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„Auto-Umweltliste“: VCD empfiehlt Hybride, Erdgasautos, sparsame Benziner & SCR-Diesel

18.10.2018 in Studien & Umfragen, Umwelt | 30 Kommentare

VCD-Umweltliste-Elektroauto-2018-2019

Bild: VCD

Der ökologische Verkehrsclub VCD gibt in seiner „Auto-Umweltliste 2018/2019“ Empfehlungen für 61 Neuwagen mit wenig Schadstoffausstoß und geringem Verbrauch. Die Liste enthält 21 Benziner, acht Benzin-Hybride, sieben reine Elektroautos, zwei Plug-In-Hybride und ein Erdgasfahrzeug – sowie im Gegensatz zum letzten Jahr auch 22 Diesel-Modelle. Die Selbstzünder halten die Euro 6d-TEMP-Abgasnorm ein und seien durch einen SCR-Katalysator nicht nur im Labor, sondern auch auf der Straße sauber.

Zu den empfehlenswerten Autos zählt der Verkehrsclub Benzin-Hybride wie den als Familienauto und als Taxi bewährten Toyota Prius Hybrid, sparsame Benzin-Direkteinspritzer mit Partikelfilter wie den Ford Focus EcoBoost sowie das meist verkaufte Elektroauto in Deutschland, den Renault ZOE. Als Dieselfahrzeug schneidet unter anderem der Peugeot 308 SW Blue HDi 100 gut ab.

Alle vom VCD gelisteten Autos stoßen nach dem neuen, realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP maximal 135 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Dies entspricht einem Verbrauch von 5,1 Litern Diesel und 5,7 Litern Benzin. Zudem beträgt der Fahrlärm der Autos nicht mehr als 73 Dezibel.

„Die Autohersteller haben bis heute massiv betrogen, Politiker in Bund, Ländern und Kommunen bei der Luftreinhaltung jahrelang versagt. Dass nun Gerichte über Diesel-Fahrverbote für saubere Luft sorgen müssen, ist der bittere aber notwendige Schritt, um die Gesundheit der Bürger zu schützen. Für die Menschen, die auf ein Auto angewiesen und durch Fahrverbote verunsichert sind, wollen wir Licht ins Dunkel bringen“, so der verkehrspolitische Sprecher des VCD Gerd Lottsiepen. Er mahnt: „Es darf nicht sein, dass Dreckschleudern ausgetauscht werden gegen Neufahrzeuge, die im Realverkehr die Stickoxid-Grenzwerte um das Mehrfache reißen. Die Autokäufer müssen hier genau hinsehen und dürfen sich nicht Autos aus der Mottenkiste andrehen lassen.“

Vom Kauf neuer Diesel der Euro 6c-Norm rät der VCD ab. Diese würden oft ein Vielfaches der erlaubten Stickoxidwerte ausstoßen, weshalb ihnen künftig die Zufahrt in deutsche Innenstädte verwehrt werden könnte. Der ökologische Verkehrsclub warnt zudem vor dem Kauf von Benzin-Direkteinspritzern ohne Partikelfilter. „Die Autohersteller verkaufen diese Fahrzeuge weiter, obwohl klar ist, dass diese Pkw aufgrund des Ausstoßes von Feinst-Rußpartikeln hohe Gesundheitsschäden anrichten und künftig ebenfalls von Fahrverboten betroffen sein können“, heißt es.

Auf ein umfangreiches Ranking hat der VCD verzichtet, da die Autohersteller nur zum Teil in der Lage gewesen seien, aktuelle Daten zu den Verbrauchs- und Emissionswerten ihrer Neuwagen zu liefern. Die nun veröffentlichten CO2-Werte für die empfohlenen Pkw seien bislang weder in den Verkaufsprospekten der Autohersteller noch im Internet zu finden. Auch beim Kraftfahrtbundesamt gebe es keine Übersicht zu den neuen WLTP-Daten. Mit der neuen Auto-Umweltliste soll nun erstmals ein Einblick in die realitätsnäheren CO2-Werte ausgewählter Pkw gegeben werden.

