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Renault über Elektroautos: „Wollen das Beste aus unserer reichen Erfahrung herausholen“

17.10.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Renault-Elektroauto

Bild: Renault

Renault-Geschäftsführer Thierry Bolloré gilt als Nachfolger von Firmenchef Carlos Goshn, der auch die Auto-Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi leitet. In einem Interview hat Bolloré bekräftigt, dass er die von Ghosn vorgegebene Rolle als E-Mobilitäts-Pionier und führender europäischer Anbieter der alternativen Antriebsart weiterverfolgen wird.

„Wir wollen das Beste aus unserer reichen Erfahrung im Bereich der Elektroautos herausholen“, sagte Bolloré im Gespräch mit der Neuen Zürcher Zeitung. Renault habe in Europa mittlerweile einen Anteil von über 30 Prozent am Gesamtmarkt für Elektroautos – „diesen Vorsprung wollen wir weiter ausbauen“, so Bolloré.

Als Schlüssel für den Durchbruch von Stromern in den Massenmarkt sieht der Renault-Manager den Nutzverkehr. Bei leichten Nutzfahrzeugen mit reinem Elektroantrieb sei die Führungsposition der Franzosen „noch viel deutlicher“ als bei Pkw. Mit 28 Prozent Marktanteil liege etwa der Hochdachkombi Kangoo Z.E. mit grossem Vorsprung vorne.

„Die Elektrifizierung hat einen gewissen Schwung aufgenommen, und wir wollen diesen aufgrund unserer Erfahrung weiter steigern“, erklärte Bolloré. Im Mittelpunkt stehe dabei neben Europa künftig China – die Volksrepublik gilt als weltweit größter Markt für den Elektroantrieb. Zunächst bringt Renault in China das kleine SUV K-ZE auf den Markt, das später auch hierzulande angeboten wird. Anschließend sind zwei exklusiv in Asien erhältliche E-Autos geplant.

Renaults aktuelle Strategie sieht weltweit acht neue Elektroautos bis 2020 vor, außerdem zwölf Plug-in-Hybride mit begrenzter E-Reichweite. Damit soll die Hälfte der Modellpalette elektrifiziert werden. „Bei den Verkäufen erwarten wir, dass rund 10 Prozent unserer in der Allianz mit Nissan und Mitsubishi verkauften 15 Millionen Fahrzeuge Elektroautos sein werden“, sagte Bolloré.

Subventionen seien für Elektroautos vorerst zwar „unbedingt nötig“, so Bolloré, Renault verdiene aber bereits heute mit seinen batteriebetriebenen Pkw Geld, etwa mit dem Kleinwagen ZOE – Europas bestverkaufter Stromer. „Daher glauben wir an die Nachhaltigkeit unserer Elektro-Initiative“, unterstrich Bolloré. Für Profitabilität setzt Renault auf gemeinsam mit Nissan und Mitsubishi genutzte Plattformen und Technologien, auch der Einkauf erfolgt zunehmend in Kooperation.

Als Wettbewerber bei Batterie-Elektroautos sieht Bolloré derzeit lediglich Nissan, die Allianz-Partner würden sich jedoch laufend hinsichtlich der Abgrenzung ihres Angebots absprechen. Auf Verbrennungsmotoren will der französische Hersteller trotz E-Mobilitäts-Offensive bis auf weiteres nicht verzichten. Die Produktion ist laut Bolloré so ausgelegt, dass je nach Nachfrage flexibel Benziner oder Diesel vom Band rollen können.

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Via: NZZ.ch
Unternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    18.10.2018 um 12:40

    „Renault habe in Europa mittlerweile einen Anteil von über 30 Prozent am Gesamtmarkt für Elektroautos – “diesen Vorsprung wollen wir weiter ausbauen”, so Bolloré.“

    Da dürften sie bei erscheinen des Model 3 von Tesla aber echte Schwierigkeiten bekommen. Ab 2020/2021 dann bei erscheinen des VW I.D. Neo erst recht (zumindest in Deutschland).

