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Audi: Tesla „als Benchmark für uns nicht relevant“

20.09.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 238 Kommentare

Audi-Elektroauto-Tesla

Bild: Audi

Audi hat vor wenigen Tagen sein erstes Serien-Elektroauto präsentiert. Dass das Batterie-SUV e-tron im direkten Vergleich mit der Technik der Stromer von Branchenprimus Tesla nicht mithalten kann, sehen die Ingolstädter entspannt.

„Tesla ist als Benchmark für uns nicht relevant, und zwar weder in Europa, noch in China oder Amerika“, erklärte Interims-Chef Bram Schot bei der e-tron-Premiere in San Francisco. „Wir haben eine andere Kundenbasis, eine starke Händlerorganisation. Wir sind Tesla dankbar für das, was sie für den Markt getan haben. Aber jetzt werden wir sie angreifen.“

Der Audi e-tron soll mit einer Ladung seiner 95-kWh-Batterie über 500 Kilometer nach der auslaufenden NEFZ-Norm fahren können. Der Akku lässt sich via Schnellladung in etwa einer halben Stunde zu 80 Prozent füllen. Von Null auf Hundert geht es in 5,7 Sekunden. Zum Vergleich: Tesla bietet bereits seit längerem Energiespeicher mit 100 kWh Kapazität für bis zu 632 Kilometer Reichweite, das Spitzenmodell sprintet in nur 2,7 Sekunden auf Tempo 100.

Optisch kommt der e-tron modern, aber nicht futuristisch daher. Die Basis für das Fahrzeug bilden vorhandene Bauteile aus dem Audi-Regal. Das E-SUV sei ein Pkw, der „mit einem Bein in der Gegenwart und einem in der Zukunft“ steht, so Schot. Die Käufer wollen das so, glauben die Strategen der Marke.

Produziert wird der Elektro-Audi in Brüssel, dort laufen seit Anfang des Monats die ersten Fahrzeuge vom Band. In einigen Ländern werden bereits Vorbestellungen für den e-tron eingesammelt, die Auslieferung soll Ende 2018 beginnen – zunächst in Europa, wenig später in den USA und China. Der Grundpreis liegt bei 79.900 Euro.

Auf den e-tron folgen bei Audi in den kommenden Jahren weitere vollelektrische Modelle. Im Volkswagen-Konzern übernimmt die bayerische Tochter gemeinsam mit Porsche bei E-Mobilität die Technologieführerschaft. Bis 2025 plant Audi zehn Batterie-Autos. Der nächste e-tron – das e-tron GT Concept – soll in Kürze vorgestellt werden.

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Via: Handelsblatt (Paywall)
Tags: Audi e-tronUnternehmen: Audi, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Günni meint

    18.02.2019 um 22:08

    Ach übrigens der so qualitative Audi kommt Monate später zur Auslieferung…

  2. Günni meint

    18.02.2019 um 22:05

    Ich habe mir jetzt mal alle Kommentare durchgelesen und stelle leider fest, dass es hier leider die „ewig gestrigen“ und total Konservativen gibt. Neue Wege werden erst nach 12 begangen und hier wird über Autos von mehr als 80.000 Euro diskutiert. Die Autos mit elektrischem Antrieb für „Normalsterbliche“ werden wohl zuerst aus China kommen und mal schauen ob unsere „geldgeile“ deutsche Autoindustrie dann noch den Anschluss findet. Aber zur Not schafft es unsere Autolobby Elektroautos aus China zu verbieten ;-). Bei elektrisch angetriebenen Motorrollern ist uns China auch schon Jahre voraus. Aber das so fortschrittliche Deutschland ist leider überall hinten dran, weil es nur um Gewinnoptimierung geht.

  3. Herbert meint

    22.09.2018 um 20:02

    Na hoffentlich sehen sie das in 3 Jahren noch genau so entspannt.
    Bei Grundpreis 80,000 und, wenns ein halbwegs brauchbares Fahrzeug sein soll, 100,000 € frage ich mich:
    Warum soll ich einen Audi kaufen, wenn ich um dasselbe Geld ein Auto haben kann, welches
    a) besser aussieht,
    b) besser beschleunigt,
    c) weiter fährt,
    d) mehr features hat und eine Technologie, die mindestens 5 Jahre voraus ist ?

    • Fritz! meint

      23.09.2018 um 14:56

      Und, nicht vergessen, über ein weltweit vorhandenes & sehr gut funktionierendes Schnellladesystem (Supercharger genannt) verfügt. Und die bereits 10 Jahre Erfahrung mit E-Autos haben…

      • hofi meint

        23.09.2018 um 21:27

        Weltweit SuC? Dann schauen Sie sich mal die Karte an. Das flächendeckende Netz gibt es noch nicht einmal in Europa.

        In Südamerika und Afrika sehe ich auf der Tesla Karte nicht einen SuC. Und in Asien sieht es auch sehr dürftig aus.

        Warum müssen nur immer Halbwahrheiten verbreitet werden.

        • MiguelS NL meint

          23.09.2018 um 22:13

          Ich empfehle zu googlen nach “tesla Supercharger find us”

        • MiguelS NL meint

          23.09.2018 um 22:14

          Das wahr doch sprichwörtlich gemeint. Testa bietet in allen vetretenen Märkten, ein SuC Netz an. In den VS selbst in den Staten wo es keine Autos verkaufen darf (ja, Protektionusmus gibt es nicht nur in Deutschland).

          SuC Europa

          https://www.tesla.com/nl_NL/supercharger?redirect=no

          https://www.tesla.com/findus

          http://www.teslarati.com/map/

          https://supercharge.info/map

          Der bereits unglaubliche Vorsprung, vor allem gemessen an Tesla’s (kleine) Grösse, wird (leider) noch grösser

          https://electrek.co/2018/05/26/tesla-updates-supercharger-locations-2018-2019-expansion/

        • hofi meint

          24.09.2018 um 05:51

          @ MiguelS NL, danke für die Bestätigung meines Kommentars

          Mit der Übersichtskarte auf der Tesla Homepage geht es aber einfacher und man hat die Welt auf einen Blick.

        • hofi meint

          24.09.2018 um 07:59

          @ MiguelS NL ,

          Bernd schrieb: „über ein weltweit vorhandenes & sehr gut funktionierendes Schnellladesystem (Supercharger genannt) verfügt“
          –> und das ist nicht die Wahrheit

          Sie schreiben: „Testa bietet in allen vetretenen Märkten, ein SuC Netz an. In den VS selbst in den Staten wo es keine Autos verkaufen darf“
          –> sie schränken den Scope drastisch ein und wollen damit die Falschaussage relativieren

        • hofi meint

          24.09.2018 um 08:14

          edit. war nicht Bernd sondern Fritz ;-)

        • MiguelS NL meint

          24.09.2018 um 08:54

          Nein, Sie möchten den Vorsprung des Supercharger-Netzes versuchen zu verneinen in dem Sie auf buchstäblich auf “Weltweit” eingehen obwohl es methaphorisch gemeint wahr.

        • hofi meint

          24.09.2018 um 09:15

          @ MiguelS NL , Fritz schreibt „weltweit“, weltweit heißt weltweit, die Welt besteht nicht nur aus Ländern mit SuC, es gibt noch viel mehr Länder. Und wenn man nicht weltweit meint, dann muss man dies entsprechend einschränken. Sie haben dies dann treffend getan. Fritz tat dies nicht und deshalb bleibt seine Aussage auch weiterhin falsch.

        • hofi meint

          24.09.2018 um 09:32

          Auszug aus dem deutschen Duden:
          weltweit
          Adjektiv – die ganze Welt umfassend, einschließend; in der ganzen Welt

          Und wenn sie nun auch noch den deutschen Duden ignorieren, so werde ich künftig leider ihre Kommentare ignorieren. sorry

    • MiguelS NL meint

      23.09.2018 um 22:30

      Als Backup ;-) hierzu Berichte aus dem Netz

      https://insideevs.com/tesla-skeptic-ubs-audi-e-tron/

      https://insideevs.com/11-reasons-why-tesla-best-ev/

      Autogefühl zum Thema
      https://www.youtube.com/watch?v=HOlzbE7xiKM

      Zu empfehle auch andere Videos zu Tesla

      • hofi meint

        24.09.2018 um 08:50

        Da scheint den Freunden der Marke Tesla langsam der Angstschweiss auf der Stirn zu stehen…. Analysten werden gehört, 11 Gründe Pakete geschnürt.

        Positive wie auch negative Berichte gibt es bei allen Herstellern und Modellen.

        da sie gern YouTube zitieren… Mal ein nicht so positiv verlaufender TESLA Bericht.
        https://m.youtube.com/watch?v=o7flseQ-tJs#

        Kommt halt in den besten Familien vor.

    • Chris meint

      24.09.2018 um 18:25

      „d) mehr features hat und eine Technologie, die mindestens 5 Jahre voraus ist ?“

      Meinst Du die uralten, riesengroßen Spiegel? :)

  4. alupo meint

    21.09.2018 um 17:18

    Ein eAuto mehr ist immer gut, auch wenn es wie Tesla in der für die Masse falschen Preisklasse plaziert wurde.

    Ich hoffe nur, dass es nicht nur ein Alibiauto ist und alle Nachfragen (hoffentlich viele) in einem akzeptablen Zeitrahmen ausgeliefert werden.

    Zugegeben, für mich wäre es keine Alternative. Abgesehen vom durch Audi initiierten Dieselbetrug und -vergiftung brauche ich ein funktionierendes Superchargernetz, europaweit. Und das nicht erst in einem oder zwei Jahren, sondern schon seit zwei Jahren.

    Dennoch, ich hoffe dass der etron ein Erfolg wird und weitere eAutos vom VW Konzern zeitnah kommen werden.

  5. MacGyver meint

    21.09.2018 um 15:53

    Über den Dieselskandal vergessen viele, dass Audi sehr wohl hervorragende Autos bauen kann. Ich würde nicht den Fehler machen Audi zu unterschätzen. Solche ergonomischen Katastrophen wie z.B. die Bedienung des Scheibenwischers über ein Display in der Mittelkonsole oder Türgriffe die fremden Mitfahrern erst erklärt werden müssen wird man in einem Audi (gleich welcher Klasse) niemals finden.

    • TN meint

      21.09.2018 um 16:15

      Korrekt. Von den schlechten Sitzen auf den Rückbänken von Model S und X ganz zu schweigen. Ladungssicherung im Model X? Keine Spur.

      • MiguelS NL meint

        21.09.2018 um 16:21

        Ja, waren die erste Sitze hinten waren nicht die besten, sind jetzt aber inzwischen (v3) genau so gut wenn nicht noch besser.

        • TN meint

          21.09.2018 um 16:44

          OK; Danke für die Aufklärung!

        • berndamsee meint

          22.09.2018 um 15:14

          Ja, und die ersten Sitze kamen beim Model X noch vom deutschen Lieferanten Recaro, die dann wegen der nicht zufriedenstellend funktionierenden Differenzialsteuerung durch Sitze von TESLA ersetzt wurden.

          So wurde TESLA nebenbei auch noch zum Sitzehersteller. So viel zum schlechten Sitzen.

          Es bleibt spannend!
          LG Bernd

      • Frank meint

        30.09.2018 um 11:24

        4 Zurrösen im Gepäckraum beim Model X sind nicht ausreichend für einen Pkw? Auch die Rücksitze meiner 5sitzer-Version sind hervorragend, selbst hinreichend ausprobiert während ständig Andere auf die Vordersitze drängen (nicht aus Bequemlichkeitsgründen)!

    • MiguelS NL meint

      21.09.2018 um 16:17

      Wir brauchten Audi nicht zu unterschätzen im Vergleich zu der alten Konkurrenz. Mit den Newcomern ändern sich die Zeiten. Ich bin auch mal Audi gefahren.

      “Solche ergonomischen Katastrophen wie z.B. die Bedienung des Scheibenwischers über ein Display in der Mittelkonsole oder Türgriffe die fremden Mitfahrern erst erklärt werden müssen wird man in einem Audi (gleich welcher Klasse) niemals finden.”
      Die Verkaufszahlen zeigen dass die viele Leute sich nicht daran stören, Model 3 verkauft sich in den VS bereits besser als alle Audi zusammen. Model 3 ist jetzt die Nr.1
      Die Scheibenwischer werden, im automatische Stand noch besser, zusätzlich zu bedienen über Sprache und am Steuer für die manuele Ansteuerung, ich nehme an auch stufenlos. De Bedienung ist stätig in Weiterentwicklung und kommt über OTA-Updates.

      • MacGyver meint

        21.09.2018 um 16:33

        Was man dem VW-Konzern in der Tat nicht nachsagen kann ist, dass sie Trendsetter oder in jedem Bereich die ersten wären. In der Tat ist es der Haupt Nachteil eines so riesigen Konzerns, dass bis dato gut laufende Konzepte oft so lange nicht geändert oder hinterfragt werden bis es weh tut weil die Konkurrenz neue Geschäftsfelder erschließt und Gewinne abfließen. Aber wenn sie ein Thema angehen, und beim Thema E-Mobilität scheint in Wolfsburg seit kurzem der Groschen gefallen zu sein, dann wird es mit aller Macht nach vorn gebracht. Und der Erfolg gibt ihnen (auch, wenn hier sicher einige VW lieber brennen sehen würden) immer wieder recht.

      • TN meint

        21.09.2018 um 16:45

        OTU werden wohl keinen Hebel herzaubern können. ;)

        • alupo meint

          21.09.2018 um 17:11

          Einen Hebel brauchen sie doch gar nicht. Das ist doch old fashioned.

          Ich habe mein Model S auf Scheibenwischer-Automatik gestellt und die Automatik macht ihren Job ganz gut. Nur gelegentlich greife ich manuell ein und genauso erwarte ich es auch beim Model 3. Oder noch besser, da 6 Jahre jünger als das M S und aufgrund der Verbesserungen darüber in dieser Zeit.

          Also warum sollte man sich in der heutigen Zeit eigentlich noch um das Einschalten eines Scheibenwischers kümmern? Das wäre ja so als wenn ich auch noch Schalten müßte? Das muß doch wirklich nicht mehr sein.

        • hofi meint

          21.09.2018 um 17:43

          Das Modell S hat ja noch den Scheibenwischerhebel. Wozu man dies benötigt? Regensensor anpassen, in der Waschanlage abschalten, Scheibenreinigung. Gibt sicher noch mehr Situationen. Ich möchte den Hebel nicht missen.

      • hofi meint

        21.09.2018 um 17:16

        Das Modell 3 liegt noch mehr als deutlich hinter vergleichbare Limousinen in der US Zulassungsstatistik zurück. Bitte nicht immer nur die deutschen Hersteller zum Vergleich heranziehen!
        https://cleantechnica.com/files/2018/09/US-Best-Selling-Cars-in-August-in-units.png

        Nur weil TESLA seine aus 2 Jahren aufgelaufenen Bestellungen nun auch mal ausliefert heisst dies noch lange nicht, dass TESLA die Nummer 1 ist.

        • MiguelS NL meint

          21.09.2018 um 21:58

          Die Statistiek die Sie als Referenz hervorheben zeigt die bestverkaufte Fahrzeuge vom Monat August in den Vereinigten Staten. Auch diese Sicht spricht sehr für den besonderen Erfolg des Model 3.

          Ein EV in Top 100
          Das ein Elektroauto und von dazu eins von einer im verhältnis kleinen Firma es schaft aus 5 Platz zu kommen, von allen Personenwagen is mehr als bemerkenswert.
          Dazu kommt noch dass alle andere Fahrzeuge in die Top Hundert mehr als die Hälfte billiger sind als das Model 3. Das heisst das ein Luxusprodukt dass mehr als zwei mal so viel koste, als das bisherige Volksprodukt. Das gleiche ist ja auch damals mit dem iPhone entstanden. Leute fingen an viel mehr für eine Handy auszugeben als davor (beim Nokia-, Siemens-Handy). Warum? Weil das neuartige Smartphone soviel Mehrwert lieferte, dass es das Wert wahr, und noch ist. Bei Model S ist es ja auch so, die meisten Kunden haben zuvor nie so viel Geld für ein Auto ausgegeben und wahren auch keine Autoliebhaber bzw. Petrolheads. Ich gehöre auch dazu dieser Schicht.

