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Q2 L e-tron: Audi baut vollelektrisches Kompakt-SUV

27.11.2018 in In der Planung | 25 Kommentare

Audi-Q2-e-tron

Bild: Audi (Symbolbild)

Audi stellt diese Woche ein geplantes neues Elektroauto vor – den großen, leistungsstarken und wohl ziemlich kostspieligen Gran Turismo e-tron GT. Vor dem Edel-Stromer rollen das SUV e-tron und der SUV-Crossover e-tron Sportback zu den Händlern. Doch Audi arbeitet auch an erschwinglicheren Voll-Stromern.

Der Ingolstädter Autobauer testet derzeit ein Elektroauto auf Basis des Kompakt-SUV Q2. Die Baureihe soll bis zu 400 Kilometer Reichweite bieten. Im Netz sind bereits erste Erlkönigbilder des Elektro-Q2 zu finden. Den Aufnahmen zufolge verfügt der batteriebetriebene Q2 wie der große e-tron noch über einen Kühlergrill, obwohl das für die Antriebsart in der Form eigentlich nicht mehr nötig ist.

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Ins Auge fällt, dass Audi bei dem abgelichteten Prototyp das Dach mit einer separaten, offenbar nicht fest fixierten Folie verdeckt. Es wird spekuliert, dass sich darunter ein Solardach befindet, mit dessen Hilfe die Batterie entlastet und damit für mehr Reichweite gesorgt wird.

Offizielle technische Daten zu Audis geplantem kleinen elektrischen SUV gibt es noch nicht. Offen ist auch, ob das Modell überhaupt in Europa angeboten wird – Audi hat kürzlich mitgeteilt, mit dem Q2 L e-tron 2019 eine speziell für China entwickelte Langversion der Baureihe mit Batterie-Antrieb zu bauen.

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Via: Twitter
Tags: ChinaUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Remo meint

    27.11.2018 um 16:44

    Wer es braucht. Ich sehe schon vor SUVs die Straße nicht mehr…

  2. Nik meint

    27.11.2018 um 16:12

    Ausgerechnet für den chinesischen Markt soll dieses Auto gedacht sein. Ich lach mich zu tode????????????. Als ob es in China an Elektroautos mangelt und hier in Europa gäbe es sie in Überfluss????. Ist ja wieder mal ein tolles Märchen was sich so Audi alles einfallen lässt.

    • hu.ms meint

      27.11.2018 um 18:42

      In china gibts ab 2019 eine e-quote bei den neuzulassungen. Ich glaube 10 %.
      Wer dort verbrenner verkaufen will, muss auch BEV verkaufen – oder strafe zahlen.

      • nilsbär meint

        28.11.2018 um 01:37

        In China werden derzeit 6x so viele reine E-Autos zugelassen wie in der ganzen EU und die Steigerungsrate sowie der Gesamtmarkt sind auch größer. Dort entscheidet sich das Schicksal der deutschen Autohersteller. Was in D auf den Markt kommt oder auch nicht, freut oder ärgert uns, ist für VW und Co. aber zweitrangig. Hier geht es nur um Subventionen, Lobbyarbeit und dergleichen.

  3. stueberw meint

    27.11.2018 um 15:20

    Und bis aus den Ankündigungen Realität wird hat mein KIA Soul ev schon
    100 000km drauf.

    • Stoner meint

      28.11.2018 um 19:11

      Schön für Sie!

  4. Andreas_Nün meint

    27.11.2018 um 15:08

    Herrlich. Das ganze Gejammers der deutschen Verbrennungsmotorfanatiker hat nichts geholfen. Der EV Hype geht weiter und erwischt alle. Audi ist mittendrin statt nur dabei. Und auch die Kernmarke VW und auch BMW und etwas später aber auch Daimler.

    Sehr sehr coole Sache.

