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Panasonic mit Blick auf Lithium-Ionen-Batterien „sehr optimistisch“

15.11.2018 in Technik | 21 Kommentare

Panasonic–Festkoerper-Batterie

Bild: Nissan (Symbolbild)

Panasonic ist einer der führenden Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos – allem voran dank seiner frühen und umfassenden Partnerschaft mit Tesla. Der japanische Elektronikkonzern arbeitet bereits an neuen Akku-Lösungen, sieht in der aktuellen Technologie aber noch viel Potential.

Panasonics Nordamerika-Chef Tom Gebhardt sagte im Gespräch mit Business Insider, dass er keine „großen, disruptiven“ Veränderungen bei Infotainmentsystemen kommen sehe – das gleiche gelte für Batterien. Trotz immer neuen Meldungen von „Superakkus“ geht er von inkrementellen Verbesserungen aus. Serienreife, deutlich leistungsfähigere Energiespeicher von komplett neuer Bauart erwartet er erst in vielen Jahren.

Panasonic arbeitet wie andere etablierte Unternehmen und Startups an Festkörper-Batterien. Auto- und Elektronikhersteller versprechen sich von der Technologie, bei der ein fester und kein flüssiger Elektrolyt verwendet wird, mehr Speicherkapazität und Sicherheit sowie schnellere Ladezeiten und sinkende Kosten. In den automobilen Massenmarkt werden es Festkörper-Produkte laut Gebhardt aber frühestens in einem Jahrzehnt schaffen.

„Wir sind weiter sehr optimistisch mit Blick auf Lithium-Ionen-Batterien, sind uns aber bewusst, dass Festkörper-Batterien etwas sind, das wir an einem gewissen Punkt einsetzen wollen“, so der Panasonic-Manager. Bis es soweit ist, werde es weitere Fortschritte bei der Kapazität, Ladegeschwindigkeit und Sicherheit von Lithium-Ionen-Akkus geben.

Gebhardt äußerte sich auch zu der Partnerschaft mit Tesla. Die enge Kooperation bei Batteriezellen und deren Produktion hat wegen hoher Anfangsinvestitionen zuletzt das Geschäftsergebnis von Panasonic getrübt, die Japaner glauben jedoch weiter an eine erfolgreiche Zukunft des US-Elektroautobauers. „Es ist immer großartig, sich mit jemandem zusammenzutun, der einen Markt anführt und vorantreibt“, so Gebhardt. „Es ist immer gut, in einer solchen Position zu sein, da man an der Schwelle ist, Dinge zu tun, die es zuvor nicht gab.“

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Via: Business Insider (Paywall)
Tags: BatterieUnternehmen: Panasonic, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. berndamsee meint

    16.11.2018 um 15:45

    Der mM nach intelligenteste Schachzug von TESLA war, dass sie sich nicht einen Batterie-Lieferanten gesucht haben, sondern einen strategischen Partner.

    VW kann hingegen noch so viele Batterie-Lieferanten aufzählen wie sie wollen, die sie unter Vertrag haben, sie werden niemals so eine Kooperation bekommen, wie sie heute TESLA mit Panasonic hat.

    Und das sichert heute TESLA die Zukunft in Bezug auf zukünftige Batterie-Entwicklungen und -Lieferungen. Sie sind auch ein Joint Venture eingegangen die Forschung betreffend. TESLA hat schon in seinen Anfangsjahren mit der LiIonen-Forschung begonnen. Ausgelöst hatten es mehreren Nissan Leaf-Besitzer, die Nissan verklagten wegen frühzeitig eingegangener Traktionsbatterien.

    TESLA fiel auf, dass die Kläger hauptsächlich GelegenheitsfahrerInnen waren und keine Power-User. Dies hatte natürlich sofort das Interesse von Elon Musk geweckt, was da dahinter steckten könnte. Und so kam es zur Gründung einer Forschungseinrichtung für LiIonen-Zellen unter der Beiziehung einer Universität.
    Um es kurz zu machen, die Forschungseinrichtung bekam dann auf Grund ihrer professionellen Ausstattung (es mussten erst eigene Messinstrumente entwickelt und gebaut werden, um die feinstofflichen Veränderungen in der Zelle erfassen zu können) auch Aufträge von Fremdfirmen.