          Platz 5 in August
          Es ist Frage wann das Model 3 auf Platz 1 oder 2 kommt, nicht ob. Und mit wann meiner ich “wann in de nächsten Monaten?”. Denn die Produktion kommt ja gerade ins Rollen. Aber bereits jetzt produziert Tesla knapp mehr als Porsche und locker mehr als Jaguar.

          400.000 Vorbestellungen
          Obwohl Tesla jetzt bereits mehr als 70.000 ausgeliefert hat, hat sie immer noch 400.000 Vorbestellungen. Warum wegen den Schneeballeffekt, jede Proberfahrt mit einem Freund oder Nachbar führ zu ein verkauftes Model 3. (Tesla macht keine Werbung, statt dessen investiert es in bessere Produkte um sich abzusetzen.)
          Dazu kommt noch dass das Einstiegsmodell noch nicht mal ausgeliefert wird.
          D.h. Nachfrage wird nicht abnehmen. Sie sollten sich abfragen, warum bei den anderen EVs es nicht solche hohe Nachfragen gibt als beim Model 3. Obwohl die Nachfrage 20x bis 30x niedriger ist bei den anderen, gibt ganau sol lange Wartezeiten wie beim Model 3. Wie der Kona, Ionic usw.

          Platz 1.
          Der Witz dabei ist, ;-)
          um meine Behauptung zu wiederlegen haben Sie die gleiche Verkaufszahlen hervorgerufen, auf der ich mich basiert was den Platz 1 angeht, sogar von der gleichen Quelle: CleanTechnica (super Seite, super objektiv und unabhängig)
          Wenn sich aus den verkauften Einheiten den Umsatz errechnet mit dem Durschnittspreis (von August) dann genereert man eine noch Wervollere Information, nähmlich welches Auto generiert den meisten Umsatz, das Model 3. Mehr als das best verkaufte Modell im gleichen Monat was die Stückanzahl angeht.

          Neuling
          Betont werden sollte auch dass das Modell neu ist gerade erst geliefert wird, obwohl die anderen Modell Ihre Plätze über Jahre erarbeitet haben.

          Einfach googlen nach “#1 Car In USA In Revenue”

          Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende, es mach mir Spass Wissen bzw. Meinungen auszutauschen

          Später werde ich noch hierzu relevante Links posten

          Schade das dieses Portal kein Forum hat, währe zumindest für uns Kommentatoren effektiver.

        • hofi meint

          22.09.2018 um 10:22

          Sie wissen aber schon, dass Apple kein Marktführer bei Verkaufszahlen ist? Der Markt wird von asiatischen Herstellern dominiert.

          Ein Modell 3 ein Luxusprodukt? Nach den Bildern und Testvideos eher ein normales aber innovatives Durchschnittsprodukt mit BEV Preisaufschlag.

          Die „Zulassungsrekorde“ des M3 in den USA spiegeln eher die Verfügbarkeit der nun nach 2 Jahren Wartezeit aufgelaufenen Bestellungen wieder. Auf reale Zahlen müssen wir uns noch bis zur Abarbeitung der Warteliste gedulden.

          Oho, jetzt müssen die hohen Umsatzzahlen für Platz 1 sorgen. Stückzahlen sind somit irrelevant. Immer so wie die Statistik sich am Besten für TESLA darstellt.

          In der Regel werden die meisten Fahrzeuge der neuen Modelle eines Herstellers immer zu Beginn des Lifecycle verkauft und dies nimmt mit den Jahren ab. Sieht man auch am Beispiel TESLA S in Deutschland.

          ;-)

        • MiguelS NL meint

          22.09.2018 um 11:51

          Apple ist wegen dem iPhone eins der Wertvollste Unternehmen, und hat das Segment lange für sich alleine gehacht. Dass der Markt grösser geworden ist und andere Newcomer wie Samsung, aufgemischt haben spricht nicht gegen den Erfolg von Apple als Disrupter. Es ging mir bisher kein einziges mal darum wer der grösste ist.

        • hofi meint

          22.09.2018 um 13:51

          Samsung hat schon Jahre vor Apple Mobiltelefone produziert. Da ist Apple wohl eher der Newcomer.

          Aber nun weichen wir vom Thema ab.

        • MiguelS NL meint

          23.09.2018 um 23:02

          Nein, nicht bei Tesla. Tesla”s verkäufe bisher nur gestiegen, weil:
          1. Markt nich längst nicht gesättigt, die meisten kennen Tesla nicht, wenn dann oft nur von klassischen Medien d.h. negatieve populistische Medienberichte.

          2. Fahrzeuge bessern sich ständig, d.h. nicht nur alle 4 oder 8 Jahre wie den ändern. Z.B. was gab es zu Anfang nicht und jetzt wohl:
          – Autopilot , Autopilot 2 (8 cameras, Selfdriving proof)
          – aktuell Version 8 des UI (rückwirkend OTA), d.h. alle Tesla’s (d.h. ab 2012)
          – HEPA
          – air suspension (ebenfalls rückwirkend OTA)
          – Dienste wie Spotify
          – insane-, Ludicrous-, Chill-mode
          – glass roof
          – Dual Drive
          – neue Sitze, neue Rückbänke (aktuell Version 3)
          – 4G anstatt 3G
          – materialen verbessert (vegan leather, black header)
          – SuC expansion (v3 steht an)
          usw.

      • hofi meint

        21.09.2018 um 18:26

        Audi hat im Jahr 2018 knapp 1,9 Millionen Autos weltweit verkauft.
        BMW rund 2 Millionen
        MERCEDES rund 2,3 Millionen
        …
        TOYOTA rund 9 Millionen

        An solchen Zahlen sollten sie TESLA messen.

        • MiguelS NL meint

          21.09.2018 um 18:50

          Das hat Nokia auch behauptet als Apple die ersten iPhones produzierte.

          Tesla steht mit Model 3 inzwischen auf Platz 1 in den VS, sogar im Vergleich zu Verbrenner. Andere EVs der Konkurrenz schaffen es noch nicht mal in die Top 100.

          Sie sollten EV-Stückzahlen der Verbrennerhersteller vergleichen, dann sind Verhältnisse umgekehrt. Jetzt vergleichen Äpfel mit Birnen. Äpfel von einer Sorte die nur wenigen anbauen können und Birnen von einer Sorte die bald keiner mehr haben möchte, weil die Äpfel gesünder und lekkerer sind.

          Ich hoffe wie viele andere hier, dass Audi, Jaguar usw. viele Kunden finden werden mit deren EVs. Wir sollten aber eine objektiven Wahrnehmung haben.

        • hofi meint

          21.09.2018 um 19:12

          Auch wenn sie es nicht wahr haben wollen, TESLA IST ein Nischenhersteller.

          Und TESLA ist mit seinen rund 17000 Autos im August in den USA wegen Mangel an Konkurrenz beim BEV die Nummer 1, nur liegen kraftstoffbetriebene Fahrzeuge weiterhin unangefochten auf Platz 1. Sie sollten nun wirklich einmal ihre Quellen prüfen und vor allem posten. Da ist und bleibt TESLA weit entfernt die Nummer 1 zu sein.

          Mal eine Statistik vergleichbarer Modelle:
          Car August Sales
          Base Price Today
          Toyota Camry 30,141
          Honda Civic 27,677
          Honda Accord 26,725
          Toyota Corolla 26,155
          Tesla Model 3 (est.) 17,000
          Quelle: cleantechnica

          Von den SUVs /Trucks mit seinem ungebrochenem Wachstum mag ich dabei gar nicht schreiben …. Ford F rund 67000 US Zulassungen im Monat 2018.

          Wie sie auf eine Tesla als Nummer 1 kommen ist mir schleierhaft.

          Kleine Korrektur zu meinem vorherigen Kommentar: ich meine natürlich die Zahlen aus 2017.

        • hofi meint

          21.09.2018 um 19:23

          Warum soll ich BEVs der Hersteller untereinander vergleichen? Nur um TESLA auf Platz 1 zu sehen? Ich vergleiche da eher den Gesamtmarkt. Da schneiden BEVs im Gegensatz zum kraftstoffbetriebenen Fahrzeug nun einmal noch immer schlecht ab.

          Die BEV Hersteller sollen aus meiner Sicht keine Konkurenz untereinander sein, sie sollen eher den Markt der kraftstoffbetriebenen Fahrzeuge zerschlagen. Und deshalb freier ich mich über jeden Hersteller mit einem neuen BEV. Bei ihnen steht so gut wie immer nur TESLA an erster Stelle. Hat schon etwas sektenartiges an sich.

        • hofi meint

          21.09.2018 um 20:02

          Oder wir gehen einfach mal auf den hiesigen relevanten deutschen Markt

          August 2018 Daten KBA
          BMW i3 412
          Renault ZOE 421

          TESLA S 47
          TESLA x 35

          Oder die von ihnen gern herangezogenen Luxus Fahrzeuge der deutschen Premium Hersteller
          BMW 7er 264
          Mercedes s klasse 640
          Audi a8 290

          TESLA spielt auf diesem Markt überhaupt keine Rolle. Absoluter Nischerhersteller mit unpassendem und kaum nachgefragten Portfolio auf dem deutschen Markt.

          Ich beendet jetzt auch das Thema an dieser Stelle. Mein objektiver Fokus liegt über alle Hersteller und dem Weltmarkt.

        • MiguelS NL meint

          21.09.2018 um 22:44

          Ihnen ist der Fokus auf dem Weltmarkt wichtig?

          – Tesla verkauft weltweit von sowohl vom Model S als auch vom Model X mehr als BMW vom i3. (Model S gut 2 mal so teuer)
          – Vom Model 3 sind es bereits pro Monat 7 mal als BMW vom Model i3 soviel. (Model 3 ist 1,5x so teuer). Im Laufe 2019 wird sich das nahezu noch verdoppeln.

        • hofi meint

          22.09.2018 um 08:17

          Auch dieser Beitrag zeigt deutlich, dass sie die Strohhalme suchen um TESLA im besten Licht stehen zu lassen. Auf Vergleichszahlen zu Verbrennern gehen sie wegen der miserablen Vergleichszahlen der Zulassungsstatistik nicht mehr ein, dann müssen halt gegen die anderen BEVs herhalten. Eieiei

        • MiguelS NL meint

          22.09.2018 um 11:13

          Nein, Sie den Vergleich der Verbrenner den Sie hervorgeholt um anzudeuten dass Tesla auf dem Weltmarkt aktuell eine nischenrolle spielt, was die Zuassungszahlen angeht. Das haben Sie gemacht um mein Kommentar und damit auch die Artikel von CleanTechnica zu entkraften.
          Abgesehen davon haben Ihre Verbrenner Zahlen keine Aussagekraft über den Erfolg von Tesla. In meinem Kommentar bezog ich mich auf die VS und nicht auf den Weltmarkt. Bis her wird Model 3 es nur in VS ausgeliefert und dort hat es schon auf Platz 1 und 5 geschaft.

          Dazu kommt noch, das wenn man einen Nischensegment wie EVs oder Nischenhersteller wie Telsla beurteilen möchte, dann macht man das in den man den Wachstum beobachtet.

          Alle Techforen haben inzwischen über die S-Kurve berichtet die Tesla gerade duchführt, und wie es die Martkt aufschüttelt. Trotz der Bemühungen der Tesla-Shorter, klassiche Medien, Fossil liierte Politik bzw. Öl- und Autolobby.
          Ich glaube eher dass Sie es nicht wahr haben wollen.

          Wir sollten uns darüber freuen dass Tesla andere dazu bewegt hat, auch was zu tun. Meine Kommentare zu Teslas disruptieves Potenzial schreibe ich nur um meine Sicht zu teilen wenn jemand was anders was anderes behauptet.
          Zum Ursprungskommentar, jemand schreibt dass man Audi nicht unterschätzen sollte und ich wahr der Meinung dass man es eher anders rum sehen sollte, auf Grund der Konkurrenzlage. Und das ist eben Tesla als Erster und bisher Stärkste der Newcomer.
          Sie stellen sich auf wie jemand von Nokia, der vor 10 Jahre zum Thema Marktentwicklung sagt, “Sie und Ihren iPhone, immer IPhone gehören Sie zu deren Sekte”. Andere die es neben Tesla noch gibt, sind alles Newcomer im Sektor wie Samsung, Huawei, etc.

          Zum schluss, niemand hat geschrieben dass er hofft dass andere schlechter abschneiden oder es nicht schaffen, mann ist nur kritisch über deren Entwicklung. Im Gegenteil immer wieder wird hier betont dass man möchte dass die Verbrennerhersteller die notwendige Massnahmen ergreifen um zukünftig mithalten zu können, der Umwelt- und Arbeitsplätze zu Liebe. Denn die Konkurrenz schläft (zum Glück) nicht, denn wir brauchen den Wandel, so schnell wie es geht.

        • hofi meint

          22.09.2018 um 14:15

          Ich bringe nun zum letzten Mal Zahlen und Fakten der Bedeutung, Anteile und Zuwachszahlen als Beispiel für Deutschland , Quelle KBA, aktueller Vergleich August 2017 mit August 2018. Die Zahlen zeigen deutlich, wofür sich die Masse der Deutschen interessiert und entsprechend kauft.

          Den grössten Zuwachs hatten Erdgasfahrzeuge mit 245,1% . Oder die Hybride mit einem Zuwachs von 84%. Niemand würde aber annehmen, dass diese Antriebsarten Marktführer sein würden. Aber genau dies interpretieren sie mit ihrer Argumentation. Die BEV haben nur einen Markanteil von 0,8% mit einem Zuwachs von 12,9%.
          Das ist die Realität in Deutschland.

          Auszug aus dem KBA:
          Benzinbetriebene Pkw (196.425) legten um +32,6 Prozent zu. Mit einem Anteil von 62,1 Prozent war dies die am häufigsten gewählte Antriebsart. Auch die dieselbetriebenen Pkw (103.063) konnten sich mit einem Anteil von 32,6 und einem Plus von +7,8 Prozent am Neuzulassungsmarkt behaupten. Bei den Pkw mit alternativen Antriebsarten zeigten sich erneut zwei- bis dreistellige Zuwachsraten. Erdgasfahrzeuge (1.301/0,4 %) wiesen ein Plus von +245,1 Prozent auf. Fahrzeuge mit Hybridantrieb (12.801/4,0 %) legten um +84,8 Prozent zu, darunter Plug-in-Hybride (3.431/1,1 %) um +31,1 Prozent. Elektrisch betriebene Pkw (2.457/0,8 %) wiesen ein Plus von +12,9 Prozent auf. Einzig die Flüssiggasfahrzeuge (344/0,1 %) wiesen ein Minus von -18,7 Prozent aus. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß betrug 131,8 g/km (+2,8 %).

    • JuergenII meint

      21.09.2018 um 17:36

      Audi? Sind dass nicht diese hervorragenden Fahrzeuge, die ihren Besitzern reihenweise defekte Doppelkupplungsgetriebe beschert haben und auch die Kompetenz im Motorenbau scheint bei Audi nicht weit her zu sein. Der Abstreifring am Kolben des TSFI Motors ist eine glatte Fehlkonstruktion, die den betroffenen Fahrern neben absurden Ölverbräuchen auch noch ganze Motorschäden bescheren kann. Da das meist nach der Garantie bzw. Gewährleistung auftritt, weigert sich Audi auch noch das auf Kulanz zu reparieren. Die Kunden bleiben auf Kosten bis zu 5.000 Euro hängen. Im Gegensatz zu den USA, da sind sie dazu gerichtlich verdonnert worden.

      Und solch einem arroganten Hersteller solch ich auch noch unausgereifte Fahrzeuge abkaufen?

      Da verzichte ich dann doch lieber auf perfekte Spaltmaße und Haptik, steige auf E-Mobilität um und sofern das nötige Kleingeld da ist, fahre ich dann einen Wagen der Marke Tesla.

      Auch bin ich gespannt auf die Erklärung warum man im Model 3 das Display für die Scheibenwischer nutzen muss. Ist der linke Hebel am Lenkrad nur Show???

      Gegenüber den Audiproblemen sind es Peanuts den Mitfahrern zu sagen, sie können die Türen mit einem Knopf an den Türgriffen öffnen.

      Gut Audifahrer denken da sicher in anderen Dimensionen und sind damit überfordert, aber der Rest wahrscheinlich nicht.

      • MacGyver meint

        21.09.2018 um 20:44

        „Ist der linke Hebel am Lenkrad nur Show?“
        Denken Sie, dass Neuralink schon so weit ist? ;) Nein, im Ernst…
        Wie bei so zimlich jedem anderen Auto sitzt dort der Blinkerhebel.

