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Vertriebschefin: EQC wird „der Mercedes unter den Elektrischen“

24.10.2018 in Neues zu Modellen | 45 Kommentare

Mercedes-Elektroauto-EQC-2018

Bild: Daimler

Britta Seeger ist Mitglied im Vorstand der Daimler AG und verantwortlich für den Vertrieb von Mercedes-Benz Cars. In einem Interview hat sich die Auto-Managerin zu dem Mitte 2019 kommenden neuen Elektroauto Mercedes EQC und Brennstoffzellen-Technologie geäußert.

Die Serienversion des EQC sieht im Vergleich mit der 2016 enthüllten Studie deutlich konservativer aus. „Bei der Entwicklung des EQC war für uns von Anfang an klar: Das wird der Mercedes unter den Elektrischen“, so Seeger im Gespräch mit dem Weser Kurier. „Diesem hohen Anspruch“ seien die Designer „mit einer Balance aus progressivem Design“ und Mercedes-typischen Proportionen sowie Bedienelementen erfolgreich gerecht geworden.

Neben dem Design war Mercedes bei seinem Elektro-SUV nach Meinung vieler auch mit Blick auf die Technik nicht sehr wagemutig: Der EQC schafft nach der auslaufenden NEFZ-Norm 450 Kilometer mit einer Akkuladung. US-Branchenprimus Tesla und auch neue Modelle deutscher Wettbewerber bieten teils deutlich mehr. Die Mercedes-Vertriebsexpertin ist sich aber sicher: „Es wird unseren Kunden auffallen, dass wir ihnen mit dem EQC ab Mitte 2019 einen wirklich attraktiven Einstieg in eine alltagstaugliche Elektromobilität bieten – und das über die Stadt hinaus.“

Statt maximaler Reichweite setzt Mercedes bei seiner E-Offensive auf ein möglichst stimmiges Gesamtpaket. Seeger glaubt, dass der Durchbruch der E-Mobilität maßgeblich „von einem ganzheitlichen Angebot aus tollen Fahrzeugen und den dazugehörigen Services, der Ladeinfrastruktur und den passenden rechtlichen Rahmenbedingungen“ abhängt. Das bisherige Interesse der Kunden stimme den Konzern bereits „sehr zuversichtlich“.

Seeger bekräftigte, dass Mercedes weiter auch an Brennstoffzellen-Elektroautos arbeitet. Der erste Serien-Pkw, der GLC F-Cell, kommt Ende des Jahres zunächst in einer Kleinserie und exklusiv als Leasingfahrzeug auf den Markt. Die Mercedes-Vorständin unterstrich: „Die Brennstoffzellentechnologie ist integraler Bestandteil unserer Antriebsstrategie mit klaren Vorteilen.“ Die Technik sei derzeit allerdings noch teuer und die erforderliche Infrastruktur mangelhaft. Seeger erwartet, dass die Relevanz der alternativen Antriebsart „Mitte der nächsten Dekade, aber sicherlich nach 2025“ steigen wird.

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Via: Weser Kurier
Tags: Mercedes EQCUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    25.10.2018 um 13:34

    „Der Mercedes unter den Elektrischen…“

    …die sollte nachfragen, womit man Mercedes heute verbindet!

    Weder mit Premium, noch mit zuverlässig (manipulierte ADAC-Statistik durch eigenfinanzierte und organisierte Pannendienste = Mobilitätsgarantie) noch mit Fortschrittlich.

    Nur noch mit Klo-Rolle, Wackeldackel, Zubehör-Liste, Werkstatt-Abhängigkeit, und Probleme die Dinger in die Garage zu bekommen ohne Schrammen, mal zu breit mal zu hoch, mal zu lang – wie der Airbus, der auf keinem Flughafen landen kann, weil die Spannweite zu groß war.

    Und jetzt der BER: noch vor der Fertigstellung zu wenig Kapazität für das Passagieraufkommen, da wird schon angebaut, bevor überhaupt gelandet werden kann.

    Wenn se damit fertig sind, stellen se fest, dass die Gangways nicht an die neuen Flugzeuggrößen passen oder die Toiletten vergessen wurden.

    Und Mercedes baut Wasserstoffantriebe und bestimmt gleich Tankstellen dazu, für die Garage zu Hause, weil ausser Mercedes keiner H2-Autos baut.

    • Chris meint

      26.10.2018 um 17:08

      „Weder mit Premium“

      Kurz und knapp: doch!

  2. Uwe meint

    25.10.2018 um 13:23

    Mainz in Hessen?

    Frag doch Mal in Wiesbaden ????