Elektroautos: gering Auswahl, lange Lieferzeiten

Elektroautos lohnen sich laut dem VCD immer mehr. Wie klimaverträglich sie seien, hänge jedoch vom Strommix ab, mit dem man sie lädt. Mit dem Zubau erneuerbarer Energien und dadurch, dass Antrieb und Batterieproduktion sich weiter entwickeln, würden E-Fahrzeuge aber ökologisch immer besser. Derzeit sorgten allerdings die Hersteller für Probleme: „Sie bieten wenige Modelle an und diese haben zum Teil absurd lange Lieferzeiten“, kritisiert der VCD.

Der VCD kritisiert die deutsche Autoindustrie für ihr mangelndes Engagement, klimaverträgliche Pkw auf den Markt zu bringen. Elektroautos würden dank des steigenden Anteils regenerativen Stroms immer klimaschonender und durch höhere Reichweiten sowie eine bessere Ladeinfrastruktur immer attraktiver. Eine nach wie vor geringe Modellauswahl bei E-Autos sowie zum Teil zu lange Lieferzeiten von bis zu zwölf Monaten bremse jedoch deren Absatz. Der VCD hat nur solche Elektroautos in seine Liste aufgenommen, die eine Lieferzeit von weniger als sieben Monaten haben.

Aus ökologischer Sicht lohnen sich E-Autos den Umweltschützern zufolge nicht für Wenigfahrer oder als Zweitwagen, der höchstens 5000 Kilometer im Jahr unterwegs ist. „Denn die Batterieproduktion ist extrem energieaufwändig.“ Besonders geeignet seien Elektroautos in städtischen Fuhrparks und als Carsharing-Pkw. Als Privatfahrzeug eigne sich die alternative Antriebsart am ehesten für umweltbewusste Pendlerinnen und Pendler mit täglichen Fahrten von 30 und mehr Kilometern pro Strecke.

Für die Umwelt schädlich sind aus Sicht des VCD die von zahlreichen Autoherstellern beworbenen großen Elektroauto-Limousinen oder E-SUV. „Sie benötigen große Batterien oder weisen in Kombination mit Verbrennungsmotor als Plug-In-Hybrid lediglich auf dem Papier niedrige Verbrauchs- und CO2-Werte auf“, bemängelt der Verkehrsclub.

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Via: VCD
Tags: Emissionen, VCD, VCD-Umweltliste, VerbrauchAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    19.10.2018 um 13:44

    Ich bin VCD Mitglied der ersten Stunde.

    Die Liste ärgert mich wirklich und ich überlege, ob ich nicht besser aus dem Verein aussteigen sollte.

    Immer der blöde Schwachsinn mit den hohen Energiekosten für die Akkufertigung. Motorenblöcke wachsen wohl um die Ecke beim Biobauer auf dem Baum?
    Und wenn Teslas Gigafactory 1 zum Jahresende 2019 zu 100% mit grünem Strom versorgt wird, wird der VCD wohl weiterhin seine unspezifizierten 0815 Weisheiten über Akkus verbreiten, die dann umso lieber von Petrolheads weitererzählt werden. Dabei hat die Gigafactory schon heute einen höheren grünen Stromanteil als Deutschland. Über asiatische Akkus weiß ich diesbezüglich nichts.

    Und der absolute Gipfel ist wohl, dass sich eAutos nicht für Wenigfahrer eignen. Aber Verbrenner, dann komplett ohne Reinigung unterwegs, die eignen sich? Blödsinn hoch 10.

    Der VCD sollte mal etwas Nachhilfe bei der DUH nehmen…

  2. Jürgen S. meint

    18.10.2018 um 19:04

    Woran ist eigentlich die Aufnahme von Tesla Fahrzeugen in dieser Liste gescheitert? An der Lautstärke oder am nicht vorliegenden WLTP Verbrauch? An der Lieferzeit wird es wohl kaum gelegen haben. Auf der anderen Seite führt eine Aufnahme in diese Liste eher zu negativer Publicity, deswegen ist es vielleicht besser, dort nicht erwähnt zu werden.