        • Frank meint

          22.09.2018 um 01:30

          Und durch Drehen desselben wird der Blinker gesteuert, echt kein Hexenwerk. Schaut euch doch erst mal einen Tesla an, bevor ihr hier dummes Zeug schreibt!

        • JuergenII meint

          22.09.2018 um 03:07

          Damit man auch mal sehen kann, wie ein Model 3 bedient wird habe ich hier ein Video des US Model 3 Owners Club verlinkt:
          https://www.youtube.com/watch?time_continue=3140&v=_DT0vDMWsq4
          Interessant ist Minute 51:42. Hier wird die Bedienung der Scheibenwischer erklärt und in Minute 53:52 sieht man sehr schön, was alles mir dem linken Hebel bedient werden kann. Und da ist nicht nur der Blinkerhebel integriert.

          Generell muss man Tesla loben wie genial sie die Bedienung über den Bildschirm gelöst haben. Allerdings war dies noch nicht die endgültige Version, zeigt aber ab Minute 33:39 wie simpel man ein Fahrzeug bedienen kann. Gilt auch für das Belüftungssystem des Wagens ab Minute 32:01.

        • MiguelS NL meint

          22.09.2018 um 09:51

          Danke für den Link

        • MacGyver meint

          22.09.2018 um 10:54

          Es spricht doch schon für sich, dass es eines Erklärungsvideos bedarf um die Bedienung des Schwibenwischers zu erklären. Es beeinträchtigt in jedem Fall die aktive Sicherheit, wenn der Blick des Fahrers von der Fahrbahn auf den Bildschirm gerichtet werden muss um Detaileistellungen vorzunehmen. In vielen Fällen ist ein physischer Schalter einfach besser. Das kann man auch nicht wegdiskutieren.

        • JuergenII meint

          22.09.2018 um 18:26

          „Es spricht doch schon für sich, dass es eines Erklärungsvideos bedarf um die Bedienung des Schwibenwischers zu erklären. “
          Nein es zeigt wie genial hier ein Autohersteller ein Bedienkonzept entwickelt hat. Ganz im Gegensatz zu den unübersichtlichen Knöpfe- und Schalterorgien der normalen Hersteller.
          Ohne stundenlanges durchblättern der Handbücher geht in einem dt. Auto gar nichts. 80% der Bedienung bei einem Tesla kann ich vom Smartphone ableiten.

      • MacGyver meint

        22.09.2018 um 09:02

        Natürlich ist es immer ärgerlich, wenn man einen technischen Defekt an seinem Wagen hat. Über die eigene eigene subjektive Sichtweise hinaus ist die Datenlage die sich durch die deutschen Prüforganisationen ergibt ist allerdings etwas differenzierter:
        „Besonders erfreulich ist das Ergebnis für die deutschen Hersteller Mercedes, Porsche, Opel und Audi, die die ersten zehn Plätze der zwei- bis dreijährigen Fahrzeuge belegen. Sieger sind der Mercedes GLK und der Porsche 911 Carrera, beide mit einer Quote von 2,1 % erheblicher Mängel.„
        (Quelle: TÜV-Report 2017)
        Beim E-tron wird es auch garantiert keine Probleme mehr mit dem DSG oder den Abstreifringen geben. ;)
        Ich persönlich bin gegenüber einer sachlichen Argumentation immer aufgeschlossen und lerne gerne dazu. Einen anderen Blickwinkel auf die ein oder andere Thematik zu bekommen ist immer sehr hilfreich, um sich ein differenziertes Bild zu verschaffen.
        Es wäre daher nett, wenn hier eine sachliche Argumentation stattfinden könnte und man sich durch sachliche Argumente eine Meinung bildet anstatt zu polemisieren und völlig zusammenhangslos alles in einen Topf zu werfen. Vielen Dank im Voraus!

  6. Peter W meint

    21.09.2018 um 13:59

    Irgendwo da unten bei den mittlerweile 133 Beiträgen hat sich jemand beschwert, dass ich behauptet habe, Model X sei 40.000 Euro teurer. Ich muss mich korrigieren, das Model X, das in 3,1 Sekunden auf 100 beschleunigt ist sogar 76.000 Euro teurer, um nicht zu sagen dass es das Doppelte kostet. Und gewisse Kommentatoren haben sich genau auf dieses Performance-Modell bezogen und gefragt warum Aidi das nicht kann.
    Der 75 D kostet rund 95.000 Euro und beschleunigt in 5,2 Sek. auf 100. Tesla kocht auch nur mit Wasser. Lasst doch bitte die Kirche im Dorf. Wenn es den Tesla-Fans hilft, dann dürft Ihr den X mit dem kleinen Akku mit dem Audi vergleichen. Mir ists eh wurscht.

    Auszug aus einer Autozeitung:
    Wer mehr möchte, der ordert das Model X 100D (110.800 Euro). Dank 100 kWh liegen 100 km/h bereits nach 4,9 Sekunden an und der Vortrieb endet erst bei 250 km/h. Noch schneller geht es nur mit dem P100D (156.100 Euro), der ebenfalls mit einer 100-kWh-Batterie kommt.

  7. e-Fan meint

    21.09.2018 um 13:44

    Und wieder ein deutsches e-Auto, das völlig ungeeignet ist die unvergleichlichen Vorteile der e-Mobilität zu nutzen. Diese Vorteile liegen im Stadt- und Nahverkehr, nicht auf der Autobahn, nicht in der Höchstgeschwindigkeit und nicht in der Größe und Schwere der Fahrzeuge.
    In der Stadt muss die Umweltvergiftung reduziert werden.
    Dafür braucht es praktische, leistbare Autos wie z.B. die ZOE von Renault. Keine e-Angeberfahrzeuge.

    • agdejager meint

      21.09.2018 um 15:17

      +1

    • MiguelS NL meint

      21.09.2018 um 15:24

      Ich kann Ihnen nur Empfehlen mal einen Langstrecken EV zu fahren, Sie dann erkennen dass es durchaus Vorteile hat.

      Ein Model 3 ist (im absoluten Sinne) sparsahmer als i3 oder Zoe. Zudem umwelfreundlichere Batterien. Und einen Berbrauch der auch aus (Kohle-) Steckdose sauberer ist als der Prius bei viel höhere Geschwindigkeit.

      Wusste nicht dass ein Tesla Model S in der Stadt mehr ausstosst als ein Zoe.

      Dass ein EQC unnötig schwer im Vergleich zu dem was gegagen währe. Ist aber nicht das EV-Konzept verschultet.
      Die Umweltvergiftung in der Stadt wurde nicht von z.B. einen Tesla verursacht.
      Ja, die Hersteller sollen endlich mal Fahrzeuge bauen die nicht teuerer sind als vergleichbare Benziner und endlich grössere Stückanzahl machen.. D.h. keine Kompliande Autos mehr sowie der Zoe um den Flottenverbrauch zu senken, um weiterhin viele Verbrenner verkaufen zu können. Sondern einen Zoe oder e-Golf die dem Verbrenner Golf oder Clio bevorzugt wird

      • MiguelS NL meint

        21.09.2018 um 15:32

        Zudem sollten wir auf die Luftqualität im Land achten, und nicht denken der Fahradfahrer hintermir auf dem Landweg bekommt mal etwas mehr Partikel ab, pech gehabt.

        Dass heisst das Problem ist grösser als in den eigenen 4-Wände, so wird der Ausstoss in sie Atmosphäre ein noch viel grösseres Problem.

      • e-Fan meint

        21.09.2018 um 21:27

        Langstrecken (in Deutschland) mit dem Auto zu fahren, kann nur eine Ausnahmelösung sein, z.B. im Falle einer körperlichen Behinderung.
        Für den Normalfall gibt es dafür Züge, die bei aller (in D berechtigten) Kritik bequemer und individuell funktionstauglicher sind.
        Hinter dem Lenkrad zu sitzen, stur aber ständig konzentriert dem Band der Autobahn zu folgen mit dem einzigen Nutzen, sich selbst (und vielleicht noch eine Person) von A nach B zu transportieren – kann das wirklich wünschenswert sein ?
        Ist es nicht besser, möglicherweise (geplant) 1 Stunde später in B zu sein und dafür entweder entspannt oder (mit den heutigen Arbeitsmitteln) stundenlang voll arbeitsfähig gewesen zu sein ?
        TESLA hat Großes geleistet. Leider bisher nicht in Form von volkswirtschaftlich brauchbaren Autos. Das Große besteht im Aufzeigen eines Paradigmenwechsels und im Nachweis der Machbarkeit. Im 19. Jhd war das die Stärke der Europäer – vor allem im Land der Dichter und Denker. Heute leider eher ein Land der ‚Drüber Redner‘. Und so kommt der Anstoß zur e-Mobilität heute aus USA, mit den dortigen (großteils unsinnigen) Dimensionen und Verbrauch von Ressourcen.
        Unser (deutsches und europäisches) Problem ist der Stadt- und stadtnahe Verkehr. Dafür brauchen wir praktische e-Autos. 98% der Zweitautos könnten (und sollten) e-Autos sein.
        Ja, ein TESLA fährt sich toll – auf der Autobahn. In der Stadt ist er ein Hindernis – das zwar nicht stinkt wie die anderen Stadtpanzer, aber er ist eben genau so unpassend für den fließenden und erst recht für den ruhenden Stadtverkehr. Gönnen Sie sich das Schauspiel, einen TESLA-Fahrer in einer Parkgarage aus- oder einsteigen zu sehen ? Oder noch besser (s)eine Frau !
        Was wir zunächst brauchen, Freunde, ist eine ZOE von VW, Daimler, Audi, BMW etc. Eine ZOE mit deutscher Ausstattungsqualität. Aber bitte keine kostentreibende Carbonkarosserie, keine ‚unmastered complexity‘ wie im i3 und keine umständliche Durchschlupfeinrichtung um auf die Rücksitze zu kommen sondern anständige Türen. BMW hat (für deutsche Verhältnisse !) ebenfalls Großes für die e-Mobilität geleistet aber leider ebenfalls nicht in Form eines Produktes.

        • MiguelS NL meint

          21.09.2018 um 23:42

          Guter Kommentar! Diskussionswürdig.

          Als ersten stimmt ich Ihnen zu, die Hersteller müssen sich mehr Mühe geben, den Arbeitsplätzen und dern Umwelt zu liegen.

          “In der Stadt ist er ein Hindernis – das zwar nicht stinkt wie die anderen Stadtpanzer, aber er ist eben genau so unpassend für den fließenden und erst recht für den ruhenden Stadtverkehr. “

          Ja, Model S ist gross, aber wenigstens überduchschnittlich viel Platz, nicht nur Gross um Gross zu sein, sonder um extrem viel Platz zu bieten. Welches Auto ist Beschleuning schneller als eine Porsche, bietet mehr Platz als eine Q7, von aussen elegant und sportlich wie eine Maserati, sauberer als ein Prius, sicherer als eine Volvo, billiger als im Unterhalt als Fiat Panda und so modern und zukunftssicher wie ein iPhone.

          Parken
          Tesla denkt weiter, und lässt die Teslas automatisch parken in den engsten Lücken und aus der Parklücke herausfahrem (Summon). Nicht nur für Frauen praktisch ;-)
          Und beim Model S hört es ja nicht auf, vom Model 3 werden bereits mehr locker als vom kleinen Jaguar XE gebaut.
          Mit dem Model Y und dem Pick-up werden bald die grösste Segmente aufgeschütteld. Mit dem Model 3 hat es Tesla im ersten Markt bereits geschaft.

          “im Falle einer körperlichen Behinderung”

          Auch hier hat Tesla nachgedacht, und die Falkonwings geschaffen für X und Y. Damit sind die Autos noch breiter einsetzbar. ;-)

          “TESLA hat Großes geleistet. Leider bisher nicht in Form von volkswirtschaftlich brauchbaren Autos”

          Gerade das ist Tesla’s Mission, und Tesla hat es allen gezeigt mit dem Roadster I (2004), nur desshalb sind Projekte (Kompliace Cars) wie Ampera, Zoe, e-Golf, i3 entstanden. Und wegen den Druck von Tesla, müssen jetzt alle um. Weil Sie mit wirtschaftlichen und Physikalischen Gründen die Politiek nicht mehr beeinflussen lässt, denn das Volk erfährt dank Internetzeitalter zuivel von dem was bei Tesla oder China wohl geht.

          1. Googlen Sie doch bitte nach der Mission von Tesla. Sehr wenig Firmen die solche idealistische Ziele vervolgen.

          2. Googlen nach Tesla Masterplan 1 und Masterplan 2. D.h. tesla musste erstmal in der obersten Preisklasse anfangen. Weil Tesla eine Startup.

          3. Inzwischen baut Tesla mehr EVs als jeder andere, und dessen Fahrzeuge legen noch mal mehr e-Kilometer zurück als jeder anedere. Kein anderer produziert so viele bezahlbare (Model 3) Fahrzeuge an.

          4. Alle Fahrzeuge sind bereits mit notwendigen Hardware ausgestettet um in Zukunft geteilt werden zu können oder selbständig Fahren zu können damit man noch weniger Autos braucht, aber vor allem damit Sie zukunftssicher gibt.

        • hofi meint

          22.09.2018 um 10:47

          E-fan , da stimme ich Ihnen zu

          Miguel s , bitte nicht schon wieder die Kritiken an TESLA relativieren, e-fan hat in seinen Punkten einige Probleme korrekt beschrieben.

          Kleine Poente: Ich stand letztens beim Laden im Parkhaus neben zwei Tesla S (diese am DeC). Die sind so breit, dass in den Parklücken die Türen zum Ein-und Aussteigen kaum aufgingen.

        • MiguelS NL meint

          22.09.2018 um 12:13

          “Kleine Poente: Ich stand letztens beim Laden im Parkhaus neben zwei Tesla S (diese am DeC). Die sind so breit, dass in den Parklücken die Türen zum Ein-und Aussteigen kaum aufgingen.”

          D.h. Sie finden die Grösse von Teslas zu gross? Für Sie um selber eins zu fahren oder weil es Ihnen im Wege steht, wenn eins neben Ihnen steht, wie es bei einem A6, A7, Q7, A8, S-Klasse, XC90, Q8 etc. der Fall währe.

          Alle Teslas können selber rein und rausfahren, das spielt die Grösse der Parklücke kein Rolle. Andere Anbieter bieten es in Zukunft nachziehen, ich glaube dass einige es sogar schon anbieten, ob es ebenbürtig ist weiss ich nicht ;-)

        • MiguelS NL meint

          22.09.2018 um 12:48

          @hofi

          zu e-fan hatte ich ja bereits regiert

        • MiguelS NL meint

          22.09.2018 um 12:57

          parken in enge Lücken

          https://youtu.be/3mJNyO3viko

          https://m.youtube.com/watch?v=uDTtUArllNY

          https://m.youtube.com/watch?v=d3M8Ien9uPs

          https://youtu.be/jpwdB98kf0U

        • hofi meint

          22.09.2018 um 14:23

          Dann hat der Tesla Fahrer es wahrscheinlich nicht gewusst, dass sein TESLA ohne ihn in die Parklücke fahren kann, er hat sich mächtig durch den Türspalt gequält. Neben ihm Stand eine TESLA.

          Ich hatte keine Probleme.

        • hofi meint

          22.09.2018 um 14:27

          Bei der Grösse ging es auch bei e-fan um die Alltagstauglichkeit eines TESLA S in der Stadt. Und dies sehe ich auch bei anderen grossen Fahrzeugen kritisch. Ich habe da nur keine tesla-brille auf.

    • TN meint

      21.09.2018 um 16:18

      Gebe e-Fan recht. Aber die großen e-Autos bringen erstmal am meisten Geld in die Kassen.

      • alupo meint

        21.09.2018 um 17:00

        Jedes eAuto bedeutet einen Vergifter weniger.

        Und es bedeutet Werbung für eine bessere Luft und eine effizientere Energienutzung.

        Für die Energiemenge zur Herstellung von z.B. 7 Liter Treibstoff in der Raffinerie (6 kWh pro Gallone) fahre ich aktuell mit meinem Tesla schon 80 km weit. Wenn ich jetzt auch noch die vorgelagerte Ölgewinnung, den Transport und die Treibstoffverteilung berücksichtige komme ich allein mit der Energie bis zur Tankstelle 100 km weit, ohne dass danach das Benzin vernichtet werden muss.

