunststoffe, etc., was für E-Autos ebenso anfällt.

      „…aber ich bin kein Elon Musk der das mit dem Einsatz seiner Lebenszeit und seines Geldes verhindern kann. Ein Glück dass es ihn gibt.
      Ich habe das Glück, eines seiner Produkte benutzen zu können“
      Würde man das Geld, was für ein Tesla Luxus Auto ausgeben wird für einen guten Zweck gespendet, wäre wohl vielen Menschen mehr geholfen worden. Einen Musk braucht es dafür also nicht.

  3. Tom meint

    16.07.2018 um 11:06

    Elektrifiziert, ich kann’s nicht mehr lesen. BMW sollte das Feigenblatt weglassen.

    • Solarplexus meint

      16.07.2018 um 12:07

      Es ist bezeichnend fùr unsere Motor-Presse, dass diese sich mit solchen Pressemitteilungen wie von BMW abspeisen lässt. Von ecomento hätte ich dies eher nicht erwartet…
      Zumindest eine Rückfrage oder gar kritische Stellungnahme wäre zu erwarten. Schade !!

      • 150kW meint

        16.07.2018 um 12:10

        ecomento hat hierzu schon zich mal Stellung genommen.

      • Yoshi84 meint

        16.07.2018 um 12:13

        Also ecomento ist hier doch kein Vorwurf zu machen?!? Der Begriff „elektrifiziert“ hat sich eben eingebürgert und beschreibt für den Durchschnittsinteressierten genau das, was es er soll. Ein teilweise elektrifisiertes Fahrzeug. Dass der Begriff die Öffentlichkeit und Allgemeinheit irreführen soll – geschenkt. Darüber brauchen wir nicht streiten. Den Begriff hier – wo wir alle genau wissen wie er in der (Fach)Presse verwendet wird – ebenfalls zu benutzen, finde ich nicht schlimm

      • Steff meint

        16.07.2018 um 13:34

        @Solarplexus
        Die „Fachpresse“ übernimmt bereitwillig die Terminologie der OEM-Marketing-Abteilungen. Ecomento hat immerhin die Formulierung „…teil- und vollelektrischen…“ gewählt. Diese Formulierung gibt es beim ursprünglichen BMW-Pressetext nicht!
        Zum Glück hat sich dieser Unsinn nicht eingebürgert. Ich habe jedenfalls noch nie von einem BEV-Fahrer gehört, er fahre ein „elektrifiziertes“ Auto, lol.

  4. volsor meint

    16.07.2018 um 10:28

    Die Betonung liegt auf „elektrifizierten Fahrzeuge“.!
    Rein Elektrische Fahrzeuge haben sie nur eins , den BMW i3 . Und der wurde bis Juli nur 6252 mal verkauft.
    Alles schön Färberei.!

    • Fritz! meint

      16.07.2018 um 19:11

      Also sind von den 60.660 oben genannten „elektrifizierten Autos“ nur 6.252 richtige E-Autos? Ein Beschiß (in meinen Augen) von 54.408 Autos bei der Benennung? Nun, wenn BMW sich und andere damit gerne in die Tasche lügen möchte, nur zu.

      Ein E-Auto ist ein Auto OHNE Verbrenner-Motor!

      Nur noch mal zur Klarstellung.

    • atamani meint

      16.07.2018 um 23:54

      @volsor

      Zitat: „Und der wurde bis Juli nur 6252 mal verkauft.“

      Echt? Woher haben Sie die Zahl? Haben Sie einen Link dazu?
      Die Zahl ist nämlich falsch! Sie ist ca. doppelt so hoch!
      Unglaublich welche Fake News hier verbreitet werden…

      • volsor meint

        17.07.2018 um 08:55

        Quelle ; GoingElectric
        Zulassungszahlen von Elektroautos im Jahr 2018 , Gesamtbilanz 2018 Deutschland

        BMW i3 Range Extender ,698 Stück
        BMW i3 BEV ,1751Stück
        die Restlichen wurden außerhalb Deutschlands verkauft.

