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Porsche setzt bei Elektroautos exklusiv auf Batterie-Technik

08.11.2018 in Autoindustrie, Technik | 18 Kommentare

Porsche-Elektroauto-Taycan

Bild: Porsche

Porsche kommt im Volkswagen-Konzern bei E-Mobilität zusammen mit Audi die Rolle als Technologieführer zu. Während die Ingolstädter Konzernschwester neben Batterie-Technik auch Wasserstoff-Systeme entwickelt, will der Zuffenhausener Sportwagenbauer seine Elektroautos exklusiv mit Batterie-Antrieben ausrüsten.

„Wir bei Porsche setzen auf rein elektrische Autos mit Batteriespeicher. Die Energieeffizienz in etwa dreimal höher gegenüber Wasserstoff, sechsmal höher gegenüber synthetischem Kraftstoff“, so Porsche-Chef Oliver Blume diese Woche bei einem Kongress der Branchenzeitung Automobilwoche.

Auch wenn man den Energieaufwand für die Produktion von Stromspeichern einrechne, sei die Batterie im Vergleich zum Wasserstoff doppelt so effizient, sagte Blume. Er merkte allerdings an, dass für die Umweltbilanz von Batterie-Elektroautos eine möglichst kohlefreie, erneuerbare Energieerzeugung von großer Bedeutung sei.

Porsche hat angekündigt, Milliarden in E-Mobilität zu investieren – auch reine Stromer sind vorgesehen. Den Anfang macht im nächsten Jahr die Elektroauto-Sportlimousine Taycan, anschließend folgt die Serienversion der Studie Mission E Cross Turismo. Später sind zudem SUV und möglicherweise auch klassische Sportwagen mit Elektroantrieb geplant. „Die E-Mobilität wird erst Akzeptanz finden, wenn wir gute Produkte haben mit langen Reichweiten und einem sportlichen Fahrverhalten“, unterstrich Blume.

Vom Dieselantrieb hat sich Porsche in diesem Jahr endgültig verabschiedet. Den Gerüchten zufolge geplanten Komplett-Ausstieg aus Verbrennungsmotoren bei großen Autos dementierten die Zuffenhausener kürzlich. Laut Firmenchef Blume könne mit Blick auf das Pariser Klimaprotokoll aber spätestens nach 2030 kein Autohersteller eine Plattform entwickeln, die ausschließlich für Verbrennungsmotoren geeignet sei.

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Via: Automobilwoche
Tags: Batterie, UmweltbilanzUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tom Vogt meint

    25.02.2019 um 13:07

    Das ist wirklich mal sehr löblich so etwas vom Porsche Chef zu hören und zu lesen. Schließlich sollte auch ein Porsche Erlebnis nicht rein auf Benzin basierend sein. Da sollten sie auch langsam mal mitziehen. Bisher sieht es vielversprechend aus.

  2. Strauss meint

    09.11.2018 um 18:02

    Tja, den paar Ausreissern mit fehlendem fachlichen Wissen in diesem Bereich
    ein paar Hilfestellungen.
    h2 wird eingestellt wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit in allen Bereichen. Das
    wissen die Grossen alle. Toyota baut den Miray nur solange damit sie auch einige Sonderlinge bei der Stange halten können. Sicher vor allem Oel wird es künftig genug geben, weil man viel weniger braucht. E Autos seien nicht sportlich? Lamborgini ist der einzige der TESLA in diesem Bereich in etwa im Schach halten kann. In den Grossraumyets sind bereits Lizium Akkus vorhanden. Bei den Schiffen müsste dies jetzt noch schneller anlaufen, dort spielt das Gewicht weniger eine Rolle. Und Speicher-Tausch an den Häfen ist ebenfalls problemlos möglich.

  3. Matthias meint

    08.11.2018 um 20:02

    wann kommt eigentlich der erste H2-Supersportwagen? solange da nichts kommt wird H2 nicht populär werden.

    • jogi54 meint

      08.11.2018 um 22:15

      H2 ist halt relativ zur direkten Speicherung von EEN Strom in Batterien von der Effizienz lausig und wird sich nicht durchsetzen, weil viel zu teuer.
      Für die paar Leutchen, die sich dann so was leisten können und wollen und doch nicht mehr als nen z.B. Tesla Roadster2 bekommen, wird sich ein H2 Netz/Tankstellennetz kaum rechnen.
      P2G wird nur da benötigt, wo es darum geht fossile Energien für die Stromproduktion während Dunkelflauten zu ersetzen – weil es da absehbar keine andere Alternative geben wird.
      LG jogi

      • Jeru meint

        09.11.2018 um 09:28

        Anstatt auf die Frage zu antworten, kann man natürlich auch einfach seinen Standardtext posten.

        Und auch der ist am Ende nichts weiter als ihre persönliche Meinung.

