Mercedes-Benz enthüllt im September die Serienversion seines 2019 kommenden Elektroautos EQC. Das SUV ist das erste exklusiv als Batterie-Pkw angebotene Modell der Schwaben – im Fokus stehen eine alltagstaugliche Reichweite und schnelle Ladezeiten. Bei einer Kundenveranstaltung in Bremen hat Mercedes erste Bilder des eingesetzten Elektroantriebs ausgestellt, die es nun ins Netz geschafft haben.
In einem kürzlich auf YouTube veröffentlichten Video zeigt Mercedes den EQC noch in voller Tarnung, erlaubt dafür aber weitere Blicke auf den Antrieb:
Mit zwei Elektromotoren – je eine Maschine pro Achse – bietet der EQC ab Werk Allradantrieb. Bei der Vorstellung der Studie im Jahr 2016 kündigte Mercedes eine Systemleistung von 300 kW (408 PS) an. Von Null auf Hundert soll es damit in unter fünf Sekunden gehen.
Die Energie für den Vortrieb stellt im EQC eine zentral im Fahrzeugboden untergebrachte Lithium-Ionen-Batterie mit mindestens 70 kWh Kapazität zur Verfügung. Mercedes spricht von einer Reichweite von 500 Kilometern. Konkrete Angaben zur Ladezeit gibt es noch nicht, statt mehren Stunden dürften im Idealfall aber nur noch 60 oder weniger Minuten für eine Vollladung anfallen.
Mercedes testet seit diesem Jahr weltweit mit Vorserienfahrzeugen des EQC die Praxistauglichkeit seiner neuen Stromer-Technik – zuletzt in Spanien. Aktuelle Erlkönig-Schnapschüsse deuten darauf hin, dass die Baureihe deutlich konservativer als das Konzeptauto und erste Prototypen auf die Straßen kommt.
Fritz! meint
„Konkrete Angaben zur Ladezeit gibt es noch nicht, statt mehren Stunden dürften im Idealfall aber nur noch 60 oder weniger Minuten für eine Vollladung anfallen.“
Der hat mir auch gut gefallen, der Satz. Das ist Stand von Tesla von 2013, nicht von heute. Und mit 70 kWh über 500 km zu fahren, geht nur, wenn der Startpunkt in Höhe der Zug-Spitze liegt und es quasi nur bergab geht.
Die schaffen es in 1 bis 3 Jahren, das auf die Beine zu stellen,w as Tesla bereits vor 5 Jahren konnte. Also 8 Jahre Verspätung und technisch eher schlechter.
Strengt euch mehr an, liebe deutsche Verbrennerautohersteller! Ihr konntet sowas mal echt gut, Innovationen und so.
Nochdieselfahrer meint
Die Tarnung könnten sie weglassen. Das ist doch Kindergarten
Leotronik meint
Sieht nach einem Experimentalauto aus. Irgendwie kommt mir der C111 in den Sinn. Wurde auch nie etwas daraus.
Fritz! meint
Doch, die Diesel-Steuerung wurde damals schon von Bosch entwickelt, der war gar nicht so sparsam, wie sie angegeben haben.
;-)
Nein, Quatsch, der war schon schick & seiner Zeit voraus. Und sicher ist davon auch was in die Serie eingeflossen (ich hoffe es zumindest).
Ernesto 2 meint
Wie viele Dutzend möchte Daimler davon denn pro Jahr herstellen? Ich wette dass das Ding zwei Wochen nachdem es bestellbar ist 12 Monate Lieferzeit haben wird, weil Daimler leider leider den Bedarf völlig unterschätzt hat. Und es wird sicher kein Exemplar mehr hergestellt als genau die Anzahl die zur Vermeidung von Strafzahlungen nötig ist. Möchte jemand dagegen wetten?
Remo meint
Wenn es so wäre, wäre es echt traurig. Aber möglich ist es, nur glaube ich, dass man inzwischen so viel Geld in die Entwicklung von E-Mobilität und Infrastruktur investiert hat, dass man bei Mercedes doch hoffentlich ernsthaft in den E-Automarkt einsteigen will. Man wird es sehen..
Fritz! meint
Ich befürchte, außer den E-Mobilitätsgegnern wird da keienr gegen Sie wetten. Und die würden aufgrund ihrer Überzeugung widerum nicht gegen Sie wetten.