  5. OldRZ meint

    27.11.2018 um 14:32

    „Und da Deutschland nicht (mehr ;-) ) der Nabel der Welt ist, sollten einige vielleicht in Erwägung ziehen, dass südlich der Alpen auch noch Menschen wohnen die Auto fahren.“

    Du meinst die welche gerade aus einer Wirtschaftskrise heraus wachsen oder die welche noch nie sowas wie eine Wirtschaft in Sichtweite hatten?! Stimmt, die haben alle bestimmt nichts besseres zu tun wie sich ein Elektroauto zu kaufen.
    Solardächer sind ein Werbegag fürs Auto, das wars dann aber auch.

  6. alupo meint

    27.11.2018 um 14:25

    Seit August dieses Jahres ist das Model 3 das meust verkaufte eAuto der Welt und der Lwaf wurde zweiter. Da die Mengen bis Oktober weiter stiegen, gilt das sicher auch für kumuliert Oktober 2018, und vermutlich erst recht für das Gesamtjahr 2018.

    Ich hoffe, die deutschen Hersteller kommen in die Gänge, denn das im deutschen weltweiten Vergleich liegt der Sieger mit nur 20.000 Stück weit abgeschlagen hinter dem Model 3 mit knapp 60.000 Stück (1-8/2018). Und die Zahlen stiegen im September und Oktober weiter. Mal sehen, ob Tesla Ende November die 7000 Autos pro Woche schafft. Das wären dann ca. 350.000 Autos pro Jahr, also gut 10 Mal soviel wie das meistverkaufte deutsche eAuto von BMW, den i3.

    Daher, VAG hat nich einen weiten Weg vor sich. Es wäre schön, wenn sie endlich auch mal nennenswerte Mengen liefern würden (an mich aber nicht, denn ich hatte 2 VWs in der Familie und die sind alle den Motortod gestorben. Das ist mir vorher und danach noch nie passiert, es wird eher ein zusätzliches Model 3, denn Tesla hat genügend Erfahrungen z.B. mit nur zu Notfällen benutzen Scheibenbremsen. Ich kann da keine „Verbrennerqualität“ brauchen).

    • Andreas_Nün meint

      27.11.2018 um 15:09

      Also wenn ich mir so ansehe, was da aktuell alles von VW, Audi, BMW und Daimler angeschoben wird, da mache ich mir überhaupt keine Sorgen.

      Als von EVs überzeugter, werden die nächsten 10 Jahre super.

      • hu.ms meint

        27.11.2018 um 18:46

        Warum wird eigentlich in fast allen themen immer das tesla model 3 genannt.
        Das wir in europa noch garnicht ausgeliefert und wenn dann einmal ist es einfach teuer.

        • Steff meint

          28.11.2018 um 07:30

          „Warum wird eigentlich in fast allen themen immer das tesla model 3 genannt.“

          Das bemerkt einer, der ständig den ID erwähnt, obwohl der erst übernächstes Jahr zu den Kunden kommen soll. Wer eine ähnliche Reichweite wie beim Model 3 LR vom ID will, wartet dann nochmal ein Jahr länger!
          Das Model 3 ist der Benchmark, steht schon in den Showroms, wird bereits in grossen Mengen produziert und fährt demnächst auf Europas Strassen. Kein Wunder wird das Model 3 häufig genannt.

        • Michael Diefenthal meint

          03.12.2018 um 22:25

          Weil die Weiterexistenz unseres Planeten sichauf weltweit relevant verbesserte Ist-Zustände stützt. Da interessieren keine Grenzen, Kontinente oder Marketing-Phrasen…

    • Nissan meint

      27.11.2018 um 19:06

      Der Leaf ist mit über 350000 Einheiten weiterhin das meistverkaufte E-Auto.

  7. Niklas meint

    27.11.2018 um 12:29

    „Q2 L e-tron“, das klingt für mich stark nach chinesischem Markt. Da sind Langversionen (dafür steht das L bei Audi) von Autos unterhalb der Oberklasse seit Jahren gängig — gibt z.B. auch vom Bmw X1 eine Langversion in China und hierzulande nicht. Von daher würde ich erstmal nicht erwarten, dass der für den Markt EU vorgesehen ist. Aber dürfte vermutlich auch kein allzu großes Unterfangen sein, bei Bedarf ggf. aus einem „Q2 L e-tron“ einen „Q2 e-tron“ abzuleiten.