    • hu.ms meint

      18.10.2018 um 19:17

      S und X zu teuer. M3 lieferzeit mehr als 7 monate.

    • Pamela meint

      18.10.2018 um 20:15

      „Für die Umwelt schädlich sind aus Sicht des VCD die von zahlreichen Autoherstellern beworbenen großen Elektroauto-Limousinen oder E-SUV. “Sie benötigen große Batterien …“

      Na dann sollten Model S und X 2020 in die Liste aufgenommen werden, wenn die Gigafactory CO2-neutral fertigt. Und natürlich das Model 3, weil lieferbar.

      Bei der Herstellung von Kraftstoffen wird der Energiebedarf nicht allumfassend berücksichtigt, weil dazu Daten fehlen – bzw. von den Herstellern nicht herausgegeben werden.
      „Datenmangel erschwert komplettes Bild“
      https://edison.handelsblatt.com/e-hub/so-viel-strom-brauchen-autos-mit-verbrennungsmotor/20826274.html?ticket=ST-2214235-iTW1gnuLSeiyvlAuRJhz-ap3

      Deshalb setze ich hinter all die Studien: „wie lange brauchst ein E-Auto bis es so sauber wird wie ein Verbrenner“ – ein paar fette Fragezeichen.

      Wenn die OEM’s in vielen Jahren wirklich mal BEV’s verkaufen wollen, wird man solche Vergleichsrechnungen nicht mehr präsentiert bekommen.
      Aber das dauert …

      • Jürgen S. meint

        20.10.2018 um 09:53

        Sehr guter Artikel im Edison Magazin, aber selbst da sind nicht alle Stromfresser genannt worden, die beim -Kraftstoff Transport anfallen. Es wird viel Kraftstoff und Rohöl per Schiff über Flüsse transportiert. Auf den Flüssen hat es viele Schleusen und WasserKraftwerke. Jedes Schiff verheizt selbst und in den Schleusen Energie. Obendrauf können die Wasserkraftwerke mit jedem Schiff weniger Energie erzeugen. Ich weiss, das kann man so pauschal nicht ausrechnen, weil da Faktoren wie Niederschlag und Wasserstand dazu kommen und nicht jeder Fluss hat gleich viele Kraftwerke.
        Aber ich denke man sollte das fairerweise kalkulieren, weil es auf der anderen Seite Ideologen gibt, die jede Kilowattstunde E-Auto Verbrauch dem Braunkohlestrom zurechnen – aus ideologischen Gründen, unabhängig davon ob die Fahrzeugbesitzer Ökostrom aus der eigenen Photovoltaik Anlage beziehen oder in Neurath direkt am Braunkohle Kraftwerk nachladen.

    • Dieselfahrer meint

      19.10.2018 um 07:53

      Ist mir auch nicht klar. Möglicherweise, die grosse Batterie bei S und X und der weitere Ressourcenverbrauch bei der Herstellung der grossen Fahrzeuge.

  3. Thomas meint

    18.10.2018 um 16:58

    Ich würde mir derzeit überhaupt kein Auto neu kaufen. Also den Alten solange reparieren und fahren, wie es geht. Auch wenn mal eine Reparatur teurer als der Autowert ist – ein Neuwagen ist definitiv noch teuerer. Sicher keinen Diesel oder TFSI-Benziner mit nem Litermotor und x Turboladern. Also einfach abwarten und in 3-5 Jahren n Elektroauto kaufen.

    • agdejager meint

      19.10.2018 um 14:32

      +1

  4. Alex meint

    18.10.2018 um 15:39

    Dreimal darf man raten von wem diese Organisation finanziert wird…

    • Chris meint

      18.10.2018 um 16:53

      Von ihren Mitgliedern. Hast Du das auch gefragt, als der BUND geklagt hat?

    • Dieselfahrer meint

      18.10.2018 um 17:33

      Raten Sie doch mal. Sie dürfen es doch!

