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ICCT: Elektroautos „langsam, aber sicher“ im Vorteil gegenüber Verbrennern

05.09.2018 in Autoindustrie, Umwelt | 14 Kommentare

Elektroauto-Umweltbilanz

Peter Mock ist bei der gemeinnützigen Organisation International Council on Clean Transportation (ICCT) für Europa zuständig. In einem Interview mit der Branchenzeitung Automobilwoche sprach er über kommende C02-Vorgaben für den Verkehrssektor und die Elektromobilität.

Der ICCT hat berechnet, dass die CO2-Ziele der EU bis 2021 auch ohne lokal emissionsfreie Elektroautos „gut zu schaffen“ seien – danach führe an einer stärkeren Elektrifizierung jedoch nichts mehr vorbei. Den Bemühungen der deutschen Autohersteller, künftig auch umfangreich auf teilelektrische Plug-in-Hybrid-Antriebe zu setzen, prophezeite Mock Erfolg – es seien „nicht zwingend“ nur reine Stromer nötig.

Bei der Ladeinfrastruktur sieht der ICCT weiter Bedarf an einem beschleunigten Vorgehen und umfangreicheren Handeln der Politik. Die meisten Hersteller würden wegen der Reichweitenproblematik auf große, schwere Batterien für 500 bis 600 Kilometer setzen – dies sei „nicht der Weisheit letzter Schluss“, so Mock. Die Umweltbilanz von E-Autos beurteilt er mit Blick auf die aufwendige Produktion von Akkus und den getankten Strommix als „langsam, aber sicher“ im Vorteil gegenüber Verbrennern.

Maßgeblicher Treiber bei elektrischen Autos ist laut Mock mittlerweile zunehmend China, „immer weniger“ die USA. Die deutsche Automobilbranche warnte er: Chinesische Hersteller wollen ihre Elektroautos in nicht allzu ferner Zukunft exportieren – „in ganz großem Stil“.

Dass E-Mobilität wie von vielen befürchtet hierzulande zahlreiche Arbeitsplätze kosten wird, glaubt Mock nicht. Zwar erfordere die Herstellung von vollelektrischen Autos wegen der simpleren Technik und einem zunehmenden Automatisierungsgrad weniger Personal, dafür seien Plug-in-Hybride in der Herstellung arbeitsaufwendiger. Wichtig sei in jedem Fall, die Mitarbeiter von vom Umschwung auf E-Mobilität betroffener Unternehmen für die Zukunft der Branche zu qualifizieren.

Mock setzte sich im Gespräch mit der Automobilwoche für eine Reform der Kfz-Steuer ein, die einen Bonus für Fahrzeuge mit geringeren Emissionen bringen würde. Es sei zwar „jedem selbst überlassen, was er fahren möchte“, die derzeitige Kfz-Steuer aber „viel zu niedrig, um eine Lenkungswirkung zu erreichen“.

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Via: Automobilwoche
Tags: China, EmissionenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

    06.09.2018 um 19:42

    Bin auch der Meinung: Plugin Hybrid mit onbord-Aufladung (oder Home-Ladung) und Batterie-Leistung für ca. 50 km ist derzeit die wirtschaftlichste und praktikabelste Lösung. – Problem der E-Autos wird immer unter den Teppich gekehrt: Ladepunkt ist NICHT in Wohnnähe. Kenne 2 E-Auto Besitzer, die fahren abends zum 4 km entfernten Lade-Terminal – verbringen unnütz 1 Std im Auto (welcher Zeitverlust jeden Abend!). Unterwegs bei längeren Strecken das gleiche Problem. – Angekündigte 10 min Ladung geht eindeutig auf Batterie-Lebensdauer und nur möglich mit speziell gekühlter Batterie.

    • alupo meint

      07.09.2018 um 00:55

      In 10 Minuten bekommst Du nicht einmal den Tesla Akku voll.

      Dort geht es bestenfalls mit 120 kW zur Sache und das auch nicht mit nur einem 90-er Akku.

      Viele eAutofahrer ersparen sich den Zeitverlust an der konventionellen Tankstelle einfach durch
      1) das Laden zu Hause,
      2) während des Einkaufens oder eben
      3) während der 95%-igen Autostillstandszeiten (bezogen auf meine langjährige Statistik und meinen gut 20.000 km p.a.) .
      Und wenn man mal am Supercharger steht, dann meist nur wegen interessanten Gesprächspartnern.