        Außerdem bekommt mein Tesla nur grünen Strom. Die Raffinerie wird nirgends in Deutschland mit grünem Strom betrieben, dort wird der billigste Strom eingekauft, bzw. unverkäufliche Raffineriereste dreckigst zu Strom umgewandelt.

        Allerdings ist auch klar, lieber 4 günstige eAutos als nur ein Tesla für das gleiche Geld auf den Strassen. Dennoch, meinen geb ich so schnell nicht wieder her ;-).

    • Ernesto 2 meint

      21.09.2018 um 19:55

      +1, warum gibt es keinen A2 mehr? das war das Einzige Modell das ich je von AUDI gekauft hätte.

      • Fotolaborbär meint

        22.09.2018 um 13:10

        Das ist eine 2teilige Antwort. Der A2 hat zu lange gebraucht um seine Klientel zu erreichen. Falsch Positioniert im Bereich Audi für Fahranfänger und 2.Wagen. Als dann Audi herausgefunden hat, dass viele vom A4 und A6 auf gut ausgestattete A2 umgestiegen sind war das Projekt schon am Ende. Der Andere Teil der Geschichte, leicht und kleine 3Zylinder für kleinen Verbrauch haben sich nie verkauft. Keiner wollte das 3 Liter Auto und Audi keinen Luxuskleinwagen der die Margen von den Großen kanibalisiert. Ich bin meinen A2 386000 km gefahren.

      • berndamsee meint

        22.09.2018 um 17:42

        Weil AUDI nicht den Mut hatte der Kundschaft zu erklären, dass der A2 – ebenso wie Mercedes A-Klasse und BMW E1 – grundsätzlich eAutos waren und von Grund auf so konzipiert und konstruiert waren.

        Als dann in den USA die eCar-Quote dank Lobbying gefallen war, bauten alle – ausser BMW (sie stellten ihr Fahrzeug ins Museum) – auf Verbrenner um, mit fatalen Folgen!

        Mercedes A-Klasse kippte im inzwischen berühmten ‚Elch-Test‘ – dank fehlender Batterie im Zwischenboden – um und AUDI hatte nicht den Mut, seinen Kunden den wahren Hintergrund des Alu-Space-Frames zu erklären. Abgesehen davon, war der A2 im Bereich der hinteren Sitzbank total verbaut – der Batterie geschuldet.
        Alu-Space-Frame machte des Fahrzeug viel zu teuer und der Platzbedarf war bescheiden.

        Auch dies ist ein trauriges Beispiel der deutschen Automobilgeschichte – nicht am Können, sondern an Mutlosigkeit gescheitert!

        Und dieser deutschen Automobilindustrie soll ich heute noch vertrauen, die doch erst durch einen Skandal gegangen ist (Diesel) und schon wieder mit der Trickserei beginnt. Das Einzigen, dass sie bauen sind Alibi-eFahrzeuge, nur um ihre Verbrenner weiter vertreiben zu können.

        Sie wollen nicht und – noch viel schlimmer – sie können auch nicht! Sie haben alles verpennt. Sie sind in Wahrheit chancenlos und abgeschlagen, egal welche Zulassungsstatistiken hier zitiert werden

        Kleines Beispiel am Rande: Deutschland ist der Erfinder der LiIonen-Batterie vor Jahrzehnten. Sie sahen keinen Anwendungsfall für ihre Batterie … und heute diskutieren sie immer noch, ob Deutschland eine Zellfabrik aufbauen sollte …? Wie hilflos kann man/frau eigentlich sein …?

        Aber es bleibt spannend!
        LG Bernd

  8. MacGyver meint

    21.09.2018 um 13:37

    Während Tesla noch versucht für die E-Spiegel eine Zulassung zu bekommen hat Audi es in die Praxis umgesetzt. Und nicht so eine halbgare Lösung wie von EM angedacht nach dem Motto: Ich glaube nicht, dass es illegal ist, wenn der Kunde nachher seine Spiegel selber abbaut. :) Als ich das gehört habe hat es mich vor Lachen fast zerlegt!!!

    • MiguelS NL meint

      21.09.2018 um 15:39

      Ein Kunde hat mehr davom wenn mann auch mit Spiegel sogar mehr Reichweite hat, aber dafür 8 cameras die mit schauen, sie man zudem von aussen nicht sehen kann. Und sogar einen Modell im Angebot der das auch alles bietet aber zur Helfte des Preises.

    • alupo meint

      21.09.2018 um 16:44

      Ist es nun erlaubt oder nicht?

      Wenn ja, dann doch wohl für alle Hersteller (im jeweiligen Land).

      Insofern ist mir Ihr Humor fremd…

  9. Goon Fiddel meint

    21.09.2018 um 02:18

    Huiiii ein Tesla schafft 250 km/h. Bis die Batterie heiß wird und der Wagen in den Schonmodus geht. Auch die Beschleunigungsleistung ist nicht beliebig abrufbar.
    Batteriefahrzeuge sind eine Übergangserscheinung – so wie die unsägliche quecksilberhaltige Stromsparlampe zwischen Glühbirne und LED. Sobald regenerativ erzeugter Strom in ausreichenden Mengen in synthetisch hergestellte Energieträger gewandelt werden kann, sind die Akkukisten eh nur noch eine Randerscheinung der Geschichte.

    • Landmark M3 vs. Sion meint

      21.09.2018 um 08:21

      Sobald regenerativ erzeugter Strom in ausreichenden Mengen in synthetisch hergestellte Energieträger gewandelt werden kann ????

      Das geht doch schon, will nur keiner weil nun Mal die Physik im Weg steht (Energieumwandlung ist immer mit Umwandlungsverlusten verbunden). Solltest Du aber eine tolle Idee haben, dann setze sie um.

      • Goon Fiddel meint

        21.09.2018 um 09:23

        Mal die „Energieverluste und die enorme Umweltbelastung der Batterieproduktion“ mit in Betracht gezogen? In ausreichenden Mengen ist eine Synthfuelherstellung noch zu teuer aber das kann sich schnell ändern. Blaue LED haben auch mal 5000,— Eur gekostet, weswegen z.B.VW für die Fernlichtanzeige eine Zeit lang gelbe im Armaturenbrett verbauen durfte. Wie gesagt: Batteriekisten sind m.E eine Übergangserscheinung.

        • Landmark M3 vs. Sion meint

          21.09.2018 um 10:09

          ich verstehe…. Batteriekisten

        • Andrus meint

          21.09.2018 um 14:45

          Das hoffst du als Troll hier wohl, wirds aber nicht spielen :) Wenn Dir Batterieproduktion zu schmutzig ist, warum fährst du dann Verbrenner. Die Belastung für die Umwelt ist pro gefahrenen km bei Öl 10mal so hoch… Da werden ganze Landstriche mit 25000qkm seit Jahrzehnten verwüstet und die Leute sterben dort durchschnittlich mit 45 Jahren (Nigerdelta). Und es wird überall verboternerweise Gas abgefackelt, welches die Emissionen glatt verdoppelt, aber in keiner der tollen Gegenrechnungen mit den ach so bösen Batterien aufscheint. Von den ganzen Umweltkatastrophen und den Kriegen ums Öl ganz zu schweigen. Sobald die e-Autos Normalität sind, wird das plötzlich ganz anders aussehen. Es wird eine eigene Industrien für Batterierecycling entstehen und die Schäden werden gegen jene der Ölindustrie verschwindend gering sein. Ich hoffe dann hört auch dieses unselige Fracking auf! Das Ganze mit den Fakenews gegen die Batterieerzeugung hat just zu dem Zeitpunkt begonnen, als bei Tesla über Nacht 500.000 M3 vorbestellt wurden. Da ist die Verbrennerlobby hellhörig geworden.

          Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
          Mahatma Gandhi

          Wir sind schon ziemlich weit :)

        • nilsbär meint

          21.09.2018 um 22:06

          @andrus
          1+
          Endlich jemand, der auch die riesigen Schweinereien der Erdölwirtschaft in Erinnerung ruft. Danke. Hinzufügen möchte ich noch die unglaublichen Mengen an CO2, welche in Kanada bei der Ölsandverarbeitung entstehen (fast 500 Millionen t/Jahr, das ist der Ausstoß von 500 Millionen PKW!) sowie die dabei entstehende Umweltverseuchung. Auch die Emissionen der Raffinerien an CO2 und Schadstoffen sind enorm.

    • MiguelS NL meint

      21.09.2018 um 10:33

      Stimmt nicht, Sie implizieren hier das ein Tesla schnell die max. Leistung drosselt oder nicht immer abrufbar ist wie beim e-tron. Die Leistung wird nur extremen Fahrverhalten gedrosselt, passiert der Praxis höchstens auf Rennstrecke. Mehr als reichlich Videos im Netz von Teslas mit denen schnell gefahren wird.
      Beim mir ist nich nie Leistungsbegrenzung eingetreten.

      Autos auf Basis synthetische Brennstoffe oder elektrisch mit Wasserstof sind viel ineffizienter als Elektrofahrzeuge. Wenn Sie bei solcher Lösungen die vollständige Kette betrachten dann haben diese Lösungen, wie Benzin, eine viel schlechter Umweltbilanz.

      Wenn es genügend grünen Strom hätten (was aber der Energiesektor nicht will), währe es Umwelttechnisch gehen, was Wasserstof angeht, aber denn noch währe es unnötig komplex, gefährlich, schwer und Kapitalverschwendung. Zu dem werden wir 100% grünen Strom schneller und billiger erreichen mit dezentrale Batteriespeicher.

      Akkukisten? sagen Sie uns ruhig warum Sie wirklich was gegen Elektrofahzeuge haben.

      • Goon Fiddel meint

        21.09.2018 um 14:52

        Sie halten derzeit einfach nicht was sie versprechen … Mein Tesla war ne Banane, die beim Kunden gereift ist. War froh, dass das Leasing rum war und ich den wieder abgeben konnte. Getröstet hat mich nur, dass das Fahrzeug staatsseitig (NO) stark subventioniert wurde. Der gute Elon hatte damals rumgetönt, AUDI sei sein Qualitätsbenchmark. Tja, davon ist Tesla noch Lichtjahre entfernt. Aber man darf ja träumen.

        Dann noch:
        Energiedichte:
        H2-> 2,3 kWh/L = 115 kWh bei einem 50 l Tank = 50 kg + Gewicht des Tanks
        Lithium Ionen Akku -> ca. 0,180 kWh/kg = 9 kWh bei 50 kg Batteriegewicht

        CO2 Bilanz:
        100 kWh erzeugen in der Produktion ca. 15 to CO2 plus diverse Umweltgifte.
        Zum Vergleich erzeugt die Verbrennung von Diesel für ca.15.000 km 2,94 to CO2 p.a (nur um das klarzustellen: Ich bin kein Freund fossiler Energien)

        Ich erwähne hier nochmals das EU-Verbot von Glühlampen die daraus folgende Energiesparlampe, die am Ende neben Quecksilbersondermüll auch für einen Schub in der LED-Entwicklung gesorgt hat … genau so sehe ich die aktuelle Elektrofahrzeugsituation. Das kann nur ein Zwischenschritt zu einer wie auch immer gearteten Lösung sein. In Norwegen rät man uns sogar wieder vom Kauf von Elektrofahrzeugen ab, da es zwar Ladestellen an jeder Ecke gibt, diese aber dauerbelegt sind, weil das Laden einfach viel zu lange dauert … vor allem in Oslo nervig! Wer mal bei uns war, weiss wovon ich spreche.

        • alupo meint

          21.09.2018 um 16:42

          Ich bin sehr zufrieden mit meinem Tesla.

          Kürzlich musste ich in Holland mit einem 7-er BMW mitfahren. Das war echt übel und ich war froh als die Fahrt endlich vorbei war. Eine echte Dieselrüttelplatte, und dann wollte mir der Fahrer doch glatt zeigen wie er abgeht…
          Das war eine Lachplatte im Vergleich zu meinem Tesla. Aber man hat den 7-er gut gehört, das war dem Fahrer wohl das wichtigste ;-).

        • hofi meint

          21.09.2018 um 21:13

          Ich war vor längerer Zeit mal TESLA S mitgefahren, neben uns Stand ein Punto an der Ampel, der TESLA Fahrer wollte mir mal die tollen Beschleunigungswerte vorführen, geht echt super ab der Tesla, nach zwei roten Ampeln weiter stand wieder der Punto neben uns und die Insassen haben sich kaputt gelacht, mir war das echt peinlich, dies hat mich an einen GTI Proll erinnert.

        • MiguelS NL meint

          22.09.2018 um 00:04

          Hätte der Tesla-Fahrer Ihnen die Beschleunigung nicht zeigen sollen, weil andere Leute wegen Neid Sie einschüchtern wollten. Zu protzen ist natürlich kein gutes verhalten, aber ich nehme an der Tesla-Fahrer wollte Ihnen und nicht sich selbst einen gefallen tun.
          Dürfen Hersteller keine begehrliche Auto’s mehr herstellen, weil manche Leute Sie zum protzen misbrauchen? Oder weil ein kleiner Anteil der Leute aus Neid negativ auf die Kunden reagieren könnte.
          Ich verstehen den Sinn Ihres Beitrages nicht.

        • hofi meint

          22.09.2018 um 08:09

          Mein Beitrag war genauso sinnlos wie der von alupo, reines bashing, sie haben den Sinn und die Ironie wirklich nicht verstanden.

        • MiguelS NL meint

          22.09.2018 um 09:57

          Ah, ok. Und ich dachte Ihre Kommentare werden immer schlimmer :-)

    • Jörg meint

      21.09.2018 um 10:39

      @GoonFiddel

      Wenn wir mal unterstellen, dass die Erzeugung und der Weg des Energieträgers beim System mit synthetischem „Benzin“ und dem System mit akkubetriebenen PKW, bis es im jeweiligen Auto ist, gleich effizent sein könnte (für synthetische Benzine ist das aktuell nicht so), dann soll in Deinem Model wieder der Hubkolbenmotor mit geringem Leistungsband plus nachgeschaltetem Mehrstufengetriebe die Autoräder in Rotation bringen?

      Am System Voll-eAuto gibt es aktuell nur einen Kritikpunkt: Die Akkus sind zu schwer und teuer. Das wird sich aber schneller ändern, als das die synthetischen Kraftstoffe ihren Effizenznachholebedarf abgearbeitet haben.

      • MiguelS NL meint

        21.09.2018 um 11:43

        Ja, Akkus sind derzeit nicht leicht.
        Sollten Sie leichter und besser werden? Ja, bei allen Produkten wird angestrebt Sie besser zu machen. Die Verbesserungen oder Entwicklungen werden je Produkte, einen unterschiedlichen Mix der Eigenschaften haben. Gemeint ist der Mix, zwischen Produktionskosten, langlebigkeit, Rohstoffen, Nachhaltigkeit, max. Abgabeleistung, max. Aufnahmeistung, Gewicht, Temperaturabhängigkeit, Recycling etc.

        Elektroauto auf Batterie jetzt noch nich besser als andere Antriebe? Nein, jetzt schon besser.

        Z.B.
        Ist ein Tesla Model S schwerer als z.B. ein S500/S600 oder S8, ein Model 3 schwerer als ein A5? Nein.
        Ein Model 3 etwas schwerer als BMW 4? Ja, aber welcher ist comfortabler, fährt sich besser bzw. biete mehr Fahspass und bietet mehr Platz für Passagiere? Das Model 3

        Ein Tesla teurer als vergleichbares Fahrzeug? Nein, umgekehrt.

        • TN meint

          21.09.2018 um 13:33

          Ein Model 3 soll mehr Fahrspaß vermitteln und komfortabler sein als ein BMW 4er? Bin das Model 3 noch nicht gefahren, aber das darf schärfstens bezweifelt werden.