    • Simon meint

      27.11.2018 um 13:04

      Der Etron SUV ist auch eine Langversion vom Q6.
      Kommt erst bei uns dann Ende 2019 erst in China.
      Beim Q2 Etron könnte es umgekehrt sein.

      • 150kW meint

        27.11.2018 um 13:58

        Ein MQB BEV wie der Q2 wird kaum nach Europa kommen. Anfang 2020 wird es hier schon die MEBs geben.

  8. Lewellyn meint

    27.11.2018 um 12:16

    Der wird doch eh nicht nach Deutschland kommen. Zumindest nicht auf absehbare Zeit. Der muss in China nächstes Jahr die Quote erfüllen.

  9. Satcadir meint

    27.11.2018 um 11:11

    Ein „Solardach“ schafft keine „Reichweite“, sondern entlastet allenfalls den 12V Akku bei Radiobetrieb…
    Warum hält sich der Unfug eigentlich so dauerhaft?

    • Thomas R. meint

      27.11.2018 um 11:28

      Sehe ich auch so. Lieber in die Bauvorschriften Solar reinpacken. Alternativ andere EE forcieren.

      Ich stell mir ja auch kein Windrad aufs Autodach. Verstehe den Unsinn auch nicht.

    • H2O3 meint

      27.11.2018 um 13:02

      Absoluter Blödsinn diese Solar-Dächer.
      Heutige Hochleistungsmodule schaffen 350 Wp auf 1,7qm. Im Durchschnitt (und dabei immer schön in der Sonne stehen; keinerlei Beschattung) kommen über den Tag nicht viel mehr als 170W d.h. gerade mal 1 KWh raus!
      Kann man sich sparen!
      P.S.: Gilt auch für den Sono Motors

      • alupo meint

        27.11.2018 um 14:10

        Ich finde die über 5000 kostenlosen Kilometer (Standort München) pro Jahr sehr gut.

        So wie nicht jeder über eine eigene Steckdose verfügt, hat auch nicht jeder ein eigenes Dach welches er bebauen kann. Und selbst wenn er eines hat, dann darf er z.B. auf die „Berliner Pfanne“ keine PV bauen.

        Für einige würde diese Energie den kompletten Sommer abdecken, für andere auch schon ab dem Frühling und bis in den Herbst.

        Und da Deutschland nicht (mehr ;-) ) der Nabel der Welt ist, sollten einige vielleicht in Erwägung ziehen, dass südlich der Alpen auch noch Menschen wohnen die Auto fahren.

        Daher finde ich es klasse, auch im trübsten Winter keine Vampirverluste zu haben, sondern zusätzliche kWh beim nächsten Einsteigen vorzufinden :-). Da war Tesla nicht innovativ genug denn ich habe nur ein dummes „Schiebedach“.

      • Andreas_Nün meint

        27.11.2018 um 15:15

        1 KWh pro Tag ist doch eh Top. Kleinwagen liegen im Bereich von 10-15kwh verbrauch auf 100km. Also gratis 6-10km Reichweite pro Tag dazu.

        • Thomas R. meint

          27.11.2018 um 16:32

          Da geht es um idealisierte Bedingungen.

          Und für in der Sonne stehen im Sommer muss die Klima d
          Dann kühlen. Das Dach ist ja schwarz.

          Ein sonnentag im Winter ist extrem selten.

          Also. Sinnlos bei uns.

  10. Blackampdriver meint

    27.11.2018 um 11:04

    Diesen Prototyp habe ich am vorletzten WE auf der A3 Richtung Köln überholt. Der fuhr ziemlich langsam..na ja, seit dem Tank und Rast auf EON umgestellt haben, ist es vorbei mit dem einfachen Laden.:o((…Diese traurige Erkenntnis musste ich machen, als ich einen Ampera e dort aufladen wollte und mein Kartenspiel nicht die richtige Karte hatte..

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