  2. Jensen meint

    17.10.2018 um 12:22

    Auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass Herr Bolloré die Kommentare hier verfolgt oder verfolgen lässt, sei Ihm folgendes zugerufen:
    1. Der/die/das Zoe ist in der angebotenen Form Klasse, benötigt lediglich bei
    der Ladetechnik ein Update und die Möglichkeit mit CCS zu laden, bei gleichzeitiger
    Erhaltung des großartigen AC-Laders – und diesen gerne auch wieder 43 kW-Option.
    Des Weitern wäre es super eine Renault-Lösung zur werkseitigen Ausrüstung bzw. eben Nachrüstung mit AHK zu haben, die nicht Garantie/Gewährleistung des Fahrzeugs gefährdet, wie bei den Angeboten der Fremdanbieter leider der Fall.
    Toll wäre es auch, wenn die Fahrzeugbesitzer, die eine verbindliche Bestellung für das upgrade auf die größere Batterie unterschrieben haben und eine Genehmigung erhalten haben, von Renault nun auch endlich versorgt werden würden !
    2. Der E-Kangoo -ich denke speziell an den 5-Sitzer- benötigt zumindest die
    Zoe-Batteriegröße und eine zeitgemäße Ladetechnik (min. 22 kW und CCS).
    AHK natürlich auch. Dann würden auch bei diesem Modell die Zahlen durch die Decke gehen und es wäre fast vollwertig für alle Interessenten zu gebrauchen.
    Das gilt übrigens auch für reiner Transportervariante.
    Ich würde den 5-Sitzer sofort kaufen.
    3. Ich finde es sehr gut, dass Renault mit dem K-ZE einen kleineren Wagen anbieten will, quasi die Zweitwagenklasse damit bedient.
    4. Bin ich der Meinung, dass min. ein Modell ein wenig oberhalb Zoe auf den Markt gehört, ebenso kundenfreundlich in Bezug auf Batteriegröße, Ladetechnik und AHK-Möglichkeiten.
    Ganz nebenbei wird es sicher auch interessant, wie sich Dacia elektrisch aufstellen wird. Die werden sicher auch etwas aus dem „Renault-Baukasten“ zusammenbauen, zu sicher attraktiven Preisen.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      17.10.2018 um 17:57

      Zur AHK: Habe seit 1,5 Jahren eine ZOE mit AHK in Betrieb, funktioniert einwandfrei. Garantie kein Thema, da der R-Händler in Bad Neustadt an der Saale da nichts anbrennen lässt. Zudem wird ein Original Renault Kabelsatz verwendet.
      Mein Wunsch: 60 kWh-Batterie, CCS + AC-Lader. Das ist das perfekte Arbeitstier.

      • Jensen meint

        17.10.2018 um 20:47

        @Pferd_Dampf_Explosion_E:
        Ich habe deshalb bisher die Finger von der AHK gelassen, weil mein Händler (ein kleinerer) wohl etwas übervorsichtig ist. Von wegen: Sollte es Probleme mit dem Antrieb während der Garantie/Gewährleistung geben, könne er sich gut vorstellen,
        dass man versucht, das auf die „fremde“ AHK und die mögliche, zusätzliche Zugbelastung zu schieben. Im Sommer läuft die Garantie ohnehin ab, dann kommt die AHK dran – hoffentlich schafft es der große Akku bis dahin in mein Auto.
        Wäre die AHK eigentlich „im Weg“, wenn die Batterie getauscht wird ? Haben Sie die AHK von Feinmechanik Wolf ? Danke + Gruss

  3. Dietmar meint

    17.10.2018 um 11:14

    Ich sehe da als Wettbewerber noch Kia und Hyundai. Tesla mit dem Model 3 wird natürlich auch noch eine Rolle spielen. Renault muss mal allmählich in die Gänge kommen, der/die Zoe gibt es jetzt schon ewig. Ein etwas größeres Modell mit der Technik des Zoe wäre doch sehr interessant.

    • Franzuae Renaulte meint

      17.10.2018 um 12:13

      VW sehe ich ebenfalls als großen Wettbewerber.
      Kleiner Scherz ;-)

      • midget meint

        17.10.2018 um 16:39

        Der Neo könnte der Golf unter den BEV werden
        Wenn er so kommt wie „versprochen“
        Leider rudert VW schon kräftig zurück

        • Skodafahrer meint

          18.10.2018 um 06:33

          VW will nicht, daß die Kunden auf den Neo warten, sondern in der Zwischenzeit Golf kaufen.
          Ausserdem wird es wohl lange Wartezeiten geben.

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