    Dies als Ausgangsbasis war auch für den damaligen Lieferanten Panasonic interessant, eine Partnerschaft mit TESLA einzugehen.

    Wann die Feststoffbatterie kommt, wage ich nicht zu behaupten. Ich habe bisher nur gelernt, dass es meistens viel schneller kommt, als alle gedacht haben (siehe zB den Semi von TESLA) oder gar nicht.
    Möglicherweise ergeben sich aber auch auf dem Weg zu einer ‚besseren‘ LiIonen-Batterie Lösungen, die alles bisherige in den Schatten stellen.
    Der ‚Suchende‘ wird finden …

    Ich zitiere da gerne die Antwort von Tiger Woods (Golfer), der auf die Behauptung eines Jounalisten, dass er (Woods) schon viel Glück gehabt hat bei dieser perfekten Runde!
    ‚Ja, das stimmt. Ich habe aber festgestellt, seit ich mehr trainiere, habe ich auch viel mehr Glück …!‘

    In diesem Sinne, es bleibt spannend!
    LG Bernd

  2. Wännä meint

    15.11.2018 um 11:47

    Panasonic hat sich über Jahrzehnte ein solides Image erarbeitet und es daher auch nicht nötig in den Kreis der Ankündigungsweltmeister aufgenommen zu werden.

    • alupo meint

      16.11.2018 um 01:17

      Das sehe ich auch so.

      Panasonic kann es sich m.M.n. nicht leisten, etwas zu verzögern (gilt m.M.n. aber auch für die deutschen Verbrennerhersteller), denn Tesla würde sich sofort einen anderen Lieferanten suchen und Panasonic wäre weg vom Tisch. Der Imageschaden der Trennung von Tesla wäre für Panasonic noch schlimmer als keinen Akku mit der neuen Technologie im Sortiment zu haben. Ich denke nicht, dass Panasonic Kodak nacheifern will.

  3. MacGyver meint

    15.11.2018 um 11:31

    „dass Festkörper-Batterien etwas sind, das wir an einem gewissen Punkt einsetzen wollen“
    „Bis es soweit ist, werde es weitere Fortschritte bei der Kapazität, Ladegeschwindigkeit und Sicherheit von Lithium-Ionen-Akkus geben.“

    Ich kann mir nicht helfen. Für mich klingt das verdächtig nach den Aussagen der etablierten Autohersteller die ihre Entwicklungskosten und Anlagen für VKM nicht abschreiben wollen.
    Das Panasonic bei Lithium Ionen Akkus führend ist bedeutet auf der anderen Seite, dass sie eine Menge dafür investiert haben. Diese Aufwendungen müssen sich jetzt erst einmal ordentlich rechnen bevor man eine neue Katze aus dem Sack lässt.
    Solang es also noch Nachfrage nach herkömmlichen Lithium Ionen Akkus gibt werden sie einen Teufel tun eine neue (bessere) Technik anzuschieben. Stattdessen optimiert man seine Cashcow hier und da ein wenig um weiter als innovativ wahrgenommen zu werden und Kritikern Wind aus den Segeln zu nehmen (Kobalt-Anteil, Zellalterung, Preis/kWh, etc.). Ansich alles gut aber der große Durchbruch wird so nicht erzielt werden. Eine neue, in allen wesentlichen Belangen überlegene und deshalb äußerst desruptive Technologie wird daher mit größter Sicherheit niemals vom aktuellen Marktführer angestoßen werden. Die E-Mobilität insgesamt hat es mehr als deutlich gezeigt. Erst wenn die Felle unwiederbringlich davonschwimmen wird man notgedrungen aktiv. Panasonic kann man also nur raten weiter intensiv am Thema Festkörper-Akku zu forschen um vorbereitet zu sein.

    • Leotronik meint

      15.11.2018 um 12:24

      Bei der Unzahl der Entwickler der Festkörperzelle hat Panasonic kein Monopol. Es gilt, wer als Erster kommt der sahnt ab.

      • Uwe meint

        15.11.2018 um 12:34

        Klar, aber die Neuheit ankündigen heißt die Kunden für die aktuelle Technik zum Abwarten auffordern!