Peter W meint
Das sieht aber doch eher nach einem umgebauten Verbrenner aus. Ansatt eines Schalt/Automatikgetriebes hat man diverse Alu-Rohre verbaut. Sieht eher nach Platzverschwendung oder Ratlosigkeit aus. „Was machen wir denn mit dem Getriebetunel? Chef ich habe da ein paar Alu-Rohre gefunden …“
Dass die Reichweite bei einem 70 kWh-Akku mit 500 km frei erfunden ist haben wir ja schon diskutiert.
Tesla-Fan meint
Jeder Ingenieur sieht sofort, was das für eine armselige Konstruktion ist. Eine umgebaute Verbrenner-Karosserie.
Hatten die nicht mal gesagt, das der EQC eine völlige Neukonstruktion und eine Revolution wird?
Mögen sie in Würde sterben.
Remo meint
Ich bin leider kein Ingenieur. Aber wenn du einer bist, woran siehst du denn dann, dass es ein umgebauter Verbrenner sein soll? Für mich sieht das eher nach einem auf Batterie zugeschnittenem Konzept aus. Wie gesagt, bin da aber auch kein Fachmann.
RaleG meint
Sieht man am Alurohrrahmen. Der passt nur ins Auto, wenn die Karosserie einen Getriebetunnel hat. Kein BEV braucht einen Getriebetunnel, ein Verbrenner unbedingt. Mercedes verwendet also hier eine Verbrennerkarosserie.
atamani meint
@RaleG
Zitat:“Kein BEV braucht einen Getriebetunnel, ein Verbrenner unbedingt“
Ohje…Herr Experte! Das ist leider komplett FALSCH! Ein Frontantriebsauto braucht sicher KEINEN Getriebetunnel…
Aber gut wenn man „Experten“ hat. Der Fremdschäm Faktor hier ist ohnegleichen
Tesla-Fan meint
Ein Batterie-Auto braucht keinen Mitteltunnel. Wenn man den aber wegläßt muss man die gesamte Innenausstattung ändern. (Teuer!) Deswegen gibt man dem vorderen Antrieb über den Rahmen die Form eines Verbrenners samt Getriebe (gleiche Anschraubpunkte in der Karosserie) und baut das Ganze wie einen Verbrennungsmotor samt Getriebe auf einer Montagelinie, die für Verbrenner gemacht wurde, mit ein.
Das spart Kosten für eine eigene Montagelinie, ist aber nicht wirklich optimal, wenn man die Stückzahl hochfahren will. (so eine geschweißte Rohrrahmen-Konstruktion ist im Vergleich zu anderen Konstruktionen so ziemlich die teuerste Lösung für eine Großserie)
Ein sicheres Zeichen dafür, das Mercedes nicht an die Elektromobilität glaubt.
Ein reines Batterie-Auto baut man in einer anderen Reihenfolge zusammen als ein Verbrenner-Auto. Wenn man das Batterie-Auto in eine vorhandene Verbrenner-Montage mit rein zwängt kommt genau so eine Murks-Konstruktion raus.
Tesla-Fan meint
@atamani
Auch ein Fronttriebler benötigt ein (kleinen) Mitteltunnel für den Auspuff. (oder einen möglicherweise angehängten Allrad-Kardan)
atamani meint
@Tesla-Fan
Auch das ist nicht richtig.
Die meisten haben einen kleinen Tunnel, vorallem auch zur Crash Aussteifung und verbunden mit der Auspuff Aufnahme oder möglichem Allrad!
TECHNISCH ist das NICHT nötig!
Deshalb gibt es auch Fronttriebler, die das eben NICHT haben. Vor allem Vans (ein C8,Beugeot 807 z.B, der Auspuff ist anders verlegt! )
RaleG meint
@atamati
Oh je, ein Besserwisser. Ja du hast Recht, man kann auch ICE ohne Getriebetunnel bauen. Wir reden hier aber von einem Mercedes SUV. Der wird mit 4-8 Zyl. Allrad bzw. Heckantrieb gebaut. Und den willst du ohne Getriebetunnel bauen können?! Alles klar :)
Aber du hast Recht. :)
atamani meint
@RaleG
Zitat“Und den willst du ohne Getriebetunnel bauen können?!“
NEIN WO BEHAUPTE ich das? WO ? Peinlich wenn man beim eigenen nicht wissen erwischt wird, noch dreister dann freche Lügen aufzutischen…
RaleG meint
@atamani
Puh, anstrengend. Wir wissen das alles genauso gut wie du.
