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Fastned eröffnet neuen „Ultra-Schnelllader“ an der A7 in der Nähe von Würzburg

08.11.2018 in Aufladen & Tanken | 22 Kommentare

Fastned-Elektroauto-Schnellladestation

Bild: Fastned

Der niederländische Ladeanbieter Fastned will ein europaweites Netzwerk an Elektroauto-Schnellladestationen aufbauen, dabei steht auch Deutschland im Fokus. In Würzburg ist ab dieser Woche die hierzulande dritte Ladestation des Unternehmens in Betrieb.

Die neue Schnellladestation im typischen Fastned-Design liegt an der A7 bei Uffenheim (Uffenheim-Langensteinach) kurz vor Würzburg. Neben 50 kW starken Ladegeräten kann an „Ultra-Schnellladern“ der neuesten Generation Strom gezapft werden, die kompatiblen Elektroautos eine Leistung zwischen 175 kW bis 350 kW bieten.

Das Dach der Ladestation besteht aus Solarmodulen. Der Elektroauto-Fahrern angebotene Strom stammt laut Fastned komplett aus erneuerbarer Sonnen- und Windenergie. Der Ladevorgang kann durch die Fastned-App oder mit einer Ladekarte gestartet werden. Die Abrechnung erfolgt über Ladekarte, EC-Karte oder Kreditkarte.

Fastned will in Europa über 1000 Schnellladestationen errichten, mehrere Hundert davon sollen in Deutschland installiert werden. Die überdachten Stationen entstehen an verkehrsreichen Standorten entlang von Autobahnen und in Städten. Bis Ende des Jahres sollen in der Bundesrepublik 17 Stationen eröffnet werden.

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Via: Fastned
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Fastned
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Railfriend meint

    09.11.2018 um 12:50

    Eine Alternative bieten stromlose und nicht-fossile Tankstellen: Aus 170 kg Klärschlamm gewinnt man 15 l Biokraftstoff:
    https://www.br.de/nachrichten/wissen/benzin-aus-klaerschlamm-fraunhofer-institut-baut-anlage,R8mWADw

    • Jörg2 meint

      09.11.2018 um 18:24

      @Railfriend

      Laut dieser Quelle:

      https://www.bmu.de/themen/wasser-abfall-boden/abfallwirtschaft/statistiken/klaerschlamm/

      sind in 2016 in Deutschland ca. 1.8 Mio t Klärschlamm angefallen. Nach Abzug von landwirtschaftlicher Nutzung und Landschaftsbau wären dann im Idealfall noch ca. 1.2 Mio t Klärschlamm für eine „Verdieselung“ frei.

      Da kommen dann (im Verhältnis zur Gesamtkarftstoffverbrauch in 2016 in Deustchland) nicht allzuviel „Alternative“ zusammen.

      (Quelle Gesamtkraftstoffverbrauch in 2016 in Deutschland: https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/kraftstoffe)

      Aktuell ist man wohl dabei die erste Versuchsanlage an einem Institut aufzubauen um aus Klärschlamm Brennstoff zu erzeugen.

      • Railfriend meint

        09.11.2018 um 21:35

        @Jörg2, Danke für die Zahlen und Quellen. 1,2 Mio t Klärschlamm erbringen dann 105.882 l Kraftstoff. Im Vergleich zu 46.000 Mio l Pkw-Kraftstoffverbrauch in DE also rund 0,00023 %, falls ich richtig rechne. Das ist tatsächlich wenig, aber es gibt auch deutlich größere alternative Kraftstoffpotentiale. Clairant hat die Kraftstoffproduktion auf Reststrohbasis entwickelt. 50.000 t/a Bioethanol aus 250.000 t/a Reststroh soll eine Anlage in Rumänien liefern:
        https://www.automobil-industrie.vogel.de/clariant-baut-grossanlage-zur-produktion-von-bioethanol-a-661777/
        50.000 t Bioethanol dürften überschlägig 0,14 % der 46.000 Mio l = 37 Mio t PkW-Kraftstoffverbrauch decken. Das sind etwa 64.000 von 45 Mio Pkw in DE. Berauschend ist das natürlich nicht, verglichen mit dem norwegischen PtL-Projekt auf Wasserkraftbasis, das einmal 100.000 Pkw versorgen soll.

        • Jörg2 meint

          10.11.2018 um 22:16

          @Railfriend

          Tatsächlich? Die Ausbeute Reststroh/Bioethanol in Tonnen ist 5:1 ?

          Gibt es auch Angaben zum Energieverbrauch dieser Verarbeitung und zum letztendlichen Liter-Preis?

          Ist das in örtlichen, dezentralen Anlagen ohne großen Anlieferungsaufwand umsetzbar (s. Volumen von 1to Reststroh)?
          Ist sichergestellt, dass hierfür nicht landwirtschaftliche Nahrungsmittelfläche verbraucht wird?

        • Railfriend meint

          10.11.2018 um 22:33

          @Jörg2, so steht es im link. In anderen links steht, dass das Reststroh aus der lokalen Landwirtschaft stammt.
          https://www.clariant.com/de/Corporate/News/2018/09/Groundbreaking-for-Clariantrsquos-sunliquidreg-cellulosic-ethanol-plant-in-Romanianbsp

        • Railfriend meint

          11.11.2018 um 10:43

          @Jörg2, es gibt weitere Abfallrohstoffquellen für dezentrale Biokraftstoffproduktion:
          https://www.golem.de/news/auto-wissenschaftler-stellen-biosprit-aus-holzabfaellen-her-1811-137489.html
          Auch die EE-Kraftstoffproduktion gehört m.E. zur Technologievielfalt, die zur Energiespeicherung und Energiewende beiträgt und sich in ein vorhandenes Tankstellennetz einfügt.