      Dann geht das Laden mal wieder „viel zu schnell“…

  2. Georg Köhler meint

    06.09.2018 um 13:19

    Das Problem ist immer noch die Batterie. Die Batteriekosten fressen alles auf was ein normales Auto an Reparaturen kosten.
    Deshalb kostet ein stinknormaler Golf 35000€ welcher Mensch kauft den so ein Auto.
    Und was die meisten nicht auf dem Schirm haben – Was wenn ein normalverdiener der nicht Tesla – begeisterungsgeschädigt ist ein gebrauchtes Elektroauto kaufen will – Ein Benzintank funktioniert auch nach 10 Jahren noch 100 % eine 10 jahre alte Batterie würde ich nicht gebraucht kaufen.

    • i_Peter meint

      08.09.2018 um 20:37

      Ich sehe es anders herum: die Sprit- und Reparaturkosten eines Verbrenners fressen alles auf, was die Batterie eines eAutos mehr kostet.
      Gebrauchte eGolf gibt es ab 17.000€, das zeigt eine gute Wertstabilität trotz Umweltbonus. Nach 10 Jahren ist ein Verbrennerauto nicht mehr viel Wert.
      Beim eAuto kommt es auf die Laufleistung (und Batteriezyklenzahl an). Nach 100.000 km hat eine Smart-Batterie noch 93% Kapazität. Kann man also noch gut mit fahren.

  3. Wolfgang Neher meint

    06.09.2018 um 12:51

    Ich halte von reinen E-Autos gar nichts, weil Irrsinn.
    Die beste Übergangslösung ist der Hyprid mit eine
    Batteriereicheeite von 40 Km Stadtverkehr.
    Vorteile:
    1. In der Stadt wird mit Batterie gefahren 》kein Lärm, keine Abgase
    2. Nutzt Infrastruktur der Tankstellen, keine Investtionen ins „Blaue“
    3. KEIN Reichweitenproblem
    4. KLEINE Batterie auch zu Hause aufladen, günstig.
    5. KURZFRISTIG realisierbar mit Förderung
    6. Die Hybridtechnik versperrt keine Zukunftslösungen wie
    Brennstoffzelle
    Politiker wacht auf und macht keinen Unsinn gegen das Volk mit
    Eurem Elektroschrott-Auto

    • Georg Köhler meint

      06.09.2018 um 13:20

      Hallo du sagst es!
      Ein rein mit Batterie angetriebenes elektrisch fahrendes Auto ist viel zu teuer – Wieso steckt man unsummen in die Batterieentwicklung um möglichst mit 100 KW Energiemenge an die 500 Km reichweite zu kommen.
      Wieso verbaut man nicht eine relativ kleine Batterie und versorgt diese mit einem Range-extender der wärend der Fahrt und wenn das Auto die meiste Zeit steht die Batterie lädt – abgekoppelt vom Antriebstrang fährt man dann immer elektrisch hat nie Ladeprobleme, man braucht keine Wallbox, Keine Ladeinfrastruktur die gigantische Unsummen Geld verschleudert und völlig unnötig ist. Und man fährt mit durchschnittlich 4 Ltr. benzin – selbst wenn es mehr braucht wäre es in Summe recht günstig so ein Elektoauto zu fahren. So ein Range – Extender kostet nur ein Bruchteil einer grossen Batterie. Aber anscheinend hat sich der gesunde Menschenverstand in Deutschland komplett verabschiedet.

      • alupo meint

        07.09.2018 um 00:44

        Ja, der „gesunde Menschenverstand“ ist bei manchem wohl zumindest teilweise verloren gegangen wenn man die Brennstofftechnologie als toll darstellt.

        Schon einmal eine Wasserstoffproduktionsanlage von ‚innen“ besichtigt,
        schon mal die Kosten für einen LKW-Gasetransporter gesehen (im Vergleich zu einem Kabel) oder
        wenigstens mal eine knapp 2 Mio. € teure H2-Abfüllanlage von innen gesehen oder
        wenigstens das dazu nötige 350 kW Trafohäuschen was nur für eine H2-Abfüllung nötig ist zumindest von außen gesehen?
        Oder dass das Betriebsmittel der H2-Abfüllanlage nicht mittels Strom und Luft (Druckluft) hergestellt werden kann sondern ebenfalls als gasförmiger Druckstickstoff per Diesel-LKW herangekarrt werden muß und dabei vorher erst energieintensiv mittels einer sehr teuren Lufttrennanlage erzeugt werden muß?

        Wohl nicht, denn sonst würde man sowas nicht öffentlich kundtun.