        • hofi meint

          21.09.2018 um 16:22

          Miguel S meint auch, alle Tesla fahren besser auf Langstrecke als der neue Audi e-tron, steht weiter unten in den Kommentaren

        • MiguelS NL meint

          21.09.2018 um 17:03

          @TN

          Hierzu gibt es so viele Berichte oder Videos im Netz, egal ob jetzt einstiegsversion oder Performace, auch Vergleiche mit dem Boxter wurde nicht gescheut

          Hier ein par Beispiele (wusste gar nicht wo ich anfangen soll, so viel wurde inzwischen darüber berichtet)

          https://insideevs.com/top-gear-tesla-model-3-performance-track-mode/

          https://youtu.be/dMtE-8a9kp8

          https://youtu.be/4jsmgfjNoo0

          https://youtu.be/75mGzfRPhG8

          https://www.motortrend.com/cars/tesla/model-3/2018/2018-tesla-model-3-dual-motor-performance-review/

          https://www.carscoops.com/2018/01/professional-bmw-driver-tries-tesla/

          https://youtu.be/LVX2eYIlmII

          https://www.topgear.com/car-reviews/tesla/model-3/tesla-model-3/first-drive

          https://www.youtube.com/watch?v=R12fyl3NRO4

    • nilsbär meint

      21.09.2018 um 13:37

      @Goon Fiddel
      ‚Auch die Beschleunigungsleistung ist nicht beliebig abrufbar.‘
      Wie viele Ampelstarts hintereinander möchtest du denn gerne machen?

      • MiguelS NL meint

        21.09.2018 um 14:25

        Ampelstarts auf das Maximun und danach wieder voll auf die Bremse. Und die nächsten muss dann wieder schnell grün werden, ansonsten küht die Batterie wieder und dann wird es nichts um bis zur Überhitzungsgrenze zu schaffen.

        • Goon Fiddel meint

          21.09.2018 um 14:54

          Da spricht die Erfahrung, gelle?

    • agdejager meint

      21.09.2018 um 15:15

      Reine lügen hier von Goon Fiddel. Das riecht sehr stark nach Tesla-bashing.
      Pfui.

      • Goon Fiddel meint

        21.09.2018 um 18:48

        Wo bitte bashe oder lüge ich hier? Bitte sachlich bleiben. Was ich schreibe, ist nachprüfbar. Sofern falsch, bitte ich um Gegendarstellung mit Fakten. Gern echte und keine alternativen. Ansonsten drängt sich mir der Eindruck auf, es geht hier nicht um sachliche Diskussion sondern um Glaube. Da geh ich dann aber lieber in die Kirche.

  10. nilsbär meint

    20.09.2018 um 22:32

    Natürlich kann Tesla für Audi keine Benchmark sein. Schließlich wird Audi vom E-tron wohl nur wenige Stück verkaufen (auch der ebenfalls sauteure Diesel-Elektrohybrid Q7 E-tron ist ein Ladenhüter). Benchmark kann höchstens der total verhaute BMW iNext sein (der mit dem Karpfenmaul:-)

    • qybato meint

      21.09.2018 um 00:14

      @nilsbär
      Q7 e-tron? Ist zumindest von der Audi Seite nun komplett verschwunden. Auf einmal.. aber ist nicht offiziell „discontinued“

      • 150kW meint

        21.09.2018 um 12:19

        Der Q7 (e-tron) bekommt nächstes Jahr sein Facelift.

        • MiguelS NL meint

          21.09.2018 um 12:54

          D.h. andere Motorisierungen werden auch nicht mehr angeboten?

  11. Tesla Pilot meint

    20.09.2018 um 21:35

    Also ich bin bis 2017 bekennender A4 – Allroad Fahrer gewesen mit einer KM Leistung von ca. 80000 im Jahr. Wegen des Diesel Skandals mit allen Facetten von Lug und Betrug habe ich mir dann ein Model X gekauft. Als Vorführwagen (6000 km) mit allem verfügbaren Schicki Micki für netto 95 000,00 Euro. Im ersten Jahr keine Steuer, keine Werstattkosten, freier Strom in ganz Europa und ein unvergleichliches Fahrgefühl. Hier konnte man zum ersten Mal erleben, was Vorsprung durch Technik wirklich bedeutet. Die Stromersparnis im ersten Jahr übrigens ca. 6000 Euro, die Akukapazität bei sagenhaften 95 % nach ca. 78000 km. Reifen jetzt allmählich am Ende. Spotify for free ebenso Internet. Ein Charger Netz vom feinsten und Unternehmensführer die kiffen aber nicht die Leute vergiften und betrügen. Das Audi da nicht hin will, spricht Bände. Wege sind manchmal länger als gedacht. Aber: Der Weg ist das Glück, nicht das Ziel.

    • nilsbär meint

      20.09.2018 um 22:40

      1+

    • MiguelS NL meint

      20.09.2018 um 23:22

      1+

    • 225XE meint

      21.09.2018 um 07:54

      1+
      Endlich mal ein Beitrag der aus der eigenen Erfahrung berichtet, und nicht das Stammtischgeschwätz von einigen Poster

    • Nochdieselfahrer meint

      21.09.2018 um 11:07

      1+

    • Schroeder meint

      21.09.2018 um 12:21

      Tesla schenkt dir den Strom und nimmt dafür sogar Verluste in kauf.
      Preisverdächtiges soziales Engagement an angemessener Stelle.
      Wenn ab 2025 die Mehrheit E-Auto fährt, was denkt ihr, wer die Straßen finanziert.
      Sicher übernimmt auch das euer Elon.
      Entweder gibt es eine Maut mit tracking je km oder eine „Autostromsteuer“.

      Was wird wohl eine sinkende Benzin/Diesel Nachfrage zur Folge haben?
      Schlechte Nachfrage = sinkende Preise.

      • MiguelS NL meint

        21.09.2018 um 13:08

        “Tesla schenkt dir den Strom und nimmt dafür sogar Verluste in kauf.”

        Nein, Tesla nimmt keine Verluste in Kauf sondern investiert. kosten des SuC sind im Preis eines Teslas oder Tarif einkalkuliert.

        “Wenn ab 2025 die Mehrheit E-Auto fährt, was denkt ihr, wer die Straßen finanziert.”

        Sollen wir deswegen nicht auf E-Auto umsteigen? Die Finanzierung der Straßen lässt sich nicht anders lössen?

        Zudem in Zukunft werden viel weniger Autos rumfahren werden als heute. Alle Auto werden elektrisch, aber in Summe weniger.

      • alupo meint

        21.09.2018 um 16:31

        Deine Strategie ist es wohl, weiter wie bisher kleine Kinder zu vergiften. Der Auspuff befindet sich üblicherweise strategisch günstig auf Nasenhöhe von 5-jährigen Kindern.

        Eine „klasse Einstellung“ ist das, finde ich. Einfach weiterhin so authistisch leben…

    • agdejager meint

      21.09.2018 um 15:10

      1+
      +1

  12. Andreas meint

    20.09.2018 um 21:27

    „Auslaufenden NEFZ-Norm..“
    Auslaufend ist gut. Dieser Humbug ist tot und dennoch wird er für den Vergleich mit dem deutlichst realistischeren EPA in die Runde geworfen, um ja über die ominösen 500 km zu kommen.
    Fehlt nur noch das Audi PS angibt und dies gegen kW verglichen wird. Echt arm.
    Das Ecomento diese Lächerlichkeit übernimmt, ist sehr schade.

    • hofi meint

      21.09.2018 um 09:09

      tja, Ob es Ihnen gefällt oder nicht. Per Gesetz müssen Verbraucherinformationen in NEFZ bis Ende 2018 angegeben werden. Das wurde aber bei ecomento nun schon vielfach diskutiert.

      • MiguelS NL meint

        21.09.2018 um 12:05

        D.h. der e-tron hat eine NEFZ-Gutachtung aber keine WLTP?
        Zudem ist die NEFZ-Angabe bei neue Fahrzeuge lediglich eine Umrechnung auf Basis der WLTP.

        “2. Wie findet die Überführung der Regulierung vom NEFZ in die WLTP statt?
        Die WLTP ist für neue Fahrzeugtypen ab September 2017 verbindlich für die Typenzulassung (Abbildung 2-1); ein Jahr später ab September 2018 müssen alle neuen Fahrzeuge bei der Zulas- sung in der WLTP gemessen werden3. Wegen der Definition der Zielwerte im NEFZ findet mit dem sogenannten Korrelationsverfahren eine Umrechnung der im WLTP gemessenen CO2-Emissionen auf NEFZ-äquivalente Werte statt.”

        • 150kW meint

          21.09.2018 um 12:24

          Das wurde doch schon so oft erklärt: Werbung ist nicht gleich Typzulassung! Wenn die Typzulassung WLTP fordert, ändert das an den Bestimmungen für die Werbung überhaupt nichts. Diese Bestimmung fordert nun mal verpflichtend NEFZ! WLTP nur optional und das auch nur unter bestimmten Voraussetzungen.

        • MiguelS NL meint

          21.09.2018 um 13:48

          “WLTP nur optional und das auch nur unter bestimmten Voraussetzungen.” WLTP darf nur unter bestimmte Voraussetzungen mit angegeben werden? jetzt wird es aber spannend.

          Zur Info: “WLTP-Werte können auf freiwilliger Basis schon vor der Novellierung angegeben werden, sind aber separat und deutlich abgegrenzt zu machen.”

          Es geht hier nicht darum dass (ggf. vorläufige) NEFZ-Werte angekündigt werden, sondern darüber enttäuscht dass nur die (ggf. vorläufige) NEFZ-Werte kommuniziert werden, obwohl nichts im Wege steht die (ggf. vorläufige) WLTP-Werte mit anzugeben. Wobei der EQC erst in 2019 ausgeliefert wird und seit 1. sep. das NEFZ-Prüfverfahren vom WLTP ersetzt wurde. D.h. der NEFZ-Wert ist sogar nur eine Umrechnung bzw. Zurückrechnung ist auf Basis WLTP.
          Wenn Sie dass nicht verstehen wollen bzw. mit der Mindestanforderung der Werberichtlinien herausreden wollen, dann ist das genau so arm.

      • MiguelS NL meint

        21.09.2018 um 12:07

        Zu meinem vorigen Kommentar:
        https://www.oeko.de/fileadmin/oekodoc/Umstellung-WLTP-zu-NEFZ.pdf

    • alupo meint

      21.09.2018 um 16:17

      Ich beachte nur die EPA Angaben und nicht die NEFZ Angaben.

      Ich werde mein Verhalten auch nicht sofort an kommende Neuerungen anpassen obwohl ich auf den letzten 100.000 km den offiziellen NEFZ-Normverbrauch meines Prius von 3,9 Liter/100km unterbot (nicht per Bordcomputer, sondern an der Tankstelle gemessene Verbräuche, Details bei Priusfreunde.de).
      Naja, inzwischen fahre ich noch deutlich sparsamer …

  13. Selnim meint

    20.09.2018 um 19:27

    Der Audi ist durchaus mit dem Model X vergleichbar. Die Ladeleistung liegt sogar höher. Vielleicht eignet sich das Model X besser für die Autobahn, dafür hat der E- tron die stärkere Rekuperation und kann somit sehr gut auf kurvenreichen, bergigen und städtischen Strecken bewegt werden.
    Als Gesamtpaket bietet der Audi ein sehr stimmiges Paket und kann es problemlos mit dem Model X aufnehmen.

    • Gelmir meint

      20.09.2018 um 20:17

      „Als Gesamtpaket bietet der Audi ein sehr stimmiges Paket und kann es problemlos mit dem Model X aufnehmen.“

      OK, wo lädst du aktuell einen E-Tron auf einer Langstreckentour?

      Nun, das war ja wieder mal einfach…

      • Selnim meint

        20.09.2018 um 20:38

        An der Schuko Steckdose. Er hat ja einen kleinen Akku, der ist schnell voll (achtung Ironie). Ich habe vom Gesamtpaket gesprochen. Und ja der Audi hat eine höhere Ladeleistung, auch wenn noch kaum eine Säule die liefern kann. Wer den Wagen nicht regelmässig tausend Kilometer am Stück bewegt, wird die wenigen Stunden Zeitverlust beim Aufladen auch noch verkraften. Es ist ja ein temporärer Zustand.

        • Gelmir meint

          22.09.2018 um 11:52

          Mit anderen Worten: Nein, der E-tron kann es aktuell nicht mit einem Model X aufnehmen.

  14. alupo meint

    20.09.2018 um 19:14

    „Die Basis für das Fahrzeug bilden vorhandene Bauteile aus dem Audi-Regal.“

    Das ist für mich ein klarer Minuspunkt, denn die Anforderungen an die Bremsen sind völlig andere.

    Da hat gelegentlich schon Toyota mit ihren Hybriden gelegentlich ein Bremsenproblem, denn durch deren Nichtbenutzung wegen der rekuperativen Bremsfähigkeit rosten und vergammeln sie schneller als sie sich abnutzen.

    Daher rate ich auch besonders von sogenannten Werksumbauten zum eAuto ab.

    Allerdings hat mein Prius diese Probleme nach bisher über 170.000 km nicht und die originalen Bremsen/Bremsbeläge sollten eigentlich für weitere 100.000 km gut sein, mal sehen…

    • Selnim meint

      20.09.2018 um 20:44

      Auch an dieser Stelle hat Audi die Lösung bereits implementiert. Der E-tron betätigt die mechanischen Brensen automatisch anstelle der Rekuperation (nach einem gewissen Zeitintervall). Niemand muss daran denken, die mechanische Bremse zu betätigen. Das würde beim E-tron aufgrund der hohen Rekuperationsleistun eine recht starke Bremsung voraussetzen.

      • alupo meint

        20.09.2018 um 23:39

        Eine bessere Lösung fände ich in der Auswahl des entsprechenden Stahls. Muß ja nicht gleich Keramik sein, aber potentielle Lösungen gibt es schon.

        Ein reiner eAutohersteller hat es einfacher, denn er kann erst gar nicht auf eAutountaugliches Teile aus seinem Regal zurückgreifen bzw. er kann erst gar nicht in Versuchung kommen, ein günstiges, weil in großen Mengen zugekauftes, vorhandenes Teil einem neuen, nur in kleinen Mengen benötigten Teil vorzuziehen.

        Dieser Interessenskonflikt besteht somit beim reinen eAutohersteller eher nicht. Bestes mir bekanntes Beispiel ist dafür der Toyota Prius. Viele klagen über versiffte und schwergängig gewordene Scheibenbremsen, und das trotz Rückstellfeder beim Prius 3.

        • 150kW meint

          21.09.2018 um 07:05

          „Eine bessere Lösung fände ich in der Auswahl des entsprechenden Stahls. Muß ja nicht gleich Keramik sein, aber potentielle Lösungen gibt es schon.“
          Die wohl allesamt teurer wären.

          „er kann erst gar nicht in Versuchung kommen, ein günstiges, weil in großen Mengen zugekauftes, vorhandenes Teil einem neuen, nur in kleinen Mengen benötigten Teil vorzuziehen.“
          Natürlich kann er das. Zulieferteile sind in großen Mengen gebaut schließlich auch billiger.

  15. JuergenII meint

    20.09.2018 um 17:26

    “Wir haben eine andere Kundenbasis, eine starke Händlerorganisation. Wir sind Tesla dankbar für das, was sie für den Markt getan haben. Aber jetzt werden wir sie angreifen.”
    Und mit was?
    Auch Audi muss sich der Realität in der E-Mobilität stellen. Und da sehe ich jetzt nicht unbedingt ein innovatives E-Fahrzeug. Es bietet eigentlich auch nur durchschnittliches an. Und damit wollen sie Tesla angreifen????

    Ja, Spaltmaße und Innenraumhaptik werden bei Audi besser sein. Ist er deshalb ein bessere, zuverlässiger Wagen? Kann jeder für sich selbst entscheiden.

    Was sie da als Preis nennen ist auch nur der Einstiegspreis. Mal abwarten wenn die echte Preisliste vorliegt. Einen i3 bekommt man auch schon für 37.550 Euro abzüglich 4.000 Euro Prämie. Die Masse verlässt aber nach Kauf die BMW Niederlassungen mit weit über 45.000 Euro. Das wird bei Audi und Mercedes nicht anders sein, eher noch teurer.

    Dazu fehlt auch im Jahr 2019 ein vernünftiges und vor allem für den Käufer wirtschaftliches Ladenetz. All die tollen E-Mobile von Audi und Mercedes werden auch noch in den nächsten Jahren an 50 kW CCS Ladern nuckeln, bis es eine ausreichende Anzahl an entsprechenden Schnellladern geben wird.

    Auch kann ich mir nicht vorstellen, das Audi allen Vertriebspartnern den Verkauf und vor allem die Wartung der E-Mobile überlässt. Alleine die Kosten für die separaten E-Mobil Arbeitsbereiche und entsprechend ausgebildete Fachkräfte, dürfte so manche Werkstatt nicht stemmen können. Dazu dann noch deutlich weniger Wartung = Geldeinnahmen. Die Vertretungen werden einen Teufel tun, diese Fahrzeuge aktiv zu verkaufen.