        Quelle genug.!?

        • atamani meint

          17.07.2018 um 11:14

          @volsor

          Zitat „Quelle genug.!?“

          WO sind die 6252 ??? WO ? Kommt da noch was?

          Alleine 2449 i3 in Dtld und 3504 in den USA (Quelle insideEV) macht fast 6000 NUR in den USA und Dtld.
          Alleine in Norwegen sind es pro Monat ca 1000 !!!

          Bin gespannt, was kommt !!!

          Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Fritz! meint

          17.07.2018 um 13:29

          Also in Deutschland wurden laut KBA vom i3 ganze 1.751 zugelassen im ersten Halbjahr 2018. Wir reden hier von E-Autos, nochmal betont, keine Rex.
          https://www.goingelectric.de/zulassungszahlen/bmw-i3-bev/

          Den anderen Link habe ich schoin wieder zugemacht, ich suche ihn bei Gelegenheit wieder.

        • atamani meint

          17.07.2018 um 16:38

          @Fritz

          Es geht um Foolgendes:
          „Rein Elektrische Fahrzeuge haben sie nur eins , den BMW i3 . Und der wurde bis Juli nur 6252 mal verkauft“

          Und da wird nichts kommen! Wie immer! Gelogen, aber nicht zugegeben!

          „Also in Deutschland wurden laut KBA vom i3 ganze 1.751 zugelassen im ersten Halbjahr 2018. Wir reden hier von E-Autos, nochmal betont, keine Rex.“

          Also die Zahlen kenne ich, steht ja oben !!!
          Oh, plötzlich ist auch der i3 REX kein E Auto…jetzt müssen schon Alle Winkelzüge ausgepackt werden…na, wie weit kommt den der i3 rein mit dem Benzinmotor…keinen Meter! Aber selbst dann sind die Zahlen falsch!

          Übrigens, ich warte ja immer noch auf den Beweis für Ihre Behauptung:
          „Und beim Umbau des Werkes in Zwickau war oberste Prämisse, daß dort eben auch problemlos Verbrenner gebaut werden können“

      • stan meint

        18.07.2018 um 01:07

        @atamani
        Da hat @volsor was verwechselt.
        Die 6252 i3 sind die Bafa Antragszahlen des i3 insgesamt. (Platz 2 der Top 10)

        https://ecomento.de/2018/07/02/zwei-jahres-bilanz-elektroauto-kaufpraemie-umweltbonus/

  5. Priusfahrer meint

    16.07.2018 um 10:03

    BMW könnte viel mehr E-Fzg. verkaufen, wenn sie endlich die „normale“ Mittelklasse bedienen könnten. Das nächste E-Mobil von BMW wird
    wieder so ein unvernünftiges, überdimensioniertes SUV für die Stammkunden.

    • 150kW meint

      16.07.2018 um 12:07

      Das nächste E-Mobil der BMW Gruppe ist der elektrische Mini.

      • alupo meint

        16.07.2018 um 15:36

        Sehr schön, ehrlich.

        Dennoch die ketzerische Frage: wie lange nach dem Model S?
        Oder nach dem Roadster 1?

        Ich denke auch dass es nur besser werden kann…

        • 150kW meint

          16.07.2018 um 16:18

          Da könnte man jetzt genau so gut fragen wie lange dauert es noch bis Tesla was im Bereich i3/Leaf/e-Golf bring?

        • Fritz! meint

          16.07.2018 um 19:13

          Naja, das ist leicht. Tesla liefert im Bereich i3 (preislich) in den USA ab Mitte 2017, in Europa ab Anfang 2019. Und die Dinger von Tesla kommen weiter, fahren schneller, beschleunigen viel schneller und haben mehr Platz.

        • 150kW meint

          17.07.2018 um 07:29

          Wenn ein Model 3 mehr kostet, sollte er auch etwas mehr können.

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