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Walmart bestellt mehr Elektro-Trucks bei Tesla

06.09.2018 in Transport von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Tesla-Walmart

Bild: Tesla

Der US-Einzelhandelskonzern Walmart hat als einer der ersten mehrere Einheiten eines von Tesla für 2019 angekündigten Elektro-Lastwagen geordert. Die kanadische Niederlassung verkündete nun, ihren Anteil an der Bestellung aufzustocken.

Statt 10 wollen die Kanadier in einem ersten Schritt 40 der vollelektrischen Laster in Betrieb nehmen. Insgesamt hat der Konzern aktuell 45 der Fahrzeuge vorbestellt. Walmart gehört damit nicht zu den Großkunden von Tesla – der Logistik-Riese UPS etwa hat 120 Stück bestellt -, bekräftigt aber sein Vertrauen in die Technologie.

Tesla will seinen Batterie-Transporter in Ausführungen mit 480 und 800 Kilometern Reichweite zu Preisen ab 150.000 Dollar anbieten. Die Ladezeit für 640 Kilometer wird mit 30 Minuten angegeben. Neben dem lokal emissionslosen Antrieb werden hohe Leistung, Sicherheit für den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer dank fortschrittlicher Assistenzsysteme sowie niedrigere Betriebskosten als bei Verbrenner-Lkw in Aussicht gestellt.

„Wir suchen laufend nach innovativen Möglichkeiten, unsere Umwelteinwirkung zu minimieren und die Branche beim Vorantreiben von Nachhaltigkeit anzuführen“, so Walmart-Vize John Bayliss. Entscheidend für den Umstieg von Diesel- auf Elektro-Lkw sei, dass die von Tesla versprochene Reichweite die derzeitigen Anforderungen vieler Lieferrouten in Kanada erfülle.

Walmart will seine kanadische Flotte bis zum Jahr 2022 zu 20 Prozent elektrifizieren. Die ersten 20 Tesla-Lkw werden dazu in der Provinz Ontario eingesetzt, die restlichen 20 Fahrzeuge in British Columbia – wann genau, ist noch offen.

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Via: NSNews
Tags: Elektro-Transporter, Lkw, Tesla SemiUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leotronik meint

    06.09.2018 um 18:45

    Wenn die Tesla LKWs nur einen einzigen Horrorcrash verhindern sind sie Gold wert. Und die niedrigen Emissionen kommen noch obendrein. Die Welt wird sicherer und sauberer.

    • Fritz! meint

      06.09.2018 um 21:28

      Und leiser.

    • Peter W. meint

      07.09.2018 um 07:25

      Auch in Europa haben die meisten neuen LKW Abstandsregler, Spurhalteassistenten und Notbremsassistenten. So lange man die Teile aber straffrei abschalten kann, oft auch weil sie nicht gut funktionieren, nútzt das ganze Gedöns gar nichts.
      LKW Fahrer wollen oft den Mindestabstand nicht einhalten weil sie lebensmüde oder einfach nur doof sind. Sie schalten den Abstansregler aus, um vor dem Überholvorgang dichter auffahren zu können, was man tun muss, wenn man nur 2 km\h schneller ist als der zu Überholende. Sie müssen den Abstandsregler/Notbremsassistenten abschalten, wenn ein Überholender direkt vor ihnen einschert, sonst bremst der LKW, was den nächsten zum Überholen oder hinten drauf fahren animiert, weil er zu wenig Abstand hat. Sie stecken den Sicherheitsgurt rein bevor sie auf dem Sitz Platz nehmen, weil Anschnallen was für Weicheier ist, viele fahren 90 auf der Landstraße usw.

      • Jörg meint

        07.09.2018 um 09:23

        Ja, die Bremsassis sind regelmäßig ausgeschaltet. Da fehlt noch viel Softwareentwicklung um die Situation eines halbwegs normal einscherenden Pkw´s in die Sicherheitsabstände in der LKW-Spur von einer Gefahrensituation zu unterscheiden.
        Solange der Bremsassi bei solchen Normalitäten jedesmal ruckartig die Kaffeetasse an die Frontscheibe schleudert, wird das mit der Zwangszuschaltung solcher System nichts.

        Vielleicht bringen da die neuen System mehr (Kameras, Ververkehrsflussverfolgung …)

        • Peter W meint

          07.09.2018 um 10:02

          Bei Daimler (Actros) gab’s nen Rückruf, da fragt man sich dann auch was die eigentlich testen, wenn sie tausende Kilometer durch ganz Europa fahren.
          Die Bremsassistenten funktionieren auch nicht, wenn der Anhänger einen ABS-Fehler meldet. Bei 6 Rädern kommt das leider auch nicht so selten vor, und ein def. Sensor von 6 ist eigentlich kein Problem. Ein Auflieger läuft wegen eindes blockierenden Rades nicht aus der Spur.
          Ausgereifte Technik ist was Anderes …

      • McGybrush meint

        07.09.2018 um 10:01

        Was das Abschalten an geht kann ich es für manche Situationen auch verstehen.

        Wir Autofahrer sind für eine Situation nämlich selber schuld. Wenn wir nach dem überholen sehr früh wieder einscheren dann macht so mancher LKW nahezu eine Vollbremsung. Da würde ich es dann auch abschalten.

