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e.GO Mobile treibt Entwicklung von Elektrokleinbus mit Wasserstoff-Antrieb voran

18.10.2018 in Technik von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

e.GO-Mover-Brennstoffzelle

Bild: e.GO Mobile

Das erste Elektroauto der deutschen e.GO Mobile AG – ein Kleinwagen – verspätet sich, die Aachener bereiten währenddessen bereits den Start ihres nächsten Stromers vor. Anders als beim Erstlingswerk Life setzt e.GO Mobile bei kommenden Modellen auch auf Hybrid- und Wasserstoff-Antriebe.

Diese Woche gab e.GO Mobile eine Kooperation mit dem Unternehmen Proton Motor Fuel Cell aus dem oberbayerischen Puchheim bekannt. In dem Joint Venture e.GO REX GmbH sollen sogenannte „Range Extender“ mit Brennstoffzellen-Technologie für e.GO-Mobile-Fahrzeuge sowie den Drittmarkt entwickelt und produziert werden.

Konkret plant die e.GO REX GmbH ein kompaktes Brennstoffzellensystem für die Großserie mit 22 bis 30 kW Leistung als Reichweitenverlängerer für Plug-in-Hybridfahrzeuge. Die Lösung, bei der mit Wasserstoff Energie für den E-Antrieb erzeugt wird, soll ab 2021 auch anderen Autobauern und Umrüstern angeboten werden.

„Das Besondere an dem von e.GO und Proton Motor entwickelten Range Extender ist, dass die Brennstoffzelle nur auf den durchschnittlichen Energiebedarf betriebspunktstationär ausgelegt wird und nicht den E-Motor direkt antreibt, sondern die Batterie auflädt. Dadurch ist es wesentlich leichter, das System nach allen Regeln der Kunst zu industrialisieren“, so Professor Günther Schuh, Chef und Gründer von e.GO Mobile.

Das neue, eigenentwickelte Brennstoffzellensystem der e.GO REX GmbH soll zuerst als Reichweitenverlängerer in dem Elektrokleinbus e.GO Mover zum Einsatz kommen. Ein erster Erprobungsträger werde derzeit aufgebaut. Ab 2021 sollen bis zu 15.000 e.GO Mover jährlich mit dem Brennstoffzellen-Range-Extender ausgerüstet werden. Zur begleitenden Forschung zu den Kostensenkungs- und Skalierungspotentialen der Technologie wird auf dem RWTH Aachen Campus das Center „Industrialisierung Brennstoffzelle“ unter Leitung des Fraunhofer IPT gegründet.

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Tags: e.GO Mover, ForschungUnternehmen: e.GO Mobile
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfgang Langer meint

    29.03.2019 um 17:24

    Die Elektrotechnik, ob rein mit Akkus oder mit Brennstoffzellenantrieb, machen Hybridantrieb überflüssig. Zwei unterschiedliche Antriebs/Versorgungssysteme in einem Fahrzeug ist logistisch heute nicht mehr notwendig. Hybridantriebe verzögern letztlich die Markteinführung sinnvollerer Systeme.

  2. Peter W. meint

    18.10.2018 um 22:09

    Ein Brennstoffzellen REX ist eine akzeptable Ergänzung zum BEV.
    Ob sich das finanziell für ein normales BEV rechnet muss der Kunde entscheiden, wenn es das mal zu kaufen gibt.

  3. Thomas Wagner meint

    18.10.2018 um 19:30

    Ich fände es besser wenn sie erst einmal ihren e.Go life auf die Straße bringen würden würden, anstatt sich mit allerlei anderen Projekten zu verzetteln.

  4. JoSa meint

    18.10.2018 um 19:26

    Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. :)

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