    • Jeru meint

      09.11.2018 um 09:24

      Im Gegensatz zu Batteriefahrzeugen, gibt es bereits Rennwagen mit Brennstoffzellen (die eine Renndistanz ohne Pause durchhalten).
      Der GreenGT LMP2HG fährt in der LMP2 Klasse und hat 2018 zB. in Spa teilgenommen.

      Gleichzeitig wird an einer eigenen Wasserstoff Klasse für die 24h in Le Mains gearbeitet.

      • Jeru meint

        09.11.2018 um 10:01

        „Le Mans“ natürlich ..

  4. Peter W meint

    08.11.2018 um 15:23

    Bei Porsche scheint man sich noch nicht so ganz einig zu sein. Trotzdem sieht es so aus, als ob dort die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Wieviel Verbrenner 2030 noch hergestellt werden ist jetzt ohnehin noch nicht absehbar. Dass Wasserstoff keine Zukunft hat, scheint man bei Porsche klar zu erkennen. Akkus werden sich schneller entwickeln, als die Wasserstofftechnik da jemals konnte.
    Interessant ist, dass hier der Vorteil des Akkus deutlich hervorgehoben wird, während Andere behaupten der Diesel sei nicht zu ersetzen und besser als ein BEV.

    • OldRZ meint

      09.11.2018 um 09:02

      Ne, ich bin mir sicher Porsche weis genauer was sie wollen wie hier in der Presse berichtet, geschweige denn interpretiert wird. Ich sehe keiner der 3 Berichte (Elektrifizierung aller Fahrzeuge ausser 11er möglich / noch kein Plan beschlossen das auch umzusetzen / dieser hier) in einem Widerspruch. Es gibt eine Differenzierung zwischen Möglichkeit und Umsetzung und das Ergebnis wird entschieden entsprechend Kundenwunsch, politische Zwänge und Zukunftsstrategieen.

      Zum H2 Auto: Glaube ich zeitnah auch nicht ab eine praktikable mobile kleine Lösung, wäre aber falsch diese Technologie nicht weiter zu erforschen, vor allem unter dem Aspekt, dass es eine gesamtheitliche Lösung zum Energieträger der Zukunft für die Mobilität geben muss, Träger die nicht fossilen Ursprungs sind.
      An den E-Motor an sich glaube ich, keine Zweifel, auch wenn es schade um Klang und Action und Fahrspaß ist (geht nicht um Beschleunigung, wer „das“ nicht als Hobby für sich hat und nicht verstehen mag soll seine Meinung haben und behalten). Ich denke doch stark dass die Zurückhaltung bei der Zellfertigung daraus kommt dass man an diese Technik nicht glaubt da aktuelle Zelltechnik weit von den Zielen weg ist und am Ende die Batterie (so wie wir sie kennen und mit denen paar Prozent Potential das sie noch offen hat) doch hoffentlich eh nur noch als Puffer dient.
      Ich finde es unsinnig hier einen Batterie-Religionskrieg anzutreten, die Wissenschaft soll entwickeln was nur geht um einen Speicher zu finden der das Potential des E-Motors auch richtig ausnutzen kann.
      Und nochmal: Wenn man via regenerativer Energie E-Motoren und Batterien CO2 Neutral herstellen kann, dann auch jede andere Technologie, selbst wenn der Prozess der Herstellung der Energiespeicher (das gespeicherte Medium, welchen Aggregatzustand es auch immer haben wird) uneffizienter wäre.
      Interkontinentalflugzeuge werden mit dem was wir heute Batterie nennen nie fliegen, ebenso wenig der Schiffsverkehr zwischen China und Europa,…,…
      Wenn es dafür ne Lösung gibt, dann ist das was die Fahrzeugindustrie braucht ein Abfallprodukt.
      Ich verstehe nicht dass man so negativ gegen diese OPTION sein muss, dachte es geht hier drin um Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

  5. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    08.11.2018 um 13:43

    Porsche ist der einzige deutsche Hersteller, der die Vorteile der Batterietechnik gegenüber der Brennstoffzelle verstanden hat und danach handelt.
    Erstaunlich, dass Audi im selben Konzern weiter Geld für Wasserstoff-Antriebe vergeuden darf.
    Bei Daimler darf die Wasserstoff-Technik wahrscheinlich erst nach dem Fortgang von Zetsche eingestampft werden; schließlich sind ja unter seiner Führung in den letzten 20 Jahren Milliarden Euros ergebnislos verbrannt worden.

    • MacGyver meint

      08.11.2018 um 14:14

      Genau dieser Punkt wundert mich auch. Ich dachte auch, dass VW zentralistisch geführt wird und man technologisch an einem Strang zieht um Kosten zu senken und Synergien maximal zu nutzen.

    • Jürgen Baumann meint

      09.11.2018 um 20:18

      +1

  6. Thrawn meint

    08.11.2018 um 11:42

    Richtig so!

