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Elektro-Roller Vespa Elettrica startet im September

28.08.2018 in Elektroroller von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Vespa-Elettrica-2018-3

Bilder: Vespa

Vespa hat 2016 seinen ersten Elektro-Roller angekündigt – nun ist es soweit: Die Vespa Elettrica wird ab September gebaut. Der Hersteller bekräftigte, dass der Zweirad-Stromer der im letzten Jahr auf der Motorradmesse EICMA in Mailand gezeigten Studie treu bleibt. Über die Website der italienischen Kultmarke können ab Oktober Bestellungen eingereicht werden. Die ersten Fahrzeuge werden Ende Oktober ausgeliefert.

Der Elektromotor der Elettrica bringt eine Dauerleistung von 2 kW und eine Spitzenleistung von 4 kW auf die Straße. Laut Vespa wird eine bessere Leistung als bei einem traditionellem 50ccm Roller realisiert – vor allem mit Blick auf die Beschleunigung. Die Reichweite der Vespa Elettrica mit einer Ladung der Batterie soll 100 Kilometer betragen, die Ladezeit vier Stunden. Die Lebensdauer des Akkus wird mit zehn Jahren angegeben. Noch unbekannt ist die Höchstgeschwindigkeit der Elettrica.

Vespa-Elettrica-2018-2

Zwischen den Lenkergriffen der Elektro-Vespa ist ein 4,3-Zoll-TFT-Display eingelassen, das Informationen wie Geschwindigkeit, Reichweite und Ladezustand anzeigt. Über eine App kann die Elettrica per Bluetooth mit dem Smartphone verbunden werden, auf dem TFT-Display lassen sich dann Nachrichten und eingehende Anrufe anzeigen. Für das Smartphone bietet die App unter anderem eine Lokalisierungsfunktion sowie Diagnoseinformationen zum Fahrzeugzustand.

Zusätzlich zu der vollelektrischen Vespa Elettrica kann eine Ausführung mit Reichweitenverlängerer bestellt werden. Die mit einem Benzingenerator zum Aufladen der Batterie ausgestattete Elettrica X soll bis zu 200 Kilometer ohne Tank- oder Ladestopp ermöglichen. Die rein elektrische Reichweite liegt bei 50 Kilometern.

Vespa-Elettrica-2018-1

Neben dem Kauf kann die Vespa Elettrica auch im Rahmen von Finanzierungsangeboten erworben werden. Der Preis wurde noch nicht veröffentlicht, soll aber auf dem Niveau der derzeit erhältlichen Top-Modelle liegen. Aktuell werden Vespa-Roller für knapp 3600 bis 6000 Euro verkauft.

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Via: Vespa
Tags: Vespa ElettricaUnternehmen: Vespa
Antrieb: Zweiräder

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Ab 2018: Elektro-Vespa Elettrica mit bis zu 200 Kilometern Reichweite

Vespa-Elettrica-20183

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Emmi meint

    14.11.2018 um 14:05

    Wenn man mit der Vespa unterwegs ist muss man sich doch auch kühlen oder? Wir haben im Auto immer eine Klimaanlage gehabt, die ist aber hinfällig, weil das Auto bei einem Unfall zerstört wurde. Ich muss nun mit der Vespa los zur Arbeit und wüsste gern wie man sich abkühlt, wenn es im Sommer zu warm wird.

  2. Stephan meint

    15.10.2018 um 20:44

    Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass die Italiener da was solides zustande bringen. Das wird nix, wenn da das was kommt, dann aus aus Süd Ostasien, Kymco und co die machen das, wetten ?

  3. Marc meint

    05.09.2018 um 20:03

    Spielzeug. 50er-Klasse.
    Weckt mich wenn es eine Vespa in der 125er Klasse gibt, also mind. 100km/h und dabei trotzdem mind. 100km Reichweite.

  4. Ernesto 2 meint

    29.08.2018 um 03:49

    1994 gab es in Shanghai ausschließlich 2-takter Roller und zwar bestimmt eine Million davon. Heute gibt es ausschließlich Roller mit E-Antrieb die weder knattern noch stinken. Warum ging das nicht auch in Europa? Dem fortschrittlichen Umweltbewussten Europa das sich so gerne als Anführer des Umweltschutzes sieht?? ALLE 2-Takter als Antrieb verbieten und E-Antriebe vorschreiben und GUT IS!! Warum drückt sich die Politik vor dieser einzig sinnvollen Entscheidung? Wegen Briggs & Stratton (bald EX-EU Mitglied England) . Es könnte seit mindestens 5 Jahren ein Verbot für 2-Takter geben.

    • Priusfahrer meint

      29.08.2018 um 21:22

      Da bin ich auch dafür! Gerade bei günstigeren Mofas u. Mopeds ist nicht
      einmal eine richtige Vergaser-Steuerungs-Elektronik verbaut. Mit dem Ergebnis einer unvollständigen Verbrennung, bläuliche, stinkende Wolken aus dem Auspuff.
      WEG DAMIT !!!

  5. Fritz! meint

    28.08.2018 um 23:40

    Ernsthaft, die bauen da wieder einen Range-Extender ein? Unnütze Technik, die kein Mensch mehr braucht. Die Zeiten, in denen man mit einer Vesopa mit 2 Leuten in den Urlaub fuhr, sind seit Jahrzehnten vorbei. Und viel andere Hersteller schaffen auch 200 km nur mit Akku, also was soll dieser Verbrenner-Mist da drinne?

    • Priusfahrer meint

      29.08.2018 um 21:15

      Fangen die Vespa-Konstrukteure jetzt da, an womit Toyota seit Jahren
      erfolgreich ist? Besser nicht. Eine Evolutions-Stufe überspringen…. Bitte!

      • Fritz! meint

        29.08.2018 um 22:47

        Der Prius war ein toller Schritt zu der Zeit (1998), aber inzwischen ist Hybridtechnik leider so alt, wie damals reine Verbrennertechnik war. Außer Tesla hat das noch keiner wirklich realisiert, leider.

  6. Priusfahrer meint

    28.08.2018 um 16:21

    Das Vespa-Knattern in den vielen (italienischen) Gassen und engen Straßen
    wird niemand vermissen. Hoffentlich ist die E-Version bald günstiger.

  7. Swissli meint

    28.08.2018 um 12:14

    Das hat ja gedauert. Dachte schon die bringen die Elettrica
    Die Preise werden sicher typisch Vespa sein, saftiger Kultzuschlag.
    Bin mal gespannt ob sich die Vespa Fans für rein elektrisch (100 km) oder elektrisch mit Reichweitenextender (50 km Strom +150 km Benzin) entscheiden. Für die typischen (städtischen) Rollerstrecken reichen wohl die 100 km elektrisch.
    Man stelle sich vor: Rom ohne die lauten stinkenden Roller…

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