  5. Redlin, Stefan meint

    18.10.2018 um 14:53

    Hauptaugenmerk der Liste war „wenig Schadstoffausstoß und geringer Verbrauch“.
    Die für unsere Gesellschaft in Zukunft anstehende Aufgabe lautet allerdings Dekarbonisierung der Fortbewegung. Mit Blick auf dieses ehrgeizige Ziel würde die Liste ganz anders aussehen.

    • Vanellus meint

      18.10.2018 um 17:17

      So isses!

      • Dieselfahrer meint

        18.10.2018 um 17:30

        Quatsch. Da der Diesel, Benzin oder kwh-Verbrauch direkt proportional zum CO2 Ausstoss ist, sind die Ziele „Decarbonisierung“ und „Verbrauch“ eng aneinander gekoppelt.
        Interessant auch die Erkenntnis, dass sich ein BEV nicht als wenig gefahrenes Zweitauto eignet, sondern eher für Car-Sharing geeignet ist.

        • hu.ms meint

          18.10.2018 um 19:21

          Sollte eigentlich bekannt sein, dass sich die co2-bilanz erst nach 50-60 TKM zugunsten eines BEV wendet. Wenigfahrer erreichen das evtl. garnicht.
          Die meisten autos werden aber mind. 150 TKM gefahren.

        • Redlin, Stefan meint

          19.10.2018 um 08:12

          Zitat:“Interessant auch die Erkenntnis, dass sich ein BEV nicht als wenig gefahrenes Zweitauto eignet, sondern eher für Car-Sharing geeignet ist.“
          Darum fährt man ja auch ausschließlich elektrisch und gibt den Verbrenner ab. So hab ich es gemacht. Car-Sharing ist für mich keine Lösung meiner individuellen Mobilität. Das Prinzip ist zwar ok (wenns für jemanden passt) ich glaube aber nicht dass das den Besitz von Stinkern wirklich reduziert. Und die Auto-Industrie nutzt Car-Sharing um über die Zulassung dieser Fahrzeuge seinen sonstigen Auspuff-Kram hüsch zu rechnen. Außerdem blockieren die Car-Sharing Fahrzeuge bei Nichtnutzung unnötig öffentliche Lade-Infrastruktur. Stichwort Zweitauto: Für mich ist das Zweitauto das mit dem man die wenigeren Kilometer fährt. Ihr sog.Zweitauto wird aber zwangsläufig zum Erstauto, weil 98% aller Fahrten damit gemacht werden. Und die Dreckschleuder hat man nur noch für den Urlaub. So machen es doch die Meisten. Nur wenige sind so konsepuent ganz aus den Verbrennern ausgestiegen wie meine Familie und ich.

  6. agdejager meint

    18.10.2018 um 13:17

    Unakzeptabel. Keine Verbrenner mehr. Was ist denn das für ein Blödsinn.

    • Robert K. meint

      18.10.2018 um 15:29

      Können sich ja nicht alle E-Autos für 20k € und mehr leisten. Selbst 10k € sind für viele Familien eine Stange Geld. Da bietet zB ein VW EcoUp eine sehr gute Alternative.

      • NurMalSo meint

        19.10.2018 um 11:16

        Ja klar, ein Up – das PERFEKTE Familienauto für DINK-„Familien“.
        Mit Kindern sieht es schon ganz anders aus.
        Kindersitz hinten in einem Dreitürer anbringen – ein Traum!
        Kofferraum zu klein für einen Kinderwagen, daher muss das Gestell auf die Beifahrerseite – super praktisch!
        Mal eben zu Opa fahren und das Schloss von Prinzessin Lillifee mit aufs Dach binden, weil sonst nirgends Platz ist – Top!

        *Ironie Off

        • Jan Schmidt meint

          03.11.2018 um 22:12

          Ich empfehle den Opel Zafira mit Erdgas als umweltfreundliches und bezahlbaren Familienauto mit 7 Sitzen. Oder den VW Caddy/Caddy Maxi. (Ich fahre den Opel.) Leider gibt es den Opel nur noch als Gebrauchtwagen. Wer etwas weniger ausgeben kann, sollte über Skoda Octavia oder Seat Leon ST nachdenken.