  3. Ernesto 2 meint

    24.10.2018 um 20:15

    Das ein Vorstand so ohne technischen Hintergrund daherlabern darf ist schon erstaunlich, man sollte doch meinen daß Vorstände wissen müss(t)en wovon sie reden. Völlig inakzeptabel. Wenn ich meinen Kunden auf Vertriebstour irgendwo in der Welt so einen Mist erzählen würde würde ich keine 2 Minuten überstehen. Und ich war schon in 54 Ländern dieser Welt für technische Produkte unterwegs. Kann es sein daß diese Vorstände von einem reduzierten IQ ihrer Kundschaft ausgehen? Oder vielleicht auf Demenz hoffen? Solche Vorstände gehören bei solchen Aussagen fristlos gefeuert und die Bezüge zurückgefordert.

    • nilsbär meint

      24.10.2018 um 21:11

      Ja, diese Aussagen sind nicht gerade überzeugend. Andererseits ist die Dame für den Vertrieb aller Autos verantwortlich, nicht nur der elektrischen. Und mit diesen lauwarmen Worthülsen schadet sie zumindest nicht dem Verbrennergeschäft:-)
      Außerdem würde ihr ein engagiertes Marketing für E-Autos wohl Probleme mit ihrem Noch-Chef,
      Dieter ‚Diesel‘ Zetsche einbringen.

    • Tripel-T meint

      24.10.2018 um 23:09

      +1

  4. nilsbär meint

    24.10.2018 um 17:16

    Mercedes bietet bewusst mäßige Reichweiten und fährt die Produktion bewusst langsam hoch. So wird das nicht der Mercedes, sondern eher der Trabi unter den Elektrischen:-)

  5. caber meint

    24.10.2018 um 14:44

    Der „EQC“, eine Benzinkutsche mit Elektromotor. Erkennbar an der grossen „Motorhaube“. Weder innovativ noch originell.
    Eine eigenständige Basis für Elektrofahrzeuge ist bei Mercedes jedoch angeblich in der Entwicklung.

  6. Düsentrieb meint

    24.10.2018 um 14:03

    Das wird der Mercedes unter den Elektrischen”… “Diesem hohen Anspruch” …“mit einer Balance aus …” und Mercedes-typischen…erfolgreich gerecht geworden…alltagstaugliche Elektromobilität…stimmiges Gesamtpaket

    während Hersteller anderer Länder Autos nur für Europa mit 11-22KW (Dreiphasig) auslegen ist für einen Deutschen Hersteller eine 80KWh Batterie mit maximal 7,4 KW (Einphasig) Ladeleistung eine wirklich schwache Leistung und sicher KEIN stimmiges Gesamtpaket.

    Der Unterschied von fast leer bis fast voll sind immerhin über 6 1/2 h die es bei dem EQC länger dauert.
    Aber Mercedes schreibt ja selbst an anderer Stelle, das andere Länder dies nicht brauchen – und sie demzufolge in DE noch gar nicht verkaufen wollen.

    • Lewellyn meint

      24.10.2018 um 16:39

      Der EQC lädt zweiphasig mit je 3,6kW.

      Warum auch immer.

    • Peter W meint

      24.10.2018 um 21:58

      Sich an der ein, zwei oder dreiphasigen Laderei aufzuhängen ist doch ziemlich albern. Ich kann es nur wiederholen: Ein Elektroauto, das als solches entwickelt und durchdacht ist, hat keinen „SUV-Motorraum“ voller „Elektrikkästchen“. Was Daimler da abliefert ist Stückwerk aus dem Siemens-Standardteile-Lager. Da hätten sie mal besser eine fertige Bosch-Achse gekauft, dann wäre auch noch ein Front-Kofferraum übrig geblieben.
      Dass die das nicht besser können, obwohl ja schon alles seit 20 Jahren in der Schublade liegt, ist gar nicht so schlimm, aber dass sie behaupten sie könnten es am Besten ist einfach schamlos.

  7. Kritiker meint

    24.10.2018 um 12:43

    Der Aktienkurs sagt eigentlich schon alles:

    https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?timeSpan=6M&ID_NOTATION=161766

  8. Ducktales meint

    24.10.2018 um 12:31

    Unterm Strich., mein Fazit dazu:
    Mit Sicherheit teile ich nicht die Meinung/Selbsteinschätzung der Dame von MB/Daimler und halte den BZ Schritt für einen fatalen Fehler.
    Aber; wenn es hilft die E-Mobilität in Form von BEV für eine Zielgruppe darzustellen, die sonst lieber Dieselpanzer fährt. Sei es drum- Jeder Verbrenner, der zugunsten eines BEVs nicht gekauft wird ist mehr Gewinn für die Umwelt und die Luftqualität als das Marketing Gewäsch (?) Geschwätz (G’schwätz) und ein „weiter so“ wie bisher.