        Also lobt man das Bestehende und die darauf beruhenden Systemverbesserungen und schiebt den Gedanken an die disruptiven Feststoff-Batterien mal in die ferne Zukunft.

        2025 kommen die spätestens!!!

        Ungefähr so lange muss der Rubel noch mit den Li-Akkus rollen.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          15.11.2018 um 14:14

          Wie sagte Zetsche mal vor vielen Jahren: „Ich habe mir nie eine Video-Kamera gekauft, weil die nächste, viel bessere immer schon angekündigt war.
          Manchmal muss man einfach Entscheidungen treffen und umsetzen, dann ist die gefühlt zweitbeste Wahl am Ende die Beste.

        • Manfred Stummer meint

          16.11.2018 um 09:43

          „Manchmal muss man einfach Entscheidungen treffen und umsetzen, dann ist die gefühlt zweitbeste Wahl am Ende die Beste.“
          Auf den Punkt gebracht!

    • Andreas_Nün meint

      15.11.2018 um 16:46

      Das ist ein hochkompetitiver Sektor, Panasonic wird da genau gar nichts blockieren.

      Finden Sie sicht mit der Realität ab, es gibt dutzende Unternehmen die an Festkörperbatterien dran sind, keines ist nahe der Marktreife.

      Und Panasonic spielt da sicher ganz vorne mit, Panasonic weiß aber auch, was „marktreif“ heißt. Batterien, die nach 100-150 Zyklen massiv an Kapazität verlieren, sind eben nicht marktreif.

      • MacGyver meint

        15.11.2018 um 18:50

        Wie können Sie denn die Marktreife der vielen verschiedenen Unternehmen beurteilen? Will sich da vielleicht jemand wichtig machen?

        • andi_nün meint

          15.11.2018 um 20:09

          Will da jemand gleich auf die persönliche Ebene gehen? Lassen Sie das einfach. Sie schlagen hier sehr oft gegen diverse User einen sehr aggressiven Ton an, speziell gegen Leute, die Tesla nicht vollkommen blöd finden.

          Schauen Sie positiv in die Zukunft und beschäftigen Sie sich etwas mit Feststoffbatterien. Ist einfache Chemie und der Durchbruch, diese Chemie quasi auszutricksen, der ist noch nicht erfolgt.

        • MacGyver meint

          15.11.2018 um 21:13

          Bitte entschuldigen Sie meine unbesonnene Wortwahl. Wenn ich Sie mit meiner Frage verletzt haben sollte tut mir das aufrichtig leid. Wenn sich jemand in den Vordergrund zu drängen scheint indem er Dinge behauptet in die er faktisch keinen tieferen Einblick haben kann, dann hat er vielleicht Gründe dafür. Ich höre Ihnen gerne zu und werde versuchen Motivation und Ziele hinter ihren Aussagen zu verstehen. Ich lerne gerne dazu!

          PS: Und vielleicht können Sie mir dann fairerweise auch noch mal erläutern an welcher Stelle ich mich unsachlich zum Thema Tesla geäußert habe? Vielen Dank im Voraus!

    • alupo meint

      16.11.2018 um 01:10

      Ich las kürzlich in einer Fachzeitschrift einen Artikel von einem Prof der Uni Stuttgart (müsste jetzt woanders nachschauen) der über Akkuzellen forscht und der auch schrieb, dass das mit den Feststoffelektrolyten mindestens noch 10 Jahre dauern würde und heute noch niemand sagen könnte, ob es denn überhauot klappen würde.

      Dieses „Gefasel“ über die baldige Lösung aller Akkurestriktionen soll wohl nur zum Verbrennerkauf führen. Denn wer will schon auf das falsche Pferd setzen. Die Probagierung der Brennstoffzelle verfolgt m.M.n. das gleiche Ziel, denn die Reichweite der besten BEV eAutos (NEFZ 632 km) ist aktuell deutlich höher als die der FCEV.