    Aber selbst wenn sie das alles in den Griff bekommen, warum soll ich mir einen überteuerten Audi oder Mercedes kaufen, wenn es ähnliches von der Konkurrenz deutlich billiger geben wird. Byton hat seinen SUV mit 35.000 US$ vor Steuer angekündigt. Die andern Chinesen liegen in ähnlichen Preisbereichen.

    Konnte man im fossilen Zeitalter sich über Motoren oder neue Antriebseinheiten von der Konkurrenz abgrenzen, ist das bei E-Fahrzeugen kaum noch möglich. Alle E-Motoren verhalten sich gleich, die Hauptkomponenten wie Akku, die Hardware für Elektronik etc. wird extern eingekauft. Konnte man sich früher noch mit hochwertigen Ausstattungsdetails abgrenzen, fällt auch dieser Bereich weitgehend weg. Selbst Massenhersteller bieten heute teil automatisierte Assistence-System an. Wo wird sich zukünftig ein elektrifizierter Toyota noch groß von einem Audi. BMW oder Mercedes unterscheiden?

    Im übrigen gibt es keine „Tesla-Killer“, eher sind es Tesla Nachzügler. Wenn die nicht pleite gehen, dann wird Tesla ein Hersteller von gehobenen E-Fahrzeugen werden. In welcher Größenordnung sich das dann abspielt ist eigentlich nebensächlich.

    Und da alle nur mit Wasser kochen und keiner die innovative Lösung bieten kann, wird es eng für dt. Premiumhersteller. Denn Spaltmaße und Haptik sind nun wirklich nicht die entscheidenden Hauptkaufkriterien für ein E-Mobil. Und viel mehr ist es ja nicht mehr.

    • agdejager meint

      20.09.2018 um 21:39

      +1 +1 +1 +1 +1 :-))

    • Ernesto 2 meint

      21.09.2018 um 12:45

      +1, und die Überschrift ist wohl die Fehleinschätzung des Jahrzehnts.

    • nilsbär meint

      21.09.2018 um 22:30

      1+
      Dein Beispiel mit dem Byton-SUV um 35000$ zeigt drastisch, wohin die Reise geht. Nämlich zu einer unglaublich harten Preisschlacht auf allen Märkten, wo unseren Herstellern eine ganze Reihe an neuen chinesischen Anbietern gegenüberstehen, mit niedrigen Produktionskosten, stark subventioniert von ihrer Regierung und der Bereitschaft oder gar dem Auftrag, notfalls auch mit Verlust zu verkaufen. Das alles im Angesicht von wenig differenzierten Fahrzeugen. Und dann hört man von unseren Vorständen, dass die Gewinnmarge der neuen E-Autos mindestens so hoch wie bei den Benzinern sein soll. *Kopfschüttel*

    • Konni-55 meint

      23.09.2018 um 23:37

      1+++++

  16. Uwe meint

    20.09.2018 um 16:26

    Audi, VW und Porsche schütten seit Jahren Rekordgewinnbeteiligungen an die Mitarbeiter aus.

    Damit ist es jetzt vorbei. Nächstes Jahr bekommen die stattdessen E-Tron´s, E-Golf´s und E-Po´s geschenkt. Damit überhaupt welche auf die Strasse kommen.

    Regierung, Länder, Kreise und Kommunen verdonnern ihre Fuhrparkmanager die Dinger zu kaufen und schießen die nicht abgerufene Förderung hinein und schon hat auch VW-Konzern seine E-Auto-Erfolgsgeschichte.

    • Uwe meint

      20.09.2018 um 16:33

      Hm…!

      Da muss ich mich korrigieren. Habe gar nicht zu Ende gelesen. Da steht ja, Audi will nur 10 Autos auf die Straße bringen.

      Das schaffen sie natürlich auch ohne die Fuhrparkmanager. Die 10 Stück werden dann bei Netto an Weihnachten in die Verlosung gegeben.

      :-))

  17. Peter W meint

    20.09.2018 um 15:36

    WOW!
    Kaum taucht ein Auto auf, das der Hersteller nicht mit Tesla vergleichen will, gibts hier einen Shitstorm.
    Ich finde es absolut lächerlich einen SUV mit Model S oder 3 zu vergleichen. Das sind vollkommen andere Fahrzeugklassen. Passen tut hier doch nur der X, und der kostet 50% mehr. Wenn ich ein Auto kaufe, vergleiche ich das was in meiner Preisliga liegt. 50% drauf legen kommt da gar nicht in die Tüte. Anderst rum wird da eher ein Schuh draus, wie hier schon angedeutet wurde. Soll ich 120.000 für einen Tesla X ausgeben, wenn ich zum sehr ähnlichen Audi noch ein Mittelklassefahrzeug für Sohn, Tochter oder Frau kostenlos dazubekomme? Auch Leute die 80.000 € für ein Auto ausgeben können, müssen in der Regel dafür arbeiten. Und wer Prestige oder Protz mitkaufen will ist bei Audi ganz gut bedient.
    Teilweise können den Quatsch der hier gelabert wird nur herstellerspezifisch fixierte Autofans verbreiten.
    Man sollte vielleicht auch mal darüber nachdenken was man von sich gibt, sofern man dazu in der Lage ist.

    • hofi meint

      20.09.2018 um 15:45

      1+++

    • Paul W. meint

      20.09.2018 um 15:52

      Bin ja selten einer Meinung mit dir, aber diesmal +1

    • Rainer Zufall meint

      20.09.2018 um 16:04

      Ja, weil die Aussage ja wirklich dämlich und abgehoben ist. Man kann ja wohl nicht verneinen dass wegen Tesla die Kunden nicht nur Fahrzeugklasse sondern sogar den Qualitäts- und Komfortanspruch geändert haben. Heißt es gibt neue „Qualitätsmerkmale“ nach denen man sich orientiert und diese können klassenübergreifend auch mal von einem Tesla für sich gewonnen werden. (So viel zu dem Thema ob ich ein Teslabasher oder Elektro-Fahrzeughasser oder sonst was bin, was man mir ja oft vorwirft).
      So wenig wie ich das Geschwätz von Musk mag, aus den Mündern des deutschen oberen Management klingt es mindest genau so dämlich.

      • MiguelS NL meint

        20.09.2018 um 16:38

        +1

    • MiguelS NL meint

      20.09.2018 um 17:14

      Das Model X kostet 50% mehr? Bitte belegen und keinen Shit schreiben.

      Was die Vergleiche angeht, hat es Reiner Zufall perfekt beschrieben.

  18. Der Wartende meint

    20.09.2018 um 15:10

    Für mich stellt sich die Frage, warum erreicht der e-tron nicht die Werte des Tesla Model X? hat das rein technische Gründe, Weil es schlicht keinen Sinn macht, wirtschaftliche oder ist Audi dazu schlicht nicht fähig. Einzig im Bereich Energieeffizienz ist Tesla eindeutig im Vorteil aber auf allen anderen Ebenen kann ich das kaum glauben.

    • HanneP meint

      20.09.2018 um 15:38

      Können sie mir das erläutern wie sie das meinen?
      Tesla Model X 100D- 100kWh/565km (NEFZ) = 17.7kWh/100km
      Audi e-Tron 95kwh / 5xxkm (NEFZ) = 1x.xkWh/100km

      Es wurde doch bisher nur von über 500km geschrieben, also kann man doch noch gar nichts zur Effizienz sagen.

    • Peter W meint

      20.09.2018 um 15:46

      Sollte Audi noch 40.000 Euro mehr verlangen, damit die Kiste in 3 Sekunden auf 100 beschleunigt? Oder muss er 5 Minuten lang 250 laufen? Wer braucht denn bitte diese Werte? Oder müssen hübsche Flügeltüren montiert sein? Oder 7 Sitze?
      Warten wir doch mal den Vergleich ab, der sicher bald im Netz zu finden sein wird.
      Ich bin gespannt.

      • Jörg meint

        20.09.2018 um 16:15

        @PeterW

        Bei der aktuellen Batterietechnik (Größe, Schwere, Kapazität und Schnellladefähigkeit) und den vorhandenen Lademöglichkeiten außerhalb der eigenen Garage, ist bei einem ePKW (halbwegs familientauglich) aktuell mehr die erzielbare Reichweite und Fernfahrmöglichkeit der wichtige Bewertungsschwerpunkt (so meine persönliche Meinung).

        Der AUDI wird wohl bei über 80.000 EUR landen. Wenn wir dann ein ähnlich teures Fahrzeug heranziehen (TESLA oder sonstwen) kann hier sicherlich ein schöner Vergleich gezogen werden (wenn dann vom AUDI die realen Verbräuche/Reichweiten vorliegen.

        Natürlich kann man auch Spaltmaße vergleichen. Für mich wäre das aber nur relevant, wenn ich auf einem solchen Spalt sitzen müsste um von A nach B zu kommen ;-))

        • Peter W meint

          20.09.2018 um 17:57

          Weil man eben noch nichts Genaues weiß, und hier nur herumspekuliert wird, wäre es doch angebracht auf Testergebnisse oder Praxiserfahrungen zu warten. Im Moment kann man Audi nichts konkretes vorwerfen. Das sage ich, obwohl ich die Firma, bzw. deren Firmenphilosphie total ablehne.
          Fairness und Objektivität gehören zu einem gesunden Menschenverstand. Vorverurteilungen und Pöbelei sind grundsätzlich der falsche Weg.

  19. Leotronik meint

    20.09.2018 um 14:49

    Der Trabbi war auch mal der Golf-Killer.

  20. Andilectric meint

    20.09.2018 um 14:45

    Finds a lustig, dass Audi zu wissen glaubt, was die Kunden wollen. Meiner Meinung nach sollte lieber ein Audi A4 Avant oder A6 Avant etc. als E-Auto an den Start gehen. Das wollen die Flottenmanager und die Privatleute. Diese riesen SUV-Kisten sind in ihrer Beliebtheit für mich gefühlt schon wieder auf dem absteigenden Ast.

    • Dieselfahrer meint

      20.09.2018 um 15:14

      Das ist ein sehr deutscher Blick. Ausserhalb von Deutschland sind die nicht so populär.

    • hofi meint

      20.09.2018 um 15:14

      Die Zulasungszahlen sprechen aber eine andere Sprache. SUV haben kräftige Zuwachsraten. Einfach mal die Zulassungsstatistiken anschauen.

      KBA SUV Juni 2017 zu Juni 2018 +42%, höchster Zuwachs!

    • TN meint

      20.09.2018 um 15:58

      Es ist logisch einen SUV zu bringen, genau das verlangt der Markt. Ist aber wirklich seit Jahren bekannt, dass die SUV-Welle ungebrochen ist.

  21. ED meint

    20.09.2018 um 14:29

    Meine Meinung:
    Optisch und qualitativ finde ich den E-Tron hochwertiger als Tesla Model S, dennoch sind Aussagen wie: „Wir sind Tesla dankbar für das, was sie für den Markt getan haben. Aber jetzt werden wir sie angreifen.” nicht vertretbar. Ob nun der Großteil der Kunden die Verbrenner Optik bei einem Elektrofahrzeug bevorzugen, sei dahin gestellt.
    Wir werden sehen, was uns die Zukunft bringt.

    Ein Hoch auf Elon Musk :-)

  22. Frank meint

    20.09.2018 um 14:04

    „Wir sind Tesla dankbar für das, was sie für den Markt getan haben. Aber jetzt werden wir sie angreifen.”

    In erster Linie wird Audi sich selbst mit seinem Verbrenner-Portfolio angreifen. Wäre besser, wenn sie das erkannt hätten, denn darin liegt eine bedeutsame Gefahr.

    Tesla ist nicht der Feind eines Unternehmens, das wirklich den Wechsel zu nachhaltigem Transport will. Angriffspläne sind daher befremdlich wie allgemein solche Kriegsrethorik.

    • Professor meint

      20.09.2018 um 14:10

      +1 !

      Perfekt ausgedrückt ! Und deshalb sitzt der eine im Knast und der andere fliegt zu Mars :-)

    • agdejager meint

      21.09.2018 um 15:05

      1+
      +1

  23. Miro meint

    20.09.2018 um 13:38

    Kleiner Funfact: Das Wort „étron“ gibt es auch im Französischen und bedeutet „Schei*haufen“…

    Da hat die zuständige Abteilung ja ganze Arbeit geleistet…

    • HanneP meint

      20.09.2018 um 13:53

      Und Nissan Leaf (leave) heist verlassener Nissan oder bei Nissan ist man verlasssen oder was? Nur weil man plötzlich etwas anders schreibt und lustige Wörter dabei rauskommen? Audi hätte es auch tron-e nennen können, dann wäre es im Französischen der Thron gewesen.

      Also manchmal frag ich mich echt …

      • Remo meint

        20.09.2018 um 14:44

        Dir ist schon klar, das leaf ‚Blatt‘ bedeutet und den ökologischen Charakter unterstreichen soll?

        • HanneP meint

          20.09.2018 um 15:09

          Das ist mir schon klar, ich wollte nur verdeutlichen was raus kommt wenn man plötzlich neue Wörter verwendet, nur weil sie ähnlich klingen wie im Fall von e-tron und étron.

    • Pamela meint

      20.09.2018 um 14:23

      Also, ich finde es lustig :-)

    • alupo meint

      20.09.2018 um 22:00

      Echt?

      Echt lustig für einen Technologieführer :-)
      Zugegeben, mit einem mobilen Schei*haufen bin ich noch nie gefahren, wußte gar nicht dass das geht und ich habe immer noch Probleme, mir das in echt vorzustellen ;-).

      Das muß ich irgendwann mal nachholen ;-).

    • hofi meint

      21.09.2018 um 09:26

      was e-tron mit étron verbindet …. das wissen nur die Verunglimpfer. Dies erinnert mich an Kindergarten. Da wollten auch einige Kinder ihre Defizite mit madigen Sprüchen übertünchen.

  24. TN meint

    20.09.2018 um 13:27

    Wenn man nur die technischen Daten vergleicht, ok. Aber vergleicht man Design, Ergonomie, Haptik, , Bedienbarkeit und Verarbeitung ist Audi wieder weit vorne – und ca. 35.000 Euro günstiger. Ja, ich saß schon in beiden Fahrzeugen drin.

    • Muzg meint

      20.09.2018 um 13:39

      Wenn ich die Wahl hätte, ganz klar Tesla. Audi ist einfach altbacken.

      • TN meint

        20.09.2018 um 13:46

        Joa, zugegeben, das Design ist nichts neues. Das von Tesla aber auch nicht, alles geklaute Vesatzstücke von Jaguar, Ford, Audi, Aston Martin, etc. – null eigenes Design und im Detail auch nicht stimmig. Die Innenräume von Tesla sind auch pure unergonomische Langeweile. Aber jeder wie er mag! :)

        • El Commandante meint

          20.09.2018 um 14:26

          +1

        • RaleG meint

          20.09.2018 um 14:28

          LOL – komisch, ich sehe das genau umgekehrt und behaupte das Gegenteil :) Jeder wie er mag ;)

        • Landmark M3 vs. Sion meint

          20.09.2018 um 14:45

          geklaut ? so wie Diebstahl ? Da müssen wir die Leute von Tesla sofort bestrafen. Die Strafe soll sein, Elon muss eine Woche ein Diesel von Audi fahren…. ja ist eine harte Strafe, aber wer klaut, selber Schuld.

        • agdejager meint

          20.09.2018 um 21:36

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Remo meint

        20.09.2018 um 14:48

        Was heißt denn, wenn du die Wahl hättest? Du hast die Wahl. Du kannst dir doch die Karre kaufen, die du möchtest.

    • TN meint

      20.09.2018 um 13:40

      Ach so. Natürlich ist Tesla keine Benchmark für die großen Premiumhersteller. Tesla kann nichts besser, ganz im Gegenteil, sie waren nur früher am Markt, haben nur den Weg bereitet während die anderen noch jährlich Rekordgewinne eingefahren haben und sich in Ruhe auf den Einstieg in die e-Mobilität vorbereitet haben.

      • alupo meint

        20.09.2018 um 21:41

        Man merkt, dass Du technisch wenig Ahnung hast und vermutlich noch nie einen Tesla selbst gefahren hast.

        Aber eine Meinung haben darf jeder. Das ist völlig ok.