Ich konkretisiere meine Aussage:
„Sieht man am Alurohrrahmen. Der passt nur ins Auto, wenn die Karosserie einen Getriebetunnel hat. Kein BEV braucht einen Getriebetunnel, ein Verbrenner + 8 ZYL. ALLRAD + unbedingt. Mercedes verwendet also hier eine Verbrennerkarosserie.“
Oder noch besser durch weglassen:
„Sieht man am Alurohrrahmen. Der passt nur ins Auto, wenn die Karosserie einen Getriebetunnel hat. Kein BEV braucht einen Getriebetunnel. Mercedes verwendet also hier eine Verbrennerkarosserie.“
Das mir hier jemand einen Halbsatz aus dem Zusammenhang reißt, um mir mit einer Themaverfehlung (Frontantrieb) ans Bein zu pinkeln, hätte ich nicht erwartet :) Ich lerne: Man darf nichts im entferntesten ungenau formulieren ;)
atamani, sorry für die Provokation, aber so wie du hier die Leute angehst, konnte ich’s mir nicht verkneifen. Schönes Wochenende.
atamani meint
@RaleG
Ach herrlich…ob sie bei so viel Winden und Verdrehen noch die Richtung erkennen?
Beim Blödsinn erzählen erwischt:
Zitat: „Kein BEV braucht einen Getriebetunnel, ein Verbrenner unbedingt.“
Zitat:Das mir hier jemand einen Halbsatz aus dem Zusammenhang reißt, um mir mit einer Themaverfehlung (Frontantrieb) ans Bein zu pinkeln, hätte ich nicht erwartet :)“
NEE, Sie haben Blödsinn erzählt, und wurden erwischt…ganz einfach!
Hätten Sie Größe, dann einfach Einsehen, und sagen wie man es meint…aber ne, ist nicht, da sind dann die Anderen Schuld….
Sorry, aber so wie sie hier versuchen die Leute zu verarschen konnte ich es mir nicht verkneifen…
Zitat:“Mercedes verwendet also hier eine Verbrennerkarosserie“
Ja und ? Hab hier ja schon mal gefragt…WO ist der Nachteil? Konnte mir bislang noch kein „Experte“ beantworten…wenn man nur ein bisschen Ahnung hat, wird man auch schnell wissen, wieso das Mercedes so macht…
RaleG meint
@atamani
lol – was hast du denn für ein Problem?! Egal, du willst es nicht verstehen, sondern nur rumstänkern und beleidigen, – passt.
Übrigens, die Strategie der etablierten Verbrennerhersteller in der Transition, wenn keiner weiß, wieviele ICE, PHEV oder BEV morgen nachgefragt werden, BEV auf Verbrennerkarossen aufzubauen finde absolut nachvollziehbar und sinnvoll (Gleichteilstrategie).
Ich hab‘ Remo nur sagen wollen, woran man erkennen kann, dass hier eine Verbrennerkarosse verbaut wird – das war lediglich ein kritikloser neutraler Hinweis.
atamani meint
@RaleG
„sondern nur rumstänkern und beleidigen“
Sie meinen so (nicht von Ihnen, aber ein bzw zwei Postings vorher):
„Sieht eher nach Platzverschwendung oder Ratlosigkeit aus. “Was machen wir denn mit dem Getriebetunel? Chef ich habe da ein paar Alu-Rohre gefunden …”
„Jeder Ingenieur sieht sofort, was das für eine armselige Konstruktion ist.“
Nur zwei Beispiele…von grenzenloser Selbstüberschätzung und Verachtung…und wenn direkt darauf ein Kommentar wie:
„Kein BEV braucht einen Getriebetunnel, ein Verbrenner unbedingt.“
Was, wie Sie ja selber festgestellt haben, definitiv FALSCH ist, passt das eben genau in diese Reihe….dann kann ich von der gleichen Ahnungslosigkeit und Verachtung ausgehen…
War leider ein falscher erster Eindruck…sorry. Denn ich sehe es genauso wie Sie:
„Übrigens, die Strategie der etablierten Verbrennerhersteller in der Transition, wenn keiner weiß, wieviele ICE, PHEV oder BEV morgen nachgefragt werden, BEV auf Verbrennerkarossen aufzubauen finde absolut nachvollziehbar und sinnvoll (Gleichteilstrategie).“
Denn die Unsicherheit bestimmt weiter die Märkte. Wenn heute wie z. B Ontario(Canada) der Politik einfällt, die Subventionen zu streichen, bricht schnell das Chaos aus, und vielleicht ein Markt total zusammen…In Dtld, Österreich und der Schweiz sind die Verkaufszahlen von Tesla bspw. um 50% eingebrochen…hätte ich nicht für möglich gehalten.