    Und wenn die Wackeldackel, Hufeisen, und Chrom und Barock wollen
    mir egal… Lokal wird es der Luft gut tun.
    Soviel hält meine Toleranz allemal aus; Freiheit ist auch die Freiheit der anderen;
    und Respekt vor Menschen, die den Weg in die E-Mobilität ernsthaft gehen und dies durch Kauf zeigen habe ich allemal. Ihren Lebensstil gutheißen.. nun ja.. ;-)

    Dieses „wir sind die größten“ aus deutschen Kehlen ist eh bald hinfällig … Das werden wir alle leider noch schmerzhaft spüren. Wir sehen gerade in Hessen (Fahrverbote in Mainz) eine aus meiner Sicht hilflose, hektische Politik die sich um die Gewaltenteilung nicht mehr kümmern mag, und ängstliche Aktionäre / OEMs. Dann lieber so: BEVs mit Wackeldackel und Feinripp. ich kann ja weggucken. :-)

    • Pamela meint

      24.10.2018 um 13:13

      Ich hoffe, die Kunden von morgen werden dieses Marketing-Geschwätz – das sich vielleicht ein 40-köpfiges Team über 3 Wochen ausgedacht hat und das nur der Überhöhung dient – nicht mehr zur Entscheidungsfindung heranziehen, sondern sich immer mehr über die Fakten bestens informieren, um den wahren Wert eines Produktes für sich zu bestimmen.

      Oder, um es mit einem bedeutenden Mann unserer Zeit zu sagen: „People sometimes forget that a company is just a group of people gathered together to make products. So long as it makes great products, it will have great value.“

      • Sebastian meint

        24.10.2018 um 13:30

        Denkende Kunden? In Deutschland? Sorry, meinen Weg auf dieser Welt kreuzten massiv viele Leute, die sich bestenfalls im Nachhinein beschwert haben, dass es ihnen niemand gesagt hat. Vorher selbst das Hirn zu bemühen war denen zu anstrengend. Das Beschweren danach nicht. „Aufklärung ist der Weg aus der SELBSTVERSCHULDETEN Unmündigkeit“

        Aber jedes BEV das auch wirklich kommt, ist zu begrüßen. Hätten unsere deutschen Hersteller in der Vergangenheit nicht so über Tesla abgezogen und so getan als könnten sie alles besser dann würde man dieses Auto positiv zur Kenntnis nehmen und fertig. So werden sie halt an ihrer eigenen Großkotzigkeit gemessen.

        • Pamela meint

          24.10.2018 um 14:10

          zum 2. Absatz: vollste Zustimmung !
          zum 1. Absatz: ach ja , da eigentlich auch,
          aber ich möchte die Hoffnung noch nicht so ganz aufgeben …

        • Sebastian meint

          24.10.2018 um 15:36

          Ich bin ein großer Bewunderer von Albert Einstein. Er hat mal was zur Unendlichkeit des Universums und der Dummheit der Menschen gesagt. Ich stimme ihm zu. Beim Universum lag er aber nach derzeitigem Stand des Wissens falsch. Bei der Dummheit der Menschen habe ich noch keine Falsifikation gesehen.

        • Peter W meint

          24.10.2018 um 21:46

          Sebastian, bei Einstein muss ich jetzt eingreifen.
          „Das Universum und die menschliche Dummheit sind unendlich, beim Universum bin ich aber nicht ganz sicher.“
          Er hat also durchaus eingeräumt, dass das Universum auch endlich sein könnnte.
          Sorry, aber ich bin ein Fan von Einstein und Hawking.

        • Chris meint

          26.10.2018 um 17:13

          Einstein hat nicht die Hybris besessen sich da auszunehmen, aber der Sebastian denkt ja er sei besser als alle anderen. Leider hat er deswegen den Ausspruch einfach nicht verstanden.

    • Mini-Fan meint

      25.10.2018 um 12:46

      Aha, Mainz liegt in Hessen.

      Und in den nachfolgenden Kommentaren wird gefaselt von „denkenden Kunden“ in Deutschland, menschlicher Dummheit und Einstein.
      Wohl allesamt verfasst vom „deutschen Michel“.