        • TN meint

          21.09.2018 um 13:40

          Ich bin bereits mehrere Teslas gefahren und aus dieser Erfahrung kein großer Fan, viel zu viele Kinderkrankheiten die bei den Premiumherstellern aus D nicht vorkommen.

    • Frank meint

      20.09.2018 um 14:38

      „Drin sitzen“ ist wohl zu wenig für eine Beurteilung. Würde mir jetzt noch kein Urteil zum Audi erlauben.

      Aber ich habe mich noch nie so schnell an ein Auto gewöhnt wie an den Tesla. Super Ergonomie! Das ist intuitive Bedienung wie man sie sich wünscht. Und das Design ist frei von allem Unnötigem, verbreitet aber dennoch Flair – gut, vielleicht nicht mit so viel Protzfaktor.

      Wozu benötigt ein Elektroauto eigentlich einen Startknopf, wozu einen Schalthebel in der Mittelkonsole? Da wo der Audi noch einen Schalthebel hat, stehen im Tesla Literflaschen sicher verwahrt. Die Sitze sind nicht schlechter als im Mercedes, den ich viele Jahre gefahren bin. Dazu kann man sie zu einer riesigen Liegefläche mit 2 Handgriffen umbauen. Tesla macht mir die Tür auf und zu – alles ganz leise. Der praktische Frontkofferraum, Heckkofferraum mit zwei Ebenen, das alles ist doch pure Ergonomie.

      • 150kW meint

        21.09.2018 um 07:13

        „wozu einen Schalthebel in der Mittelkonsole?“
        Lenkradschaltung wie beim Tesla ist ein US-Ding. hierzulande hat sich das halt nie durchgesetzt.

        • MiguelS NL meint

          21.09.2018 um 15:52

          In der US fähr man Automatik deswegen. Ist viel praktischer als zur Mittelkonsole greifen zu müssen. Und sieht vom Design viel besser aus.

        • Frank meint

          22.09.2018 um 01:20

          Hierzulande lieben halt auch noch viele Handschaltung. Ob das wohl deshalb praktisch ist?

        • MiguelS NL meint

          22.09.2018 um 01:54

          @frank

          Ich dachte wir sind hier bei EVs. Gibs es die auch mit Handschaltung, ich meine keine Umrüstung sondern als neufahrzeug?
          In der regel gibt es nur Vowärts oder Rückwerts, d.h. man schaltet während der Fährt nicht. Desshalb wundern sich viele über die Schalthebel (EQC, e-tron) , vor allem bei EV. Währe ein Punkt gewesen es durchzubrechen.

          Die meisten Handschaltungliebhaber, vermissen es nach einer gutesn automatik gar nicht mehr. Und beim EV schon mal garnicht, eher mal aus Nostalgie.

  25. Andreas meint

    20.09.2018 um 13:26

    „Wir sind Tesla dankbar für das, was sie für den Markt getan haben“.
    Nope. Nirgendwo wird Tesla von den „Leitmedien“ so gebasht wie in Deutschland, nirgendwo wurden Elektro-Autos so miesgemacht. Alles ein Ergebnis der omnipräsenten Lobbyverbände, die auch von Audi bezahlt werden.

    „Die Käufer wollen das so, glauben die Strategen der Marke“

    Immer die Frage, wen man fragt: Fragt man die ganzen Corporate-Firmenwagenbesitzer, dann suchen Sie sich meist das teuerste aus, was noch möglich ist und die Flottenanbieter nehmen am liebsten das, was sie letztes Jahr schon genommen haben.

    Audi ist somit naturgemäß eine der Letzten, die neue Wege gehen und so sieht der Wagen aus wie ein 08/15-Verbrenner. Was die dann in dann in den langen Motorraum packen, ist das einzige Spannende und Innovative an dem Wagen.

    • HanneP meint

      20.09.2018 um 13:38

      „Audi ist somit naturgemäß eine der Letzten, die neue Wege gehen und so sieht der Wagen aus wie ein 08/15-Verbrenner.“

      Man stelle sich vor, es gibt Leute, wie mich, die gerne in Autos rumfahren, die sich nicht aus der Masse hervorheben. Ich mag 08/15 Autos die aussehen wie jedes andere auch!

    • agdejager meint

      21.09.2018 um 15:02

      1+
      +1

  26. HanneP meint

    20.09.2018 um 13:16

    „Zum Vergleich: Tesla bietet bereits seit längerem Energiespeicher mit 100 kWh Kapazität für bis zu 632 Kilometer Reichweite, das Spitzenmodell sprintet in nur 2,7 Sekunden auf Tempo 100.“

    Liebes Ecomento Team. Äpfel und Birnen, schon mal gehört?
    632km sind es beim Model S, eine ganz andere Fahrzeugklasse und zu einem Preis wofür man 1,5 e-Tron bekommt. Nach dieser Sichtweise ist ein S100D ein Witz gegen einen Rimac C Two mit 650km.
    Vergleicht man mal die Fahrzeuge der gleichen Preis- und Fahrzeugklasse, was kommt da raus?
    Model X 100D – 565km und kostet 35000€ im Grundpreis mehr wie der Audi…

    Sprich wenn ein Kunde die Wahl hätte, einen Audi + einen e-Golf zu kaufen, für das gleiche Geld, wofür wird der Kunde sich wohl entscheiden?

    • Gunnar meint

      20.09.2018 um 13:46

      +1
      Sehe ich genauso.
      Runtergebrochen auf die Reichweite pro Euro liegt der Audi vorne. Und dazu gibt es noch eine bessere Verarbeitungsqualität.
      Aber an das Reichweite pro Euro Verhältnis wie beim Kona oder Niro EV kommt Audi auch nicht ran.

      • HanneP meint

        20.09.2018 um 14:02

        Das ist richtig, aber wieder andere Fahrzeugklasse. Es bringt einfach nichts Fahrzeugklassenübergreifend Vergleiche anzustellen.
        Hat jemals schon jemand einen Vergleich mit i-Miev und einen P100D oder gar einen Rimac C-Two angestellt? Macht keiner, weil würde keiner auf die Idee kommen.
        Daher immer die Fahrzeugklassen bachten: https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugklasse

      • MiguelS NL meint

        20.09.2018 um 14:20

        Stimm nicht, das Model 3 kommt in jedem Test locker 500 km weit bei ca. 115 kmh. Hierzu giebt schon viel berichte. Auch die im Vergleich zu WLTP und NEFZ strengere EPA-Wert ist 500 km. Getestet wahren vom EBA sogar mehr 530 km. Nach NEFZ sind beim Model 3 vermute ich mal mindestens 600 km.
        Alle Tests belegen dass das Model 3 in der Praxis genau sparsam ist wie der Sonic.

        Das Model S 75Dist obwohl es viel mehr Platz und viel schneller ist, mindestens die gleiche Reichweite. Bis der e-tron ausgeliefert wird (2019), wird das Model S wahrscheinlich billiger oder mehr Reichweite zum gleichen Preis bieten. Vom Preis her bietet das Model S auf Grund der vorhandenen Technik viel besseres Verhältnis.

        • HanneP meint

          20.09.2018 um 15:14

          Das Model S ist eine ganz andere Fahrzeugklasse! der e-Tron spielt in einer Liga mit Model X und Mercedes EQC. Jegliche Vergleiche klassenübergreifend haben gar keinen Sinn.

        • MiguelS NL meint

          20.09.2018 um 16:23

          @HanneP

          Eben nicht, das Model X ist eine andere Liga als i-Pace, EQC usw.

          jeder der in zu Tesla einem Tesla Store geht für einen Vergleich, wird auch das Model S in Betrachtung ziehen, da im gleichen Preissegment nur grösser, mehr Platz, schneller usw. Der e-tron ist kleiner aber dafür AHK und höheren Einstieg. Für denen das wichtiger ist werden für ca. 10.000 Euro miet Model X vergleichen müssen, bist das Model Y kommt, für denen das X zu gross ist. Leider wird das Modell Y zwei Jahre später (2021) ausgeliefert als der e-tron (2019). Wird aber genau so viel Platz bieten als der Audi, billiger und schneller sein, und in viel grösseren Stückzahlen.
          Das Model 3 wird wahrscheinlich auch mit AHK kommen (2019) und bietet ebenso viel Platz wie der e-tron und kein umständlichen Tunnel hinten in der Mitte. Und um einiges billiger oder fürs gleiche Geld eine Performance Version. Und der Masstab im Innenraum Design.

    • Bracam meint

      20.09.2018 um 13:51

      Kannst Du die Grundausstattung schon Vergleich? Damit wären wir schon wieder im Obstgarten oder?

    • Remo meint

      20.09.2018 um 14:49

      +1

    • MiguelS NL meint

      20.09.2018 um 15:29

      @HannerP

      „Model X 100D – 565km und kostet 35000€ im Grundpreis mehr wie der Audi…

      Sprich wenn ein Kunde die Wahl hätte, einen Audi + einen e-Golf zu kaufen, für das gleiche Geld, wofür wird der Kunde sich wohl entscheiden?“

      Auch so, deswegen werden keine Auto’s mehr im höheren Preissegment wie S-gekauft. *ironie off*

      Die meisten die den Vergleich machen, entscheiden sich für ein Tesla. Tesla nicht umsonst die Nr1 in VS und West-Europa.
      Z.B. ein S für 86.000 Euro bietet mehr als ein e-tron für 86.000.

      Übrigens ist das Model X deutlich grösser und schneller, zu dem 17″ Zoll Display, 8 cameras, autopilot, OTA-Updates (Zukunftssicher, mindestens monatlich), SuC, FalkoWings, als 6 oder 7 Sitzer, mehr Zugkraft, Supercharger, gratis Destination Charger, erste selfdriving Funktionen bereits 2018, HEPA Filter, Helikopter View, riesigen Frunk, keinen Tunnel hinten, Türen die automatisch aufgehen, Summon usw. und ab 2019 wird er noch besser. Ausser Autopilot-Aktivierung alles Standard auf der ganzen Welt ausser Deutschland auf Grund der Premie.

      Bis Audi in 2019 Navi über Ionity- oder Porsche-Lader, oder automatische Abrechnung ohne Karte, wird es bei Tesla möglicherweise schon was von v3 der Superchager geben.

      • Paul W. meint

        20.09.2018 um 15:47

        „Tesla nicht umsonst die Nr1 in VS und West-Europa.“
        Hab ich was verpasst??? Tesla dümpelt in (West)Europa hinterher, aktuell auf Platz 5 unter den e-Autos. http://ev-sales.blogspot.com/2018/08/europe-july-2018.html

        In Deutschland entscheiden sich die meisten für eine Zoe oder e-Golf. Tesla hat in Deutschland nix zu melden. Aktuell Platz 8 und 11 unter den BEV.

        • MiguelS NL meint

          20.09.2018 um 16:31

          Hat S-Klasse auch nichts mehr melden weil eine Polo oder Golf sich besser verkauft?

          Wenn sich ein S-Klasse nur 30% weniger als ein Polo oder Golf verkaufen würde, dann währe es super Leistung. Dies ist aber bei den EVs der Fall. Tesla nur 30% weniger als ein e-Golf aber 3 mal so teuer. D.h. vom Umsatz her viel besser geleistet.

        • MiguelS NL meint

          20.09.2018 um 16:36

          Schon länger so:

          https://www.forbes.com/sites/neilwinton/2016/04/06/tesla-model-s-the-biggest-selling-luxury-car-in-europe/#74a674407588

          Und immer noch:

          https://insideevs.com/tesla-model-s-top-selling-luxury-car/

        • Paul W. meint

          20.09.2018 um 16:58

          Ach auf einmal ist die Fahrzeugklasse relevant wenn es um Statistik geht …
          Interessant … *lol*

        • MiguelS NL meint

          20.09.2018 um 17:23

          @ Paul W.

          Es kommt auf die Frage an. Sie versuchen mit Ihren Vergleiche zu belegen dass ein bestimmte Marke/Produkt kein Erfolg ist, d.h. hierzu verwenden Sie die falsche Betrachtungen. Und mit der richtigen könnten Sie Ihre Behauptung bzw. Ansicht nicht belegen.

      • agdejager meint

        20.09.2018 um 21:32

        +1

  27. Tomas Angelus meint

    20.09.2018 um 13:12

    Ha ha das ist so als würde Nokia sagen Apple ist als Handyhersteller für uns nicht relevant.

    • HanneP meint

      20.09.2018 um 13:23

      Apple ist auch nicht relevant und gehört mit mittlerweile unter 12% Marktanteil eher zu den Verlierern der Smartphone Hersteller und fällt Jahr für Jahr weiter im Ranking.

      • Rimo meint

        20.09.2018 um 13:41

        aber Apple ist dafür einer der weniger der mit Smartphones noch Geld verdient. Von 100% Gewinn in der gesamten Smartphonebranche landen 90% bei Apple. Das muss man erstmal hinbekommen.

        • HanneP meint

          20.09.2018 um 14:20

          Tja dank Kinderarbeit in China ist alles machbar.

        • agdejager meint

          20.09.2018 um 21:31

          Ja nur über schwer uberteuerte Preisen auch noch. Mehr als 1500 Euro. Das ist wahnsinn und dann auch noch ein geschlossenes und proprietärisch system. Nein Danke Apple.

  28. Rainer Zufall meint

    20.09.2018 um 12:45

    „Tesla ist als Benchmark für uns nicht relevant“

    Was für eine arrogante und dämliche Aussage. Jeder Hersteller wird sich, egal ob das Fahrzeug in der gleichen Klasse ist oder nicht (die „alten“ Fahrzeugklassen“) gegen einen Tesla messen müssen, denn es ist fraglich ob es die alten Fahrzeugklassifizierungen überhaupt noch in der Form gibt, oder ob die Brauchbarkeit, Effizienz und Reichweite die neuen Maßstäbe setzen, wonach Klassifizierungen erstellt werden. Und da kann ein 80.000€ Audi schnell gegen ein 40.000 € Model 3 abkacken im Preis/Leistungsverhältnis.

    • Peter meint

      20.09.2018 um 14:17

      Effizienz heißt vermutlich Verbrauch pro 100km und Brauchbarkeit hat vermutlich was mit Platzangebot zu tun?
      Beim Thema Verbrauch ist vermutlich Hyundai/Kia ganz vorn, beim Platzangebot… keine Ahnung. Nehmen sich da die KleinstadtPanzer von Tesla/Mercedes/Audi in Sachen Platzangebot sehr viel? Der Leaf soll auch ein recht gutes Platzangebot haben…
      Mal abgesehen davon, dass ich ’nen Tablet als Mittelkonsole nicht sonderlich schön finde.

    • Landmark M3 vs. Sion meint

      20.09.2018 um 14:58

      Wir sind nicht immer einer Meinung, aber hier stimme ich Dir voll und ganz zu.

      PS.
      (Äpfel und Birnen vergleichen, jeder weiß doch, dass nur Chuck Norris Äpfel mit Birnen vergleichen darf)

  29. midget meint

    20.09.2018 um 12:41

    WENN Audi tatsächlich mit 150kW an DC laden kann +
    WENN Audi einen 22kW-Lader verbaut
    WÄREN das 2 Vorteile gegenüber Tesla

    Qualitativ ist Audi sicher (mind.) 1Klasse über Tesla

    • Professor meint

      20.09.2018 um 13:44

      Da stimme ich ihnen absolut zu ! Audi hat auch schon ein Schnellladenetzwerk mit über 400 Stationen in Europa für Fernreisen und den Tesla kann man nur an den öffentlichen 50kW DC Stationen laden. Da hat es meistens grad mal einen Stecker für CCS.

      Endlich mal jemand der sich auskennt ;) *iornie off*

      • Remo meint

        23.09.2018 um 12:10

        *ironie off*? Ernst haft? Wenn ich sowas schon lese, dann weiß ich mehr über den Absender als mir lieb ist.

        • MiguelS NL meint

          23.09.2018 um 13:42

          In der Ironie von Professor steckt ja auch Argumentation. Ob Sie jetzt seiner Meinung sind oder nicht, haben Sie gegen argumentiert? Nein, desshalb sagt mir das was über Ihren Beitrag.

  30. McGybrush meint

    20.09.2018 um 12:36

    Ich Kunde:
    „Audi als Benchmark nicht relevant.“

    Audi hat ein gutes Auto vorgestellt. Mein Tipp. Einfach mal nix sagen und sehen wie der Erfolg Euch belohnen wird.