Da muss man sich schon fragen, wars das vielleicht schon? Ist der Markt gar nicht größer evtl?
Niemand kann das genau vorhersagen…genau deshalb macht die Strategie Sinn…zumal es bei den Autoklassen EQC und E-Tron ja eh um kleinere Stückzahlen geht…
Fritz! meint
Da es hier ja nun eindeutig um einen großen SUV von Mercedes geht, ist die Aussage natürlich richtig, daß ein solches Auto immer einen Getriebtunnel benötigt. Oder wollen Sie jetzt anfangen, hier über einen Fiat Panda o.ä. zu diskutieren?
atamani meint
@Fritz!
Lesen Sie einfach die Postings durch,
ich denke das Thema ist längst geklärt…
„ist die Aussage natürlich richtig, daß ein solches Auto immer einen Getriebtunnel benötigt“
WO Behaupte ich etwas Anderes WO ?
Es ist phantastisch, wie hier Aussagen erfunden werden…
Mini-Fan meint
@Tesla-Fan
Auch ein Fronttriebler mit angehängtem Allrad braucht nicht zwingend eine Kardanwelle – sofern der Allrad rein elektrisch realisiert wird.
Wie beim BMW 225xe ActiveTourer.
McGybrush meint
Ich denke mal die haben als Backup immer noch den Verbrenner als Notfall mit eingeplant. 1998 haben se ja mit der A Klasse fast alles richtig gemacht. Statt nen Akku hat der Verbrenner gepasst und dank Elchtest der ohne Akku etwas daneben ging dann ESP Serienmässig.
Alternativ hätten se sonst die A Klasse komplett eingestampft da die Pflicht zum E Auto damals in Kalifornien ja gekippt wurde. Denke mal die haben noch Restzweifel/Hoffnung das dieses Auto auch als Verbrenner Gewinne machen kann.
atamani meint
@Peter W
Wo genau liegt jetzt da der Nachteil?
Ja, sicherlich etwas aufwendiger, aber dafür liegt der vordere E Motor in einem eigenen Hilfsrahmen, akkustisch und schwingunstechnisch völlig getrennt von der Karosserie, mit einer hervorragenden Crash Abstützung.
Man kann die vordere Crashstruktur aus der ML/GL Baureihe nutzen, ebenso die Karosseriebau und Montageprozesse…
Audi macht es doch beim e-Tron ähnlich…wäre doch völliger Schwachsinn für kleine Stückzahlen (unter 100000 /Jahr) eine völlig neue Plattform zu entwickeln.
Jeder „Ingenieur“ weiß das…
Tesla-Fan meint
@atamani
Mercedes wirklich an die Elektromobilität glauben würde würden sie für deutlich größere Stückzahlen als <100000/Jahr planen.
Jeder "Ingenieur" weiss das.
atamani meint
@Tesla-Fan
Mehr als 100000 Stück vom GLC?
Welcher „Ingenieur“ sollte solchen Blödsinn glauben?
Tesla verkauft vom Model X gerade mal 40000 im Jahr!
VW macht das anders, da die auf mit der I.D Familie und Audi, Skoda und Seat Derivaten mehrere Hunderttausend verkaufen können, in einer ganz anderen Preisregion…
Und was heißt „glauben“ ? So wie in der Kirche?