    Energie ist nicht etwas, das immer und überall unbegrenzt zur Verfügung steht. Deswegen muss man den Weg wählen, der die knappe Ressource am effizientesten nutzt. Alles andere wäre Käse.

    Klar, wenn man Energielieferant ist, favorisiert man die Mobilität mit der schlechtesten Effizienz und damit dem höchsten Verbrauch. Wenn man dann auch noch als Kartell/Monopolist den Preis diktieren kann, umso besser für’s Geschäft. Für die Allgemeinheit wäre das aber die schlechteste Lösung. Wenige profitieren, viele bezahlen teuer.

    • Georg Köhler meint

      08.11.2018 um 15:42

      Hallo Thrawn, Warum sollte Energie nicht unendlich vorhanden sein –
      Natürlich gibt es Energie solange die Sonne brennt. Egal in welcher Form
      Im Jahr 2000 hat man vorhergesagt es gäbe immer weniger öl. Jetzt 18 Jahre danach weis man das Öl in unbegrenzter menge vorhanden ist (Methan). Und das anorganisch nicht wie gelogen organisch.
      Energie wird einfach teuer gemacht – ganz einfach. Es gibt hier keine Marktwirtschaft sonder es wird einfach bestimmt.
      Gruss

      • Thrawn meint

        08.11.2018 um 16:54

        Hallo Georg,
        So habe ich das nicht gemeint. Die Sonne mag für unsere Verhältnisse noch zeitlich unbegrenzt Energie abgeben, jedoch gibt sie immer nur eine bestimmte begrenzte Menge Energie pro Tag ab, die wir mit unseren Möglichkeiten „auffangen“ können.

        Natürlich ist da noch Luft nach oben indem wir unsere Anlagen weiter ausbauen. Trotzdem steigt auch die Nachfrage, z.B. wegen der Digitalisierung. Wenn der Ausbau mit der Nachfrage nicht Schritt hält, wird die Energie aus der Sonne eine begrenzte Ressource sein, auch wenn eigentlich unendlich viel zur Verfügung steht.

        Ebenso existiert immer das Risiko von Versorgungsengpässen, ein aktuelles Beispiel haben wir ja gerade mit Benzin und Diesel. Da mag genügend Öl in den Lägern sein, das nutzt aber wenig, wenn die Schiffe wegen Niedrigwasser die Flüsse nicht mehr hoch kommen und gleichzeitig zu wenig Kapazität bei LKW und Kesselwagen bei der Bahn vorhanden sind. Hier ist nicht die Energie begrenzt, sondern die Transportkapazität. Also ist der Energieträger lokal eine knappe Ressource.

        Das wird sich dann bei Wasserstoff erledigt haben, da Wasserstoff leichter als Luft ist. Somit werden die Tanker etwa einen Meter über der Wasseroberfläche schweben. LOL. Kleiner Scherz am Rande…

        Soll auch Leute geben, denen das Geld knapp wird, obwohl es doch so viel auf der Erde davon gibt.

        Ich stimme dir zu, dass bei uns Energie künstlich teuer gehalten wird, aus verschiedensten Gründen. Hauptsächlich aber damit sich einige wenige die Taschen vollstopfen können. Vornehmlich die Energie- und Ölkonzerne. Deren Bilanzen sprechen für sich.

        Deshalb ist es in unserem Interesse, mit Ressourcen so schonend wie möglich umzugehen.

      • Peter W. meint

        08.11.2018 um 22:24

        Wenn wir noch 1000 Jahre so weiter machen, strahlt die Erde heller als die Sonne.
        Es gibt nicht unendlich viel Energie. Wäre das so könnte man mit Lichtgeschwindigkeit fliegen.

      • Marco meint

        09.11.2018 um 08:39

        Also, jetzt mal langsam…
        Erstens geht es darum, dass Erdöl endlich ist. Dass man Öle vielleicht auch irgendwie synthetisch herstellen kann, hat nie jemand bezweifelt, nur bringt das dann sicher ja auch nicht mehr Energie.
        Methan ist erstens eine organische Verbindung und zweitens kein Öl, weil Öle per Definition flüssig sind. Ich weiß jetzt nicht so genau, was Du uns mit dem Verweis auf Methan genau sagen willst überhaupt.
        Dann ist Energie natürlich nicht unendlich vorhanden. Deiner Logik nach könntest Du sagen, Geld bekommst Du jeden Monat so lange Du lebst (die Renten sind sicher!), also ist Geld unendlich vorhanden. Aber deshalb musst Du jeden Monat trotzdem aufpassen, dass Du nicht mehr ausgibst, als Du rein bekommen hast.

        Sorry, so richtig Sinn ergeben Deine Auslassungen meines Erachtens nicht unbedingt, aber vielleicht verstehe ich auch einfach nicht, was Du überhaupt sagen willst…

    • Skodafahrer meint

      08.11.2018 um 19:45

      Vielen Dank für dieses sehr gute Kommentar! 1+

      Besser kann man es nicht formulieren.

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