  31. Man-i3 meint

    20.09.2018 um 12:25

    Naja… was soll er auch sagen, etwa: Hallöchen… ich zwar nur der Interims Stellvertreter… aber wir haben hier ein e-SUV aus dem Q5 geschnitzt, is sicher besser wie der EQC aber an Tesla wollen wir uns gar nicht messen weil wir nur mal schauen wollen ob das Produkt wirklich nachgefragt wird…. wenn die Kunden es wirklich, und ich wiederhole mich… es WIRKLICH ! wollen dann haben wir den PPE Baukasten in der Schublade und bauen dann vielleicht einen Tesla-Killer. Bis dahin passt es doch und wir müssen nicht mehr mit den Abgaswerten beschei**en… einer sitzt ja schon im Knast ;-)

    • alupo meint

      20.09.2018 um 19:40

      Kommt der Stadler vor Weihnachten noch aus dem Knast?

      Der wird danach sicher auch ein besserer Mensch geworden sein. Zumindest wird er sich wohl ab sofort besser überlegen, in welchem Land er in Zukunft aus profitgier Leute vergiften will. Hätte er, zu unser aller Gesundheit, dies doch schon früher gemacht.

  32. Pamela meint

    20.09.2018 um 12:21

    „Das E-SUV sei ein Pkw, der “mit einem Bein in der Gegenwart und einem in der Zukunft” steht, so Schot.“

    Irrtum, Herr Schot: Mit einem Bein in der Vergangenheit und einem in der Gegenwart – wäre richtig.

    Und wenn man nur ein Bein in die Zukunft stellt, könnt es im Schritt ganz schön weh tun. ;-)

    • Rainer Zufall meint

      20.09.2018 um 12:48

      Ne, da irrst dich. Umweltpolitisch wirst den SUV dir wohl wegwünschen, aber je effizienter man die Dinger pro km betreiben kann, desto beliebter werden diese werden…bis alle Autos so groß sind, dass man wieder keinen Vorteil der Übersicht hat. Markt und Kunde geben das vor, nicht die Hersteller.

    • Professor meint

      20.09.2018 um 13:52

      +1 !

      Herrlich deine Ironie ist zum anbeissen ! ;-) haha ..

      • MiguelS NL meint

        20.09.2018 um 14:31

        Ja, finde ich auch, zum anbeissen. ;-)

  33. Swissli meint

    20.09.2018 um 12:13

    Also ich denke, mit dem e-tron hat Audi zu Tesla aufgeschlossen. Ähnliche Reichweite wie Model X, Qualität vermutlich besser, Preis wird sich noch zeigen müssen (Aufpreisliste), autonomes Fahren leichte Vorteile Tesla.
    Würde den e-tron einem Model X vorziehen. Ebenso einen Kia Niro EV (oder Hyundai Kona EV) einem Model 3.
    Im Gegensatz zu Mercedes EQC ist Audi mit dem e-tron der Start mit erstem eigenem BEV gelungen.

    • agdejager meint

      20.09.2018 um 12:44

      Träum weiter!

      • Swissli meint

        20.09.2018 um 13:36

        Wüsste keinen Grund, wieso in den nächsten Jahren nur Tesla gute BEVs bauen könnte. Dazu brauch ich nicht zu träumen, ist schon Realität.

        • MiguelS NL meint

          20.09.2018 um 14:40

          agdejager hat nicht behauptet das der e-tron kein gutes EV ist. Ebenbürtig ist es nur nicht, da gibt es noch einen grossen Abstand zu einem Tesla.

          Nach dem du einen Model 3, S oder X gefahren bist, noch besser Langstrecke, danach wirst du den e-tron nicht mehr vorziehen. Ich kann dir raten zumindest den Vergleich zu machen, schadet ja nicht. Schau es dir mal an in einem Tesla Store.

        • hofi meint

          20.09.2018 um 15:29

          @MiguelS NL, steile Behauptung, da sie den e-tron sicher noch nie in Natur gesehen geschweige gefahren sind.

          Und wie immer entscheidet der persönliche Geschmack.

        • MiguelS NL meint

          20.09.2018 um 17:54

          @hofi

          Es ging hier nicht um das Aussehen in echt, oder um die Materialen im Innenraum bzw. Haptik oder um die Qualitätsanmutung, und unseren persönlichen Geschmack hierzu. Es ging hier um die technische Merkmale.
          Fängt schon beim Autopilot an, Tesla spielt hier in einer anderen Liga, wir können hier nicht von nur „leichte Vorteile“ sprechen. Dazu kommen Beschleunigungswerte, Höchstgeschwindigkeit, keine Performance Drosselung (zumindest bei weitem nicht wie bei Audi, d.h. nur im extrem Fall), UI, usw.

          Übrigens denke ich wohl dass der e-tron wahrscheinlich eine bessere Geräuschdammung hat bei Autobahn Geschwindigkeiten, im Vergleich zum jetzigen Stand Model S und X. Könnte nächstes Jahr wieder anders sein, Tesla führt ständig Verbesserungen durch.

        • hofi meint

          21.09.2018 um 07:27

          @ Miguel S , sie haben explizit den Langstreckenvergleich zwischen e-tron und TESLA genannt. Ohne Probefahrt kann man sich kein Urteil erlauben.

          Und der Autopilot … der ja nach Musk Ankündigung autonom funktionieren soll…. wer sich darauf verlässt ist lebensmüde und gefährdet andere Verkehrsteilnehmer. Solange dieses System nicht 100% funktioniert oder der Hersteller bei Fehlern die volle Verantwortung übernimmt, würde dieses System bei mir nicht eingesetzt werden. Dies betrifft aber alle Hersteller und ist nicht TESLA spezifisch. Nicht nur TESLA hat autonome Systeme (Autopiloten) in Entwicklung. Andere Hersteller gehen aber in diesem Punkt eher verantwortungsvoller gegenüber dem Kunden um und nutzen Sie nicht als Beta Tester.

        • MiguelS NL meint

          21.09.2018 um 18:34

          @hofi

          Das mit Langstrecke wahr in Bezug auf Autopilot gemeint, Reichweite und SuperCharger (SuC), alles Klasse müsst Ihr erleben.
          Tut mir den gefallen, und probiert es mal aus.

          Autopilot ist kein autonomes Fahrsystem sondern ein Assistenzsystem, und niemand sollte sich darauf verlassen, hat Elon auch nie behauptet.
          Bei Tesla gibt es Autopilot (fahrassistent ca. 5.000 euro) und Selfdriving (autonomes fahren ca. 3.500 euro). Die erste autonome Funktionen kommen ab v9 (Boardsoftware), wahrscheinlich nächsten Wochen. Mit dabei als neue Funktion ist die Dashcam- Funktion die hoffentlich mit 8 cameras aufnimmt, d.h. rundums auto.

          Verantwortungsvollen? Diesel- und algemeinen Ausstossjummel wie jetzt aktuell beim Kartel- und WLTP-Verdacht, ist das auch verantwortungsvol?
          Bzgl. Autopilot, ich kann Sie schon verstehen, nach dem wie es die klassischen Medien bringen. Ich hätte einiges dazu zu sagen, leider keine Zeit mehr. vieleicht später. Nein der Vorsprung von Tesla ist zu gross, die im Shadowmode gesammelten Daten fürs Neuralnet werden, den Vorsprung von Tesla noch grösser machen. Bis Ende des Jahres werden mindestens 500.000 Teslas, d.h. Modelle ab HW 2.0 (Anfang 2017), am Neural Net angeschlossen sein.

      • H2O3 meint

        20.09.2018 um 17:51

        Wieso träumen?
        TESLA hat doch außer ein bisschen mehr Reichweite nicht wirklich was gegen den Audi e-Tron zu bieten.
        Kein dynamisches Fahrwerk, einfachste LED-Technik, mittlere Verarbeitungsqualität, kein WLAN, kein Apple CarPlay bzw. Android Auto, nur noch fünf Lackfarben und kein Werkstattnetz! Und dann auch noch über 20 TEUR teurer.
        Wo um Himmels Willen liegt den nun der uneinholbare Vorsprung von TESLA?

        • alupo meint

          20.09.2018 um 19:31

          Der Akku vom Audi wird unten nur von einem Aluminiumblech geschützt.

          Tesla hatte nach einem Brand durch eine überfahrene und in den Akku eingefrungene Eisenstange alle Bestandsfahrzeuge zurückgerufen und ein Titanblech nachträglich montiert. Das ist selbstverständlich auch in die Serie gegangen.

          Audi hätte von dem Missgeschick dieses Teslafahrers auch lernen können, tat es aber nicht.

          Das zeigt mir eindeutig, dass Sicherheit bei Audi nicht die oberste Priorität hat sondern eher marketingmäßig als Show verkauft wird.

          Ob der Audi, abgesehen vom Preis, mit dem Model S mithalten kann, wird erst die Zukunft zeigen.

          Ich bin mit meinem Model S sehr zufrieden, mit dem kostensosen Superchargen über mehr als 50.000 km, mit dem kostenlosen, werbefreien Spotify, mit kostenlosem weltweiten Internetradio, mit den OtA updates incl. den Erweiterungen daraus und ganz besonders mit dem verbauten rießigen AntiDiesel/Direkteinspritzer-Innenraumfilter. Ich vermute, davon hat Audi nichts….

        • 150kW meint

          21.09.2018 um 07:26

          Der Tesla Akku ist ja auch extrem dünn aufgebaut. Der Audi Akku ist von Hause aus wesentlich dicker, da kommt die Kühlung von unten + Aerodynamik Abdeckung und oben noch ein massiver Deckel drauf. Es müsste also erst mal der ganze Kühl-Bereich + Aero-Blech durchschlagen werden. Bei Tesla ist die Kühlung seitlich, da ist unten und oben quasi nur ein Blech und das wars.

  34. Zeroemission meint

    20.09.2018 um 12:13

    Wenn man die Zeichen der Zeit nicht erkennt oder nicht erkennen will, dann wird es noch ein böses Erwachen geben für die deutsche Autoindustrie. Es wird genau so kommen, dass die IT Industrie die Autoindustrie einverleiben wird und Google, Apple…sowie 100% EV-Unternehmen wie Tesla, Geely, Lucid.. den Markt dominieren werden. Audi, Mercedes, VW und BMW können dann noch eine paar „Bleche“ zusammenbauen…
    Das beste am Audi E-tron finde ich übrigens das Media Center, das sieht aus wie in den 80iger Jahren…-:)

  35. Lewellyn meint

    20.09.2018 um 12:00

    „nicht relevant“ und „werden sie angreifen“ ist irgendwie widersprüchlich oder?
    Wenn etwas für mich nicht relevant ist, warum sollte ich dann es angreifen wollen?

    Aber im Grunde hat er nicht unrecht. Tesla spielt in einer eigenen Liga. Der Wettbewerb heißt EQC und i-Pace. Und da steht Audi nicht so schlecht da.

    Knifflig wird nur der Kia Niro EV. Mehr Reichweite, nur eine Fahrzeugklasse tiefer für die Hälfte. Da muss Premium aber gut ziehen als Argument.

    • Chris meint

      20.09.2018 um 12:40

      Ich habe gerade bei Kia nachgelesen und die Reichweite ist nicht höher.

      Davon ab: Premium zog schon immer, auch bei Verbrennern. Die von dir dargestellte Preisdifferenz existiert schon immer so.

      • Tom meint

        20.09.2018 um 20:33

        Beim Kia Niro Electric wird die Reichweite nach WLTP angegeben, beim e-tron nach NEFZ.
        Davon abgesehen ist der Niro in der Tat eine ganze Nummer kleiner und mit Sicherheit kein Premium, zudem wird für die allermeisten Menschen bei den allermeisten Fahrten die Reichweite unerheblich sein, sofern sie mehr als zwei bis drei Stunden Autobahnfahrt erlaubt (außerhalb bestimmter Strecken in Deutschland).

  36. xordinary meint

    20.09.2018 um 11:58

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  37. agdejager meint

    20.09.2018 um 11:57

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  38. EsGeht meint

    20.09.2018 um 11:55

    “Tesla ist als Benchmark für uns nicht relevant, und zwar weder in Europa, noch in China oder Amerika”
    So kann man sein Unvermögen auch kundtun :). Tesla wird bald 500k EV’s pro Jahr auf den Markt bringen und danach noch mehr… So wie es aussieht, wird Audi dadurch kein einziger Kunde verloren gehen – genial! Da haben die anderen Hersteller einfach Pech gehabt :). Im August war das M3 schon das umsatzstärkste Auto der USA (htt ps:// cleantechnica. com/files/2018/09/US-Best-Selling-Cars-in-August.png)
    Dennoch – Audi wird seinen E-Tron verkaufen, was mich freut, wichtig und gut für die globalen Entwicklung ist.
    Maarten Vinkhuyzen findet, Tesla könnte 2025 so gross sein wie Toyota 2017 (htt ps:// cleantechnica. com/2018/09/03/tesla-in-2025-bigger-than-toyota-in-2017/)

    Wir werden sehen. Richtig ist, dass es in Zukunft viele EV Hersteller geben wird und Tesla wohl einer der grössten – so meine Einschätzung :).

    • agdejager meint

      20.09.2018 um 12:45

      1+

    • hofi meint

      20.09.2018 um 14:14

      Merke, zur Untermauerung einer Meinung gibt es fast immer eine passende Statistik.
      TESLA liefert nun endlich mal die seit rund 2 Jahren aufgelaufenen Bestellungen aus. Da hören sich die Umsatzzahlen toll an, die Zulassungen zeigen aber, dass TESLA damit weiter im US Markt (und in der Welt erst rech)t ein kleiner Nischenhersteller ist. Im Limousinen Markt (vergleichbar mit M3) dominieren noch weiter die Japaner https://cleantechnica.com/2018/09/09/tesla-model-3-becomes-1-best-selling-car-in-the-us/

      Und im gesamten Markt lieben die US Amerikaner weiter ihre Trucks bzw. grossen SUV. Nur allein der Ford F mit rund 67000 Zulassungen pro Monat zeigen die wahren US Interessen. Mit gut 1,44 Millionen Zulassungen je Monat dominieren kraftstoffbetriebene Fahrzeuge den Markt. TESLA ist da (leider) noch immer ein kleines Licht.

    • MiguelS NL meint

      20.09.2018 um 14:43

      Tesla wird im Laufe 2019 eine Rate von 600.000 Stück pro Jahr erreichen.

      • hofi meint

        20.09.2018 um 14:55

        600tsd für den Weltmarkt. Das ist nicht mehr als eine Nischenbefüllung. In den USA werden in diesem Jahr wohl rund 17Millionen Fahrzeuge (Pkw, SUV, pickup) verkauft werden.

        Auf dem US Markt kann es vielleicht gut laufen, aber ob der Weltmarkt US Automobile haben will? Von TESLA wurden in De im Juli nur 95 verkauft. Erfolg sieht anders aus.

        • HanneP meint

          20.09.2018 um 15:23

          Korrekt, 600000 Autos von Tesla sind gerade mal 0,7% der PKW Neuwagen aus 2017 weltweit (85 Mio !). bzw ~5,5% von VW und 5,5% von Toyota. Alleine Audi hat 2017 3x soviele PKW verkauft wie Tesla vor hat zu produzieren.
          Tesla wird wie Apple ein Nischenhersteller bleiben. Die Massen werden von anderen bedient, die jetzt langsam nachziehen werden.

        • Frank meint

          30.09.2018 um 12:01

          Warum hat es Audi nötig, einen Nischenhersteller angreifen zu wollen?

  39. Hans Meier meint

    20.09.2018 um 11:42

    Kanns kaum erwarten wenn petrolhead (H)audi und vwag „angreifen“ :D … und dann wurden sie zu „Assemblierer nach Kundenwunsch, CAD powerd by Google“. IT Industrie verleibt sich die Autoindustrie, jetzt nehmen wir euch endlich auseinander, Stück für Stück und ihr habt keine Chance. :)

    • agdejager meint

      20.09.2018 um 12:46

      1+

    • Ramon Perez meint

      20.09.2018 um 18:14

      Das sind weise Worte die in einigen Jahren, die wahr werden könnten…

      • Obraxis meint

        20.09.2018 um 21:04

        EV’s sind nur ein Puzzel im Big picture ;) und dieses heißt autonome EV’s. Waymo ist Platzhirsch gefolgt von GM Cruise.

        Die Petrol-Nazis haben keine Autos auf den Straßen um die AI anzulernen, oder hat jemand schon was gesehen?

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