        Auch wäre ein Überholen ohne Elefantenrennen nicht mehr möglich. Zum einen muss er so früh ausscheren das der LKW nicht vorher bremst. Und er muss solange überholen das er beim einscheren auch nicht in dem Abstand vom Überholten rein fährt. Das verdoppelt dann locker das Elefantenrennen.

        Die meisten Autofahrer würden das mit Hupen begrüssen das der LKW Fahrer so vorbildlich fährt.

  2. Dieselfahrer meint

    06.09.2018 um 13:18

    Wenn man der Meldung auf der Elektrek Seite glaubt, handelt es sich um Reservierungen.

    „It means that Walmart had to place a $600,000 deposit just to reserve the new trucks and the company’s full order could be worth between $6.75 million and $8.1 million depending on the trucks that they decide to configure“

    Was ist es denn jetzt. Eine Reservierung oder eine rechtsverbindliche Bestellung

    • Redaktion meint

      06.09.2018 um 13:33

      Die Originalmeldung spricht von Bestellungen:

      https://www.nsnews.com/walmart-canada-orders-30-more-tesla-semi-trucks-as-it-aims-to-shed-diesel-1.23423039

      Tesla bietet Kaufinteressenten in der Regel einen Rücktritt von geleisteten Anzahlungen an. Dazu dürfte es bei Unternehmenskunden aber nur kommen, wenn die versprochene Leistung nicht erbracht werden kann.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Thomas R. meint

        06.09.2018 um 14:15

        Gerade der letzte Teil ist sehr interessant. Wusste ich noch nicht. Danke.

        • MiguelS NL meint

          06.09.2018 um 14:47

          Stimmt nicht ganz, einen Rücktritt ist immer ohne Grund möglich im Rahmen der (immer zahlungspflichtigen) Reservierung, d.h. bevor man sich kurz vor Auslieferung zum Kauf übergeht, auch beim Semi.
          Das man vom Kaufvertrag zurücktreten kann kann wenn die Leistung die erbracht werden kann, ist ja selbstverständlich, und überall so. Ist gesetzlich auch so geregelt, nehme ich mal an.

          https://insideevs.com/tesla-opens-semi-reservations/

        • Thomas R. meint

          06.09.2018 um 20:14

          Macht Sinn!

          Hatte den Kommentar von ecomento auch etwas falsch gelesen… Edit button gibt es ja noch immer nicht…..

      • MiguelS NL meint

        06.09.2018 um 14:37

        Vermutlich geht es hier aber um Reservierungen. Ich denke nicht aber nicht das Tesla hier bewusst Bestellungen daraus macht. Denn es hat sich bisher mir als bewiesen nahe zu Reservierungen auch in eine Bestellung umgesetzt werden.

        Ein Kauf eines Fahrzeuges wie bei den klassischen Herstellern gibt es bei Tesla meines wissen nicht. Der Kauf entsteht bei Tesla kurz vor das Fahrzeug endgültig konfiguriert werden muss. Das heisst sobald bei Tesla gekannt wird wann das Fahrzeug ausgeliefert wird (meistens 4-12 Wochen vorher), muss der Kunde sich endgültig entscheiden, ab dann kan mann nicht mehr (ohne Grund) zurücktreten.
        Bis her ist nicht vorne kommen das Tesla angesichts des Liefertermins beim Kauf oder im allgemein nicht liefern konnte, nicht anders als bei anderen Herstellern.

        Vor den Kauf muss immer erst eine Anzahlungspflichtige (aber unverbindliche) Reservierung statt finden, bei Neu-, Demo- oder Gebrauchtwagen, bei PKW oder Semi. Beim Model 3 sind es 1.000 Euro, beim Semi minimal 17.000 Euro

        Ein Kaufvertrag von Begin ab an ist also im Gegensatz zu einem Modell einer Verbrennermarke nicht notwendig, auf Grund der unverbindlichen Reservierungsmöglichkeit mit Anzahlung. D.h. die Rahmenbedingungen um zurückzutreten, sind bei Tesla erheblich besser als bei der Konkurrenz.

    • Ducktales meint

      06.09.2018 um 13:45

      ?? die beiden fehlten bei Ihren Fragen.
      Es ist eine Reservierung, Mehr geht ja nicht. / Gleichzeitig ist es eine Vorbestellung. Die rechtsverbindliche Bestellung eines noch nicht real existierendens Produktes wäre für einen Konzern wie WalMart (u.ä.) schon sehr fahrlässig.
      Beide Begriffe werden in diesem Zusammenhang synonym verwendet,
      da es das tatsächliche Produkt (Zur Auslieferung konfiguriert) noch nicht gibt.

      Quelle: https://www.duden.de/suchen/dudenonline/reservieren

      Ich hoffe, dass diese Quelle weiterhilft.

      Wenn Sie jdoch darauf hinaus wollen, dass man das nicht als realen Erfolg zählen darf, haben Sie natürlich recht.
      Warten wir mal ab, was passiert, wenn das Fahrzeug in Serie ausgeliefert werden kann.

    • McGybrush meint

      06.09.2018 um 18:26

      Glaube nicht das man diese Reservierungen gleichsetzen kann mit Privatleuten die im Elektronik Fachhandel Interesse an einem Gerät bekunden sich das Vorführen und Reservieren lassen und am Ende in Internet bestellen weil es im Online Versand danach auf einmal viel billiger zu haben ist.

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