        • Railfriend meint

          12.11.2018 um 12:04

          @Jörg2, schade, dass Sie hier nicht mehr weiterdiskutieren. Denn es gibt weitere Alternativen, Zitat aus ernergate messenger:
          „In Deutschland stehen jährlich acht bis zwölf Mio. Tonnen Stroh zur energetischen Nutzung frei zur Verfügung. Die Verbio AG hat beispielsweise ein Verfahren entwickelt, um aus Stroh Biomethan zu erzeugen. Mit dieser Technologie und den vorhandenen Strohmengen lassen sich fünf Mio. PKW auf erneuerbares Methan umstellen. In dieser Betrachtung sind andere agrarische Reststoffe, wie Gülle, noch nicht einbezogen.“

  2. Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

    08.11.2018 um 20:18

    Bisher sind nur wenige E-Auto Modelle ultraschnell-ladefähig für 200 – 350 kW. – Tesla Autos haben eine speziell wirksame Kühlung, die Lebensdauer-Verluste der Batterie durch Überhitzug der Zellen vermeiden soll. Also noch keine grossen Hoffnungen für einfache E-Autos

  3. Mirko meint

    08.11.2018 um 16:51

    Also, wenn es stimmt das es die kWh für 0,30€ gibt ,ist es angemessen egal wie lange man lädt.

    Toll ist, das kein Fahrzeug diskiminiert wird ( Trippllader).
    Das sollte sich der deutsche Schnellladerverein mal ein Beispiel nehmen.
    Ich hoffe Fastned wird auch den deutschen Osten irgenwann mal erreichen.

  4. Daniel S meint

    08.11.2018 um 12:38

    Alle Ladeanbieter sollten sich zusammentun so dass mit einer App überall problemlos geladen werden kann.

    • HanneP meint

      08.11.2018 um 15:26

      Alle Ladeanbieter sollten sich zusammentun so dass mit einer _Karte_ überall problemlos geladen werden kann. Nennt sich glaube ich Maestro (EC) Karte oder Kreditkarte.

  5. Wännä meint

    08.11.2018 um 12:33

    Momentan liegt an den in D aufgebauten Stationen der Preis mit 0,30€/kWh Ökostrom recht günstig, falls man mit leerem Speicher vorfährt und eine halbe Stunde lang mit 50 kW laden kann, aber nur dann…

    • EdgarW meint

      08.11.2018 um 13:21

      Mit ner Maingau-Karte, die an den Fastnet-Stationen genutzt werden kann, sind’s 5 ct/Minute, also in jedem Fall günstig.

    • Sebastian Schille meint

      08.11.2018 um 23:01

      Wenn der Preis pro kWh gerechnet ist dann spielt die Zeit doch keine Rolle? Und 0,30ct pro kW ist doch günstig.

  6. EsGeht meint

    08.11.2018 um 11:49

    Sehr gut! Elektromobilität nimmt Fahrt auf…

    • Jörg2 meint

      08.11.2018 um 12:31

      Und man steht bei Regen halbwegs im Trockenen!

      • MacGyver meint

        08.11.2018 um 14:01

        Leider nur wenn es absolut windstill ist! Ich weiß leider wovon ich rede.
        Das Design ist scheinbar hauptsächlich als Eye Catcher gedacht (Baum-Optik). Sinnvoller wäre doch eine einer Ausrichtung der Dachneigung Richtung Süden oder zumindest nach außen. Bei der tiefen Sonne aktuell verschattet sich die Station in einzigartiger Weise selbst wie auf dem Beispiel-Foto sehr „schön“ zu sehen ist.

        • Jörg2 meint

          08.11.2018 um 14:17

          @MacGyver

          Ja, das stimmt!

          Vielleicht wollen die an solche Stationen auch mal LKW ranlassen. Das wäre der einzige Grund, die Dächer so hoch zu setzen (außer natürlich Gedankenlosigkeit).

        • E-Tom meint

          08.11.2018 um 17:37

          Die Ladestationen in den Niederlanden sind besser konstruiert und sehen toll aus (siehe Homepage Fastned), waren wohl zu aufwendig im Bau und damit zu teuer. Immerhin in den NL fast flächendeckendes Autobahnnetz aufgebaut, alle Achtung. Der erste Monat war gratis laden bei der Anmeldung, typisch niederländisch.

        • Alea meint

          08.11.2018 um 19:09

          #E-Tom. Die schönen Dächer in den Niederlanden haben sich nicht bewährt, da zu niedrig. Dort ist ein Transporter mit hoher Ladung dagegen gefahren und hat die Konstruktion beschädigt. Nachdem künftig auch Busse und Nutzfahrzeuge geladen werden sollen, hat man sich bei Fastned für eine neue Dachkonstruktion entschieden.

  7. Chris meint

    08.11.2018 um 11:29

    Gibt es einen Grund warum die soweit weg vom Gebäude stehen und man wenn es schifft wie aus Eimern quasi klatschnass ist wenn man was kaufen will?

    Ich mein, ist ja vermutlich nicht so als würde der Sprit da in flammen aufgehen weils da Ladestationen gibt!?

    • Michael S. meint

      09.11.2018 um 10:50

      Wenn man die Lader direkt vor die Gebäude stellt, werden sie nur durch nicht-ladende Fahrzeuge zugeparkt. Weiterhin hat man als Ladender in der Regel mehr Zeit, die man überbrücken muss, weshalb es kein Problem ist, zwei Minuten länger zu laufen. Darüber hinaus regnet es verhältnismäßig selten, man kann auch wetterfeste Kleidung nutzen.

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