    • Chris meint

      18.10.2018 um 15:34

      Das ist die Lebensrealität.

    • Peter W. meint

      18.10.2018 um 15:39

      „Kein Verbrenner mehr“ ist leider Unrealistisch, da mangels Angebot nicht umsetzbar.

      • Redlin, Stefan meint

        19.10.2018 um 08:20

        Ist eine Frage des eigenen Anspruches. Ich hab den Umstieg vor 5 Jahren komplett gemacht und nicht bereut. Verlust an Lebensqualität war es nicht. Und nein, ich hatte das Geld auch nicht rumliegen, dafür gibt es Banken. Ich mag nicht mehr hören, wenn immer gesagt wird ich kann mir das nicht leisten, weil der Gesamtbetrag bei mir nicht rumliegt. Wer ein geregeltes Einkommen hat, der kann auch in Raten zahlen. Wer das nicht möchte, darf dann aber auch nicht schimpfen.

        • Chris meint

          19.10.2018 um 09:36

          Auch in den TCO wird der BEV teurer sein und ja es kommt auf den Anspruch an. Während Hyundai und Ford einem für 10-15k € ein ordentlichen Kombi vor die Tür stellt mit langer Ladefläche, muss man da bei BEVs um nicht darauf zu verzichten schonmal 85k € ausgeben.

        • teslatom meint

          21.10.2018 um 07:08

          @Chris: Der TCO Vergleich ist wie nochmal berechnet worden? 15k€ zu 85k€? Aha. Laufzeit 3 Jahre? Umweltverschmutzung durch Ölförderung? Kriege? Giftige Abgase (Hierzu einfach mal nach Stuttgart Zentrum auf den Weihnachtsmarkt oder an einer beliebigen normal befahrenen Straße in einer Stadt auf den Bus warten, oder ohne Umluftschaltung durch einen Tunnel fahren).
          Und jetzt bitte eine qualifizierte TCO Rechnung oder solche suggestiv Kommentare sparen

    • Dieselfahrer meint

      18.10.2018 um 17:40

      Als Zweitauto mit wenig 1000 km Fahrleistung pro Jahr in der Ökobilanz wohl besser als die meisten BEV. Zumindest, wenn man es ideologiefrei betrachtet, was der VCD aus meiner Sicht gemacht hat

      • Georg meint

        18.10.2018 um 20:20

        Gerade die Autos im Kurzstreckenbetrieb stoßen extrem viel Dreck aus. Hier hat das BEV einen sehr großen Vorteil.

      • Redlin, Stefan meint

        19.10.2018 um 08:32

        Das Zweitauto ist das mit dem die wenigeren Kilometer gemacht werden. Also die außergewöhnlichen (langen?) Fahrten (Urlaub und so). Die vielen Kilometer entstehen bei den meisten in ihrem 98%-ig aus hunderten von Kurzstrecken bestehenden Alltag. Insofern gibt es eigentlich kein elektrisches Zweit-Auto mit dem nur 1000 Km gefahren werden. Sondern elektrisch spult man im Jahr min. 8500 Kilometer Besorgungsfahrten ab, und im Sommer wirft man einmal den Verbrenner an für die Urlaubsfahrt von 1500 Km. Welches Fahrzeug ist nun der Zweitwagen? Na klar, der Verbrenner.

        • Chris meint

          19.10.2018 um 09:38

          Da eignet sich ein PHEV dann ja wesentlich mehr, denn es ist ressourcenschonender anstatt 2 Autos zu kaufen. :)

        • teslatom meint

          21.10.2018 um 06:56

          Man kann sich für die Urlaubsfahrt auch einen Mietwagen nehmen?
          Dann brauchst kein PHEV Unsinn und fährst mit niedrigen TCO( was Du dazu oben schriebst, ist hanebüchend, bei 60-80% niedrigeren Wartungskosten z.B.) und dann greift Stefans Rechnung natürlich.
          Bis es in der Urlaubszeit dann keine Mietwagen wg Zu vieler Fahrzeuganfragen gibt, dauert es noch und der Kaufpreis von E-Autos wird deutlich sinken.

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