      • Rainer Zufall meint

        08.09.2018 um 08:49

        Es bleibt aber dass es Unsinn ist 500km Batterieen mit sich rum zu schleppen. Ich halte im Moment für die meisten Nutzer es auch für das sinnvollste wenn es Autos mit 60-100km E-Reichweite, von mir aus auch etwas mehr, gäbe, welche durch irgendeinen im optimalen Arbeitspunkt arbeitenden Rangeextender (mit vielleicht auch deutlich sauberer verbrennendem Treibstoff) die 500km wieder fahren können.
        Ich kann und will mich nicht dafür begeistern dass man jetzt sich von China abhängig macht und mit deren Hilfe Afrika plündert, damit jeder angeblicher Ökohippie in den reichen europäischen Staaten sich mit seiner E-Flunder profilieren kann.
        Viele andere Prozesse mögen ausserhalb des Fahrzeugs energieaufwändiger sein wie im batteriegetrieben Fahrzeug, keine Frage, aber das ist echt wurst: Energieeintrag bekommt die Erde rund um den Globus 24/7. Diese Energie wird IMMER als Wärme enden (abgesehen der kleine Anteil davon mit welchem die Planzen wachsen), das ist ein Naturgesetz. Dazwischen können wir diese Energie so oft wandeln wie wir wollen, es kostet halt Geld…aber deswegen wirds auf der Erde weder wärmer noch kälter. Und die Städte sind sauberer und die Autos sind in der Summe leiser…damit haben wir doch alles erreicht…Nein, ist besser Afrika die Probleme unserer Wohlstandsgesellschaft wieder ertragen zu lassen. Bei der Herstellung wie auch bei der Entsorgung.

    • i_Peter meint

      08.09.2018 um 20:56

      Ich halte vom Verbrennungsmotor gar nichts, weil er das Klima belastet. Auch, wenn er in einem Hybrid eingebaut ist. Plug-In Hybride sind noch teurer als eAutos.
      1. Auch auf Langstrecke produziere eAutos kein Lärm, keine Abgase
      2. Laden über Nacht zuhause, tagsüber beim Arbeitgeber, Einkauf, Freizeit
      3. KEIN Reichweitenproblem, bin schon 1000 km am Tag elektrisch gefahren.
      4. Batterie günstig zu Hause aufladen oder gratis bei Aldi o.ä.
      5. KURZFRISTIG realisierbar mit höchster Förderung und steuerfrei.
      6. Die Brennstoffzelle ist keine Zukunftslösungen, braucht 2-3 mal mehr Energie.
      Wähler wacht auf und macht keinen Unsinn gegen das Volk mit
      Eurem Verbrennerschrott-Auto, beendet die CO2-Emissionen und sorgt für eine lebenswerte Zukunft !

  4. Walter Simon meint

    06.09.2018 um 07:53

    Mit der eMobilität ist es so eine Krux. Auf langen Strecken ist der eMobilist auf Schnelllader angewiesen. An diesem Punkt setzten die Energieversorger an und nehmen dem Nutzer Preise, jenseits von Gut und Böse ab. Da werden Ladekartelle geschaffen um die Preise ja hoch zu halten. Das ist sehr kontraproduktiv aber von geldgierigen Versorgern so gewollt.

    • Wolfgang Neher meint

      06.09.2018 um 12:53

      Ja, stimmt voll, deshalb Hybrid mit Batterie die im Stadtverkehr reicht

    • i_Peter meint

      08.09.2018 um 20:44

      Preise jenseits von gut und böse ?
      7,30€ kostet eine elektrische Fahrt quer durch Deutschland, wenn man 1000 km von der Schweiz bis nach Dänemark fährt. Alles nur mit Schnellladern an der Autobahn und mit nur einem Vertrag (EinfachStromLaden) für die Ladesäulen, die nicht gratis sind. So günstig ist nicht einmal der FlixBus.

  5. innostrom meint

    05.09.2018 um 13:52

    In der KFZ-Steuer gibt es doch bereits eine Lenkungswirkung. Diesel -> Benziner -> Hybride -> Elektroautos.
    Nun wäre eine Lenkungswirkung im Bereich der Kosten des Strombezugs, also der Stromsteuer, der EEG-Umlage etc. für Emobile wünschenswert. Dann würden die laufenden Fahrtkosten mit E-Autos deutlich unter der Hälfte der Verbrenner liegen.

  6. Hans-Peter meint

    05.09.2018 um 11:25

    Das mit der „Lenkungswirkung“ stimmt schon irgendwie.
    Mit Steuern kann ich was steuern………

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