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Erste Elektro-Vespa „Elettrica“ kann ab sofort bestellt werden

08.10.2018 in Elektroroller von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

01_Vespa_Elettrica

Bilder: Vespa

Das erste Elektro-Modell der italienischen Kultmarke Vespa, die bis zu 45 km/h schnell fahrende Elettrica, kann ab sofort für eine Anzahlung von 600 Euro bestellt werden. Der E-Scooter ist bis November exklusiv über die Website des Herstellers verfügbar, ab Dezember beginnt dann der reguläre Verkauf über das offizielle europäische Händlernetz.

Der Elektromotor der Elettrica bringt bis zu 4 kW auf die Straße, laut Vespa liegt eine bessere Leistung als bei einem traditionellem 50ccm Roller vor. Die Reichweite der strombetriebenen Vespa mit einer Akkuladung wird mit bis zu 100 Kilometern angegeben, die Ladezeit mit vier Stunden.

03_Vespa_Elettrica

Die Vespa Elettrica kostet hierzulande ab 6390 Euro, optional wird eine Finanzierung mit einer monatlichen Rate in Höhe von 99 Euro angeboten. Ebenfalls optional erhältlich ist ein Servicepaket, das die regulären Werkstattbesuche nach 36 Monaten oder 10.000 Kilometern, eine Garantieverlängerung um 12 Monate, einen Batteriecheck sowie Pannenhilfe umfasst.

Im Anschluss an die rein elektrische Vespa Elettrica kommt im nächsten Jahr eine Ausführung mit Reichweitenverlängerer auf den Markt. Die mit einem Benzingenerator zum Aufladen der Batterie ausgestattete Elettrica X soll bis zu 200 Kilometer ohne Tank- oder Ladestopp fahren können. Die rein elektrische Reichweite liegt bei 50 Kilometern.

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Via: Vespa
Tags: Vespa ElettricaUnternehmen: Vespa
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kumpan electric meint

    11.10.2018 um 15:29

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  2. agdejager meint

    09.10.2018 um 16:40

    Viel und viel zuteuer. Bessere alternative die neue NIU Generation mit NGT und M2+. :-)

  3. Effendie meint

    09.10.2018 um 06:51

    Wenn der Roller mit 50er Schild versichert wird sind höchsten 45 km/h erlaubt. Da kann der Hersteller nichts das ist vom Gesetzgeber.

  4. Peter W meint

    08.10.2018 um 19:42

    Ich habe mich immer, und werde mich immer weigern diese Dinger zu fahren. Entweder Motorrad oder Auto. Aber kein Küchenstuhl mit Schubkarren-Rädern und Fußschemelchen.

  5. Gunarr meint

    08.10.2018 um 18:18

    4 kw sind die Obergrenze, die ein Elektroroller mit kleinem Kennzeichen (also die 45 km/h Klasse) leisten darf. Wenn man den entdrosselt, kann man vielleicht 70 km/h damit schaffen. Das ist aber entweder illegal, oder man muss ein großes Nummernschild drauf machen.

  6. Lewellyn meint

    08.10.2018 um 15:11

    Ich fürchte, das wird ein 45km/h-Roller für über 6000 Euro.
    „bis zu 4 kW“ klingt nicht nach mehr.

    Dafür gibt es ausgewachsene Motorräder neu. Oder 2 Niu Elektroroller.

  7. Jürgen W. meint

    08.10.2018 um 14:48

    Wie schnell läuft die denn in der Spitze (km/h). Da finde ich keine Angaben dazu. Ich hoffe nicht, dass das wieder so ein fahrendes Verkehrshindernis mit 45 km/h wird. Dann wartet man doch lieber auf den NIU Project X. Der läuft für weniger Geld 120 km/h. Zumal ich ohnehin einen Motorradführerschein besitze, sollten es auch ein paar kW mehr sein.

    • NurMalSo meint

      08.10.2018 um 15:12

      1. Vespa ist eine Kultmarke und kein Billigheimer oder Start Up, dementsprechend wird man schon alleine für den Namen einen Aufschalg bezahlen.

      2. Die klassische Vespa ist ein City Roller für den metropolen Innestadtverkehr. Warum sollte so ein Fahrzeug 120 km/h und / oder mehr fahren sollen? Nur weil es rein technisch möglich ist? Dann aber auch bitte in der entsprechenden Sicherheitsbekleidung – also in der Lederkombi. Und wie blöd das auf einer Vespa aussieht, kann sich sicherlich jeder vorstellen.

      3. Ein „Citiy-Roller“ mit seinem typischen Chassis und Aufbau, welches sereinmäßgi weit jenseit der 100km/h fährt ist nur was für wenige Menschen mit besonders dicken Eiern oder geringen Selbsterhaltungstrieb. Es würde sicherlich nicht lange dauern, bis dieses Fabrikat seinen Ruf als Wittwenmacher weg hat.
      Schon allein aufgrund der Sicherheit und der Ergonomie sieht eine Vespa anders aus als eine Transalp und sehen beide anders aus als eine Fireblade.

      • Jürgen W. meint

        08.10.2018 um 15:46

        Sie sollte zumindest an die 100 km/h fahren, damit man auch mal zwischen zwei Dörfern die Landstraße nutzt kann, ohne von einem LKW überrollt zu werden. Ansonsten nehme ich mein Fahrrad. Das läuft nämlich auf der Geraden 40 km/h. Das hängt allerdings nicht an den dicken Eiern. :-)
        Transalp und CBR bin ich auch jahrelang gefahren. Macht aber dem Verkehr keinen Spaß mehr.

      • JuergenII meint

        08.10.2018 um 19:36

        Also müssen Sie nach Deiner Meinung die GTS SUPER 300 schleunigst einstellen? Fährt immerhin 118 km/h Spitze!
        Gerade wenn man Roller im Pendlerverkehr einsetzt, und auch Überland fahren muss, sind Minimum 100 km/h mehr als sinnvoll.

        BMW bietet z.B. die C evolution mittlerweile mit einer Reichweite von 160 km an und einer Höchstgeschwindigkeit von 129 km/h. Zwar unbezahlbar, aber kaufbar.
        Mit dem NIU Project X – sollte es hier je zur Verfügung stehen, sind wir endlich im Bereich kaufbarer E-Überlandroller.

    • Redaktion meint

      08.10.2018 um 15:22

      Zur Höchstgeschwindigkeit gibt es bisher weiter keine Angaben.

      VG
      TL | ecomento.de

    • Frank meint

      08.10.2018 um 15:55

      45 km/h ist wirklich eine nicht zeitgemäße Höchstgeschwindigkeit. Das ist ein Grund, warum die alten DDR-Kleinkrafträder von Simson Suhl bis heute so beliebt sind. Die haben wegen des Bestandsschutzes eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h und man kann so im Stadtverkehr prima mithalten. Elektroroller sind eine prima Entlastungsmöglichkeit für den städtischen Individualverkehr. Man sollte deren Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h zulassen, dann sind die alten Stinkeroller schnell von der Straße!

      • Alex meint

        09.10.2018 um 09:52

        +1

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