  4. Maschinenbauer meint

    15.11.2018 um 10:01

    Ich glaube das eine Kombination aus verschiedenen Akku-Technologien sehr gut wäre. Ich bin zwar E-Technisch nicht so auf der Höhe aber wenn man z.B einen kleineren Akku im Fahrzeug hätte den man in ein paar minuten für ca. 100km aufladen könnte und dann einen der danach „langsam“ für längere Distanz auflädt. So könnte man wenn es gebraucht wird schnell weiter (in der Stadt und Umgebung).

    • Satcadir meint

      15.11.2018 um 10:23

      Gab es schon mal ähnlich, den Gedanken. Kondensatoren für hohe Kurzzeitbelastungen, Akkus für konstante geringe Leistungsabgabe.
      Leistungskondensatoren sind allerdings sicherheitstechnisch nicht unproblematisch.

    • frax meint

      15.11.2018 um 12:17

      Ich denke, dass es in der Produktion viel zu aufwendig ist, zwei verschiedene Akku-Technologien zu verarbeiten: zusätzliche Kontaktierungen und Leistung- und Steuerelektronik, kompliziertere Ummantelung und Montage, größere Anzahl verschiedener Bauteil – also letztendlich höhere Kosten. Und da die Akkus immer größer werden, spielt das sowieso eine immer kleinere Rolle – ein großer Akku kann, was Kilometer pro Zeit angeht, schneller geladen werden.

    • alupo meint

      16.11.2018 um 00:55

      Ein kleinerer Akku der schneller läd?

      Toll, aber da wird eher zuerst die Quadratur des Kreises erfunden, ist m.M.n. deutlich einfacher ;-).

      Wenn man z.B. mit 10C läd, dann hat man eben auch nur die entsprechende Zyklenzahl. Also nur sehr wenige, d.h. dieser Akku gibt sehr bald seinen „Geist“ auf.

  5. Peter W meint

    15.11.2018 um 09:25

    Von Leuten die sich auskennen, ich vermeide das Wort „Experten“, hört man immer wieder, dass eine neue Akkugeneration wie der Festkörperakku noch 10 Jahre bis zum Einsatz im Auto braucht. Trotzdem setzen die deutschen Hersteller darauf, erst dann in die Akkuproduktion einzusteigen, wenn diese neue Technik reif für den Markt ist. Man muss befürchten, dass es dann zu spät ist, und ein großer Teil der E-Autoproduktion aus Asien kommt. Zuerst die Akkus, danach das komplette Fahrzeug. Das wird billiger und kommt dem sinkenden Bruttosozialprodukt entgegen. Welche Auswirkungen die lange angekündigte Änderung der Abgasmessung auf die Wirtschaft hat, hören wir gerade täglich in den Nachrichten. Was wird wohl passieren, wenn unsere Hersteller auf ihre Akkus warten müssen, und hunderttausende E-Fahrzeuge aus Korea, Cina und den USA ins Land kommen?

    • Sepp meint

      22.11.2018 um 21:09

      Aus Erfahrung und nicht aus Expertise weiß ich, dass Entwicklungen nicht immer kontinuierlich passieren, sondern es immer wieder zu überraschenden Sprüngen kommen kann, die dann plötzlich vieles möglich machen. 10 Jahre zu prognostizieren ist genauso unprofessionell, wie es für morgen anzukündigen. Grundsätzlich kommt aber fast alles, das dringend benötigt wurde – und zwar erst dann (sogar Jules Vernes U-Boot und seine Rakete). So habe ich die Ahnung, dass sich Akku – mäßig vieles verändern wird und zwar schneller als wir meinen. Das kann auch was völlig anderes sein. Ich glaube ganz unprofessionell, dass wir in zehn Jahren über den Verbrenner staunen werden, wie über den Zweitakter – Trabi.

  6. nilsbär meint

    15.11.2018 um 09:15

    Während Tesla und Panasonic harmonisch zusammenarbeiten, werden VW und Co. noch Riesenärger mit ihren Zellenlieferanten bekommen. Bisher hat speziell VW die Zulieferer wie Schei.e behandelt. Sollten lieber auf enge Kooperationen und Beteiligungen setzen. Eine eigene/deutsche/europäische Zellfertigung ist ohnehin nicht abzusehen.

  7. Düsentrieb meint

    15.11.2018 um 09:06

    Klingt gut und realistisch

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