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Elektroauto-Leasingangebote

Elektro-Shuttle Rinspeed Snap geht in „Serie“

20.07.2018 in Autonomes Fahren von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Rinspeed-Snap

Bild: Rinspeed

Das Schweizer Unternehmen Rinspeed hat angekündigt, sein Stromer-Konzept Snap in die Serie zu bringen. Die alterungsanfällige Hard- und Software wurde bei dem Selbstfahr-Shuttle in einer „Skateboard“-Plattform gebündelt, um die nutzungsintensive Komponente von der langlebigen Fahrgastzelle zu trennen.

„Die urbane Mobilität braucht weitergehende Impulse und Modelle als inkrementelle Schritte, um die anstehenden Mobilitätsprobleme möglichst nachhaltig in Angriff zu nehmen. Wobei nachhaltig auf zwei Ebenen zu verstehen ist: umweltschonend und effizient“, so Rinspeed-Gründer und -Chef Frank Rinderknecht. Um dieses Ziel zu erreichen, will er Snap mit dem neuen Startup „Snap Motion“ zur Serienreife entwickeln.

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Den Begriff „Serie“ definiert Rinspeed anfänglich als Kleinflotte, die den Konzeptnachweis liefern und weltweit zum Einsatz kommen soll. Parallel zur mechanisch-elektronischen Entwicklung des Fahrzeuges ist die Entwicklung und Programmierung eines „Ökosystems“ geplant, das später „die komplette Systematik von Bedarf, Verfügbarkeit, Unterhalt und Abrechnung steuern“ wird.

Snap Motion wird sich laut Rinspeed auf zwei Standbeine stützen: Ein Standort im Silicon Valley südlich von San Francisco wird sich um Software-Aspekte kümmern. Die zentraleuropäische Abteilung beschäftigt sich mit der gesamten Hardware. „Damit wird das Beste aus Amerika und Europa vereint“, so Rinderknecht.

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Via: Rinspeed
Tags: Rinspeed Snap, Start-upUnternehmen: Rinspeed
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    23.07.2018 um 07:57

    „Urbane Mobilität, Internet der DInge, komplette Systematik von Bedarf, Verfügbarkeit, Unterhalt und Abrechnung“ Selten so viele Worthülsen für ein sinnloses Projekt gesehen. Groß wie ein 20-Sitzer Bus, 4 Insassen, dazwischen jede Menge verschenkter Platz und wozu? Damit man es als Party-Serviertisch, unpraktischer Gabelstapler und schlechter Taxiersatz nutzen kann? Wechselkabinen gibt es schon beim Streetscooter. Da macht das wenigstens Sinn.

    • JuergenII meint

      23.07.2018 um 09:15

      „4 Insassen, dazwischen jede Menge verschenkter Platz und wozu? “
      Vielleicht um einen gewissen Komfort zu bieten, denn ich in den beengten Blechkisten, die sich PKW nennen eben nicht habe?

      Und ein 20 Sitzer Bus ist deutlich größer als das hier vorgestellt Konzeptfahrzeug, dass es zudem auch noch in 3 unterschiedlichen Größen geben wird, sofern es tatsächlich umgesetzt wird.

      Wichtiger ist aber zu zeigen, was man mit der neuen Mobilität anstellen kann. Dafür steht Rinspeed. Schön auch beim Oasis zu sehen. Alles von kreativen Leuten entwickelt, die geistig weit von den dt. Bedenkenträgern der Jetztzeit entfernt sind.
      https://www.youtube.com/watch?v=_ZA7eaqvxnw

  2. randomhuman meint

    20.07.2018 um 16:39

    Also das Video hat irgendwie einen sehr kuriosen Charakter. Außerdem erschließt sich mir diese Skateboard Art überhaupt nicht. Das braucht ja ewig um darunter hervor zu kriechen und wieder zurück zu kriechen. Da gab es ja auch schon einige andere Shuttles, die deutlich praktischer, weniger und kleiner sind.

  3. Hans Meier meint

    20.07.2018 um 12:26

    Finde das Konzept sehr gut, modular, agil, userfriendly und autonom.

    Die Frage ist hier halt, wie und wo genau will man das einsetzten? Nur Urban?
    Als Taxiservice?

  4. Gunarr meint

    20.07.2018 um 12:00

    Dafür, dass nur 4 Personen hinein passen, ist das Fahrzeug ganz schön groß. Natürlich besser als ein mit einer Person besetzter privater SUV, aber hier gibts noch Optimierungspotential.

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