E Mobilität funktioniert derzeit nur, wo staatlicher Zwang herrscht oder Subventionen fliessen…da kann man noch so viel „glauben“
In ein paar Jahren, wenn Produktionstechnisch E Autos billiger herzustellen sind, wird das anders sein…dann wird auch Mercedes eine eigene Plattform bauen…
Tesla-Fan meint
@atamani
Die deutschen TOP-Manger sind ungläubig!
https://www.springerprofessional.de/elektromobilitaet/batterie/auto-manager-glauben-nicht-an-erfolg-des-elektroautos/15359946
Und dementsprechende (Fehl-) Entscheidungen treffen sie.
atamani meint
@Tesla-Fan
Ich weiß ja nicht, ob Sie den Text gelesen haben…aber da steht nix von deutschen Top Managern !!! Bitte nochmal LESEN !!
„Eine knappe Mehrheit der Top-Entscheider in der Automobilindustrie geht von einem Scheitern des reinen Elektroautos aus. Das zeigt eine KPMG-Studie, bei der Führungskräfte weltweit befragt wurden. “
„Für die Studie „Global Automotive Executive Survey 2018″ hat die Unternehmensberatung KPMG weltweit mehr als 900 Manager aus den Bereichen OEM, Zulieferer, aus der IT-Branche, Mobilitätsdienstleister und Vertreter der Energiebranche befragt. Mit rund einem Drittel stammen die meisten der Befragten Top-Entscheider aus Europa, gefolgt von chinesischen Managern.“
Sorry, aber wenn ich das lese, und dann IHRE BEHAUPTUNG !
„Die deutschen TOP-Manger sind ungläubig!“
Ist das Absicht, oder was? Ein Paradebeispiel, wie Fake News produziert werden…DANKE
Duesen.trieb meint
Und was heißt “glauben” ? So wie in der Kirche?
E Mobilität funktioniert derzeit nur, wo staatlicher Zwang herrscht oder Subventionen fliessen…da kann man noch so viel “glauben”
Unsinn, ich spare weit über 5000€/Jahr mit dem Umstieg auf E-Mobilität. Da fallen die 2000€ Subventionen überhaupt nicht ins Gewicht.
“Eine knappe Mehrheit der Top-Entscheider in der Automobilindustrie geht von einem Scheitern des reinen Elektroautos aus. Das zeigt eine KPMG-Studie, bei der Führungskräfte weltweit befragt wurden. ”
Das zeigt nur was viele hier schon immer gewusst haben. Die Merheit der Top-Entscheider in der Automobilindustrie möchte viel Geld verdienen und das ist mit Verbrennern einfacher…
atamani meint
@Duesen.trieb
„Unsinn, ich spare weit über 5000€/Jahr mit dem Umstieg auf E-Mobilität.“
Na dann rechnen Sie mal vor…aber ich weiß jetzt schon, da wird nichts kommen…
Sie zahlen also KFZ Steuer und sind nicht befreit? Sie zahlen nicht den halben Satz an Steuer auf Strom (23%) wie auf Benzin/Diesel?
In Norwegen wird ein Tesla Model S mit ca. 55000 Euro subventioniert, in Californien mit ca. 10000$…aber klar, fällt ja nicht ins Gewicht…
Mini-Fan meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
JuergenII meint
Wenn man sich die Konstruktion des Frontbereichs ansieht, dürfte er wohl keinen Frunk bekommen. Schade, das kann Tesla besser.
Michael meint
Also wenn das das einzige ist, das Tesla besser kann, bin ich zufrieden. Reale Reichweite, Thermal Management, Preis. Das interessiert mich mehr.
JuergenII meint
Dann freu Dich schon mal auf die Mainstreampresse, die wird das Teil hochjubeln bis zum geht nicht mehr.
Das mit den Rohren um den Motorbereich hat mich auch ziemlich verwundert. Wird eng auf den Vordersitzen. Kann da Peter voll zustimmen. Dass ist ein typischer Vertreter dt. fossiler Verbrennerbauer, die sich an EV’s versuchen. Hauptsache er kann 100 x von Null auf 100 ohne Leistungseinbusen beschleunigen. Dann ist die Welt in Ordnung und die Überlegenheit gegenüber Tesla bewiesen.
Tesla-Fan meint
Keine Sorge, die Rohre verschwinden im Verbrenner-Mitteltunnel (den ja ein von Grund auf neu konzipiertes Elektroauto gar nicht braucht).
Wahrscheinlich haben sie die Karre um eine bereits vorhandene Getriebe-Konsole drum herum gebaut :)