  9. Wolf meint

    24.10.2018 um 12:24

    Dass wir die sogenannten Premiumhersteller brauchen verstehe ich ganz und gar nicht. Nachdem ich 8 Jahre ein deutsches Premiumfahrzeug genossen habe, waren
    lediglich die Werkstattkosten premium. Übrig blieb ein dicker Ordner mit Reparaturkosten, die kein Mensch mehr nachvollziehen konnte.
    Die E- Mobilität werden hier andere realisieren mit nachvollziehbaren Preisen und
    Zuverlässigkeit. Ohne aufgeblasene Reden und ohne Millionen an Werbeetat.

  10. Leotronik meint

    24.10.2018 um 12:19

    Für manche Autofahrer ist der Stern vorne dran das wichtigste Teil am Auto. Ja die werden mit dem Auto glücklich sein.

  11. C. Hansen meint

    24.10.2018 um 12:16

    Die Batterie wiegt ja 650 kg bei 80 kWh!
    Ich dachte, da wären die Batteriehersteller schon weiter:(

    Die 110 kW Ladeleistung sind okay, aber da hatte ich gehofft, dass die Technik schon weiter ist:(

    Dann hoffe ich mal, dass der Porsche Taycan endlich bessere Kennwerte liefert.

    • Fritz! meint

      24.10.2018 um 20:39

      Die Batteriehersteller sind weiter (zumindest, wenn Tesla draufsteht und 2170 drinne sind), nur eben hat Mercedes nicht bei denen gekauft, sondern wahrscheinlich ihre eigene Entwicklung von 1992 weiter verwendet…

  12. Sebastian meint

    24.10.2018 um 12:08

    Was habt ihr denn alle? Die Brennstoffzelle hat natürlich massive Vorteile. Sie ist hervorragend wartungsintensiv und nicht jeder Depp kann sie nachbauen. Elektromotor, Akku, Leistungselektronik beim BEV. Das kann ja jeder. Die Brennstoffzelle sichert somit Quasimonopole, was die Preisabsprachen erleichtert, und sie sichert das äußerst lukrative Aftersalesgeschäft. Klar wollen das alle! Oder vielleicht auch nur die Autobauer…

    • Fritz! meint

      24.10.2018 um 20:40

      Und, sie sichert wieder die Abhängigkeit von Tankstellen…

  13. Thrawn meint

    24.10.2018 um 12:07

    Nun, die Aussagen kommen vom VertriebsvorstandIn. Wer sich mit vertrieblichen Aussagen auskennt, weiß. was die bedeuten:
    „Unseres ist immer das Beste. Alles könnte auch morgen wieder ganz anders sein und ich hab nichts gesagt.“

  14. Man-i3 meint

    24.10.2018 um 12:05

    „Der Mercedes unter den….“
    *würg* wer will denn Gelsenkirchner Barock oder Autos die in den 2000er noch rosteten. Schiesser Feinripp, diese Assoziation mag einem gleich dabei kommen. Mutlos umgebaute Verbrenner Karosse verkauft sich durch große Worte besser ? Oder weil die anderen (Audi) es auch nicht besser können ? Zweimal Null gewählt

  15. Pamela meint

    24.10.2018 um 11:57

    Ja, ja, ja. Macht ihn, baut ihn, verkauft ihn.
    Es wird genügend Kunden geben, die ihn auch schön finden und sich – schon aus Gewohnheit – nicht daran stören werden, dass man den vorderen Frunk nicht nutzen kann. Alles gut.

    Aber bitte, bitte: nichts von progressivem Design erzählen.
    Das ist so, als wenn man sagt, Ursula von der Leyen – die durchaus ganz schick ist – wird the next Germanys Topmodel. ;-)

    • Stocki meint

      24.10.2018 um 12:14

      Für einen Fahrer mit Hut, Wackeldackel, Christopherusplakette und Hufeisen am Kühler ist das durchaus ein sehr progressives Design, und unsere hübsche Ulla ist bestimmt schon im Gespräch mit der Rüstungsindustrie wegen el. angetriebener Panzer. Kommen die Motoren zum Teil nicht sogar von Mercedes? ;-)

      • Pamela meint

        24.10.2018 um 13:03

        :-D 1+

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        24.10.2018 um 15:58

        Die Entwicklung von Kampfpanzern mit Elektromotoren läuft bereits auf vollen Touren, kein Witz: Sie sind leise und geben wenig Wärmestrahlung ab; Letzteres erschwert die Ortung für Raketen erheblich. Zudem sind ohnehin viele elektrische Geräte / Computer an Bord.

  16. Lewellyn meint

    24.10.2018 um 11:46

    Das es ein Mercedes ist, wird dann auch der einzige Vorteil sein.
    Für mache wird das ausreichen.

    Andere hätten gerne was konkurrenzfähiges. Aber das stand nicht im Lastenheft.

    Es wird halt ein Stadtmobil fürs ökologisch korrekte KiTa-Abliefern. Viel weiter wird man bei 250km* realer Reichweite nicht mit fahren.

    Wie komme ich auf die 250km:
    80kWh brutto, 75kWh netto, 10% Abzug die man immer im Akku läßt bzw. weil man quasi nie auf 100% lädt und nie mit 0% an der Ladestation ankommt. Verbrauch analog zum iPace. Ergibt:

    75*0,9/28= 241km Alltagsreichweite.

  17. Mike meint

    24.10.2018 um 11:17

    Ach so, ich hatte mich schon bezüglich der bescheidenen Reichweite beim EQC gegenüber Tesla gewundert.
    Nun bin ich dank Daimler Benz schlauer, denn die Reichweite ist nicht alles , das stimmige Gesamtpaket macht den Unterschied !
    Glückwunsch , da wird Tesla sich nun ordentlich ins Zeug legen müssen !

    • Karl meint

      24.10.2018 um 11:21

      Oh, wenn sich die Reichweite reduziert hat, dann muß ich wohl einen anderen Prototypen in der ‚EQ ready‘ App einstellen, um wieder vergleichbare Werte zu einem Modell 3 zu bekommen …

      Da hilft dann das ’stimmige‘ Paket auch nicht weiter.

  18. Daniel S meint

    24.10.2018 um 11:17

    2025 braucht niemand mehr Brennstoffzellen in Autos. BEVs sind dann so gut und preiswert , dass anderes nicht konkorrenzfähig ist.

  19. BR meint

    24.10.2018 um 11:15

    Nicht nur reden, sondern auch machen.

    Bin gespannt, ob der wirklich Mitte 2019 kommt nachdem Audi nun schon seinen E-Tron verschieben muß wegen zu wenig und zu teuren Akkus.

    • 150kW meint

      24.10.2018 um 12:06

      „…nachdem Audi nun schon seinen E-Tron verschieben muß wegen zu wenig und zu teuren Akkus.“
      Da geht es um Software, nicht um Akkus.

      • Ducktales meint

        24.10.2018 um 12:35

        sogar Audi halte ich aus. und mir ist egal woran es aktuell scheitert.
        Die sollen nicht ankündigen, sondern liefern und zwar zack zack.
        Oder gegenüber dem Wettbewerb selbst mal schweigen….
        Wer im Glashaus sitzt
        ist um Ausreden wohl audi (ähm auch) nicht verlegen.

        • Chris meint

          26.10.2018 um 17:10

          Wieso? Tesla liefert doch auch seit jahren nicht. Stört ja auch niemanden.

      • Fritz! meint

        24.10.2018 um 20:44

        Die Gerüchte von mehreren Seiten bezüglich der Akku-Knappheit sagen was anderes. Und solange Audi da nicht klar Stellung zu bezieht, wird es eben bei den Gerüchten bleiben..

        • Chris meint

          26.10.2018 um 17:15

          Sie haben Stellung bezogen, indem sie gesagt haben es ginge um die Software. Auf blödsinnige Behauptungen irgendwelcher Verschwörungstheoretiker muss man nun wirklich nicht eingehen.

  20. Andreas_Nün meint

    24.10.2018 um 11:14

    Das Geschwätz ist mir völlig egal.

    Wann kommt das Ding 2019 und welche Stückzahl wird produziert?

    Ich bin überzeugt von der E-Mobilität, aber ich weiß auch, ohne die deuschen Premiumhersteller wird das in Deutschland nichts. Darum begrüße ich den EQC und den E-Tron sehr, die Dinger müssen au die Straße!

  21. Peter W meint

    24.10.2018 um 11:09

    … “Bei der Entwicklung des EQC war für uns von Anfang an klar: Das wird der Mercedes unter den Elektrischen”

    Hahaaaaaaaaaa, ich lach mich kaputt. Elektrotechnik vom Anfänger.
    Man kann das Wort „Mercedes“ aber auch mit „Vorsprung durch Spaltmaße“ übersetzen. Da will mich denen gerne zugestehen, dass sie das gut können. Außen hui und innen pfui.

    • Fritz! meint

      24.10.2018 um 20:48

      Der EQC wird sicher bessere Massagesitze als der Tesla haben (wenn man sie denn haben will), aber daß ist eben nicht alles. Genauso wenig wie der Antrieb alles ist, aber da ist Mercedes deutlich hinter Tesla als Tesla hinter Mercedes bei den